Die Bekenntnisse des Stark Munro - 14 Angebote vergleichen

1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen. Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. (Reinhard Hillich), Arthur Conan Doyle, 19.0 x 12.0 x 1.6 cm, Buch.

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1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen. Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. Reinhard Hillich, ePUB, 29.02.2016.

1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der ... 1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen. Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. Reinhard Hillich, 29.02.2016, ePUB.

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1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der ... 1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen. Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), ausser der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. Reinhard Hillich, ePUB, 29.02.2016.

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Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881 - 1884, 1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen. Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. (Auszug aus dem Nachwort von Reinhard Hillich).

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Die Bekenntnisse des Stark Munro: 1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen.Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. Reinhard Hillich, Ebook.

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Die Bekenntnisse des Stark Munro:Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881 - 1884 Sir Arthur Conan Doyle, Reinhard Hillich Die Bekenntnisse des Stark Munro:Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881 - 1884 Sir Arthur Conan Doyle, Reinhard Hillich.

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1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiograf.

Die Bekenntnisse des Stark Munro ab 14.99 EURO Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881 - 1884.