Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer als von
6 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 34,00 | € 31,90 | € 33,00 |
Nachfrage |
1
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer. (2016)
DE US
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch, Leipzig : Leipziger Universitätsverlag, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der vernünftigen Liebe schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2016. gebraucht gut, 783g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der vernünftigen Liebe schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2016. gebraucht gut, 783g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
2
Symbolbild
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer. (2016)
DE
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch, Leipzig : Leipziger Universitätsverlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der „vernünftigen Liebe“ schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Versand D: 3,00 EUR Schnabel, Johann Gottfried: Die Insel Felsenburg ; Religion ; Naturrecht , Deutsche Literatur, Theologie, Christentum, Philosophie.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der „vernünftigen Liebe“ schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Versand D: 3,00 EUR Schnabel, Johann Gottfried: Die Insel Felsenburg ; Religion ; Naturrecht , Deutsche Literatur, Theologie, Christentum, Philosophie.
3
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1743)
DE HC NW
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch, Leipziger Universitätsvlg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer: Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der `vernünftigen Liebe` schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. Buch.
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer: Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der `vernünftigen Liebe` schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. Buch.
4
Religions- und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche FATA einiger Seefahrer. (2016)
DE
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 2016, 451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der "vernünftigen Liebe" schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Germanistik [Schnabel, Johann Gottfried: Die Insel Felsenburg ; Religion ; Naturrecht , Deutsche Literatur, Theologie, Christentum, Philosophie] _ Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 2016, 451 S. Fadengehefteter Originalpappband. Die Arbeit untersucht den religionsgeschichtlichen und naturrechtlichen Kontext von Johann Gottfried Schnabels Romantetralogie Wunderliche FATA einiger Seefahrer (1731-1743). Schnabels Werk wird zugleich in seiner Struktur als literarische Utopie an der Schwelle vom Spätbarock zur Frühaufklärung analysiert. Es wird gezeigt, dass Schnabel das Gattungsmuster einer utopischen Erzählung nutzt, um auf die fundamentale Frage des 17. und frühen 18. Jahrhunderts nach der Möglichkeit von irdischer Glückseligkeit als Literat mit sokratischer Ironie zu antworten. Als kritischer Beobachter seiner Zeitgenossen verbindet Schnabel zeitgenössisches Wissen über protestantische Ethik, Naturrecht, Alchemie, Magie und Gespenster mit realistisch erscheinenden Lebensgeschichten von Romanfiguren. In allen fiktiven Biografien wird die Frage nach dem guten Leben verhandelt. Dabei erweist sich insbesondere das Naturrecht der Liebe von Christian Thomasius als plausibler Referenztext zu dem im Roman vorgestellten Idealkonzept. Dass diese Konzeption der "vernünftigen Liebe" schließlich mit dem Wachsen der Inselpopulation im literarischen Gedankenexperiment auch scheitern muss, ist einerseits gattungsspezifischer Teil der utopischen Erzählung, von der keine konkrete Handlungsanweisung zu erwarten ist, andererseits entspricht dieses Scheitern dem pessimistischen Menschenbild von Martin Luther und Christian Thomasius. ISBN 9783960230106 Germanistik [Schnabel, Johann Gottfried: Die Insel Felsenburg ; Religion ; Naturrecht , Deutsche Literatur, Theologie, Christentum, Philosophie] _ Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
5
Symbolbild
Religions-Und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche Fata Einiger Seefahrer (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch, Leipziger Universitatsvlg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: DOM.
Von Händler/Antiquariat, Awesomebooks_Newbooks, NY, Valley Cottage, [RE:4].
Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, Awesomebooks_Newbooks, NY, Valley Cottage, [RE:4].
Hardcover.
6
Symbolbild
Religions-Und Naturrechtsdiskurs in Johann Gottfried Schnabels Wunderliche Fata Einiger Seefahrer (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783960230106 bzw. 3960230109, in Deutsch, Leipziger Universitatsvlg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, AwesomeBooksUK, OXON, PO BOX 318, [RE:5].
Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, AwesomeBooksUK, OXON, PO BOX 318, [RE:5].
Hardcover.
Lade…