Meine Schuld 01/16 (eBook, ePUB) - 2 Angebote vergleichen
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Meine Schuld 01/16 (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783959796934 bzw. 3959796935, in Deutsch, neu.
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EheschicksalElla T. (27): »Für mich opferte er seinen großen Traum.« Pokale und Medaillen zierten schon früh die Wohnzimmerwand meiner Eltern. Ich tanzte seit meinem vierten Geburtstag. Zunächst, damit ich auch genügend Bewegung bekam, wie Mama es gern ausdrückte, dann, weil ich es selbst unbedingt wollte. Gezwungen hat mich jedenfalls nie jemand, und wenn ich zu meinen Eltern gesagt hätte, dass ich nicht mehr tanzen möchte, hätten sie das jederzeit akzeptiert. In der Pubertät wurde es nur kurz schwierig, als alle meine Freundinnen plötzlich tausend Interessen im Kopf und noch viel mehr Hormone im Blut hatten. Ich überlegte kurzzeitig wirklich, ob ich mit dem Tanzen weitermachen wollte, doch noch ehe ich mich entschieden hatte, stellte uns unsere Tanzlehrerin Philip vor.»Er ist erst vor Kurzem hierher gezogen und war in seinem alten Club der absolute Champion!«, kündigte sie ihn an. Ich war damals gerade vierzehn Jahre alt, Philip zwei Jahre älter, und ich erinnere mich genau, dass er knallrot wurde. Es war vom ersten Moment an magisch zwischen uns. Dass mein damaliger Tanzpartner gerade aufgehört hatte, war ein Glücksfall, denn Babette entschied sofort, dass wir zwei miteinander tanzen sollten. Und so blieb es. Wir trainierten für die Landesmeisterschaften und konzen-trierten uns auf den Rest unseres Lebens.
EheschicksalElla T. (27): »Für mich opferte er seinen großen Traum.« Pokale und Medaillen zierten schon früh die Wohnzimmerwand meiner Eltern. Ich tanzte seit meinem vierten Geburtstag. Zunächst, damit ich auch genügend Bewegung bekam, wie Mama es gern ausdrückte, dann, weil ich es selbst unbedingt wollte. Gezwungen hat mich jedenfalls nie jemand, und wenn ich zu meinen Eltern gesagt hätte, dass ich nicht mehr tanzen möchte, hätten sie das jederzeit akzeptiert. In der Pubertät wurde es nur kurz schwierig, als alle meine Freundinnen plötzlich tausend Interessen im Kopf und noch viel mehr Hormone im Blut hatten. Ich überlegte kurzzeitig wirklich, ob ich mit dem Tanzen weitermachen wollte, doch noch ehe ich mich entschieden hatte, stellte uns unsere Tanzlehrerin Philip vor.»Er ist erst vor Kurzem hierher gezogen und war in seinem alten Club der absolute Champion!«, kündigte sie ihn an. Ich war damals gerade vierzehn Jahre alt, Philip zwei Jahre älter, und ich erinnere mich genau, dass er knallrot wurde. Es war vom ersten Moment an magisch zwischen uns. Dass mein damaliger Tanzpartner gerade aufgehört hatte, war ein Glücksfall, denn Babette entschied sofort, dass wir zwei miteinander tanzen sollten. Und so blieb es. Wir trainierten für die Landesmeisterschaften und konzen-trierten uns auf den Rest unseres Lebens.
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Meine Schuld 01/16 (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783959796934 bzw. 3959796935, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Eheschicksal Ella T. (27): Für mich opferte er seinen groBen Traum. Pokale und Medaillen zierten schon früh die Wohnzimmerwand meiner Eltern. Ich tanzte seit meinem vierten Geburtstag. Zunächst, damit ich auch genügend Bewegung bekam, wie Mama es gern ausdrückte, dann, weil ich es selbst unbedingt wollte. Gezwungen hat mich jedenfalls nie jemand, und wenn ich zu meinen Eltern gesagt hätte, dass ich nicht mehr tanzen möchte, hätten sie das jederzeit akzeptiert. In der Pubertät wurde es nur kurz schwierig, als alle meine Freundinnen plötzlich tausend Interessen im Kopf und noch viel mehr Hormone im Blut hatten. Ich überlegte kurzzeitig wirklich, ob ich mit dem Tanzen weitermachen wollte, doch noch ehe ich mich entschieden hatte, stellte uns unsere Tanzlehrerin Philip vor. Er ist erst vor Kurzem hierher gezogen und war in seinem alten Club der absolute Champion! , kündigte sie ihn an. Ich war damals gerade vierzehn Jahre alt, Philip zwei Jahre älter, und ich erinnere mich genau, dass er knallrot wurde. Es war vom ersten Moment an magisch zwischen uns. Dass mein damaliger Tanzpartner gerade aufgehört hatte, war ein Glücksfall, denn Babette entschied sofort, dass wir zwei miteinander tanzen sollten. Und so blieb es. Wir trainierten für die Landesmeisterschaften und konzen-trierten uns auf den Rest unseres Lebens.
Eheschicksal Ella T. (27): Für mich opferte er seinen groBen Traum. Pokale und Medaillen zierten schon früh die Wohnzimmerwand meiner Eltern. Ich tanzte seit meinem vierten Geburtstag. Zunächst, damit ich auch genügend Bewegung bekam, wie Mama es gern ausdrückte, dann, weil ich es selbst unbedingt wollte. Gezwungen hat mich jedenfalls nie jemand, und wenn ich zu meinen Eltern gesagt hätte, dass ich nicht mehr tanzen möchte, hätten sie das jederzeit akzeptiert. In der Pubertät wurde es nur kurz schwierig, als alle meine Freundinnen plötzlich tausend Interessen im Kopf und noch viel mehr Hormone im Blut hatten. Ich überlegte kurzzeitig wirklich, ob ich mit dem Tanzen weitermachen wollte, doch noch ehe ich mich entschieden hatte, stellte uns unsere Tanzlehrerin Philip vor. Er ist erst vor Kurzem hierher gezogen und war in seinem alten Club der absolute Champion! , kündigte sie ihn an. Ich war damals gerade vierzehn Jahre alt, Philip zwei Jahre älter, und ich erinnere mich genau, dass er knallrot wurde. Es war vom ersten Moment an magisch zwischen uns. Dass mein damaliger Tanzpartner gerade aufgehört hatte, war ein Glücksfall, denn Babette entschied sofort, dass wir zwei miteinander tanzen sollten. Und so blieb es. Wir trainierten für die Landesmeisterschaften und konzen-trierten uns auf den Rest unseres Lebens.
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