Sophienlust Aktuell 311 - Familienroman (eBook, ePUB)
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Sophienlust Aktuell 311 - Familienroman
DE NW
ISBN: 9783959793421 bzw. 3959793421, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu.
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Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, daß die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Großputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiß nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, daß die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Großputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiß nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
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Sophienlust Aktuell 311 - Familienroman
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ISBN: 9783959793421 bzw. 3959793421, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu.
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Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, dass die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Grossputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiss nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, dass die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Grossputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiss nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
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Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, dass die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Grossputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiss nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
Kennwort »Jessica«, »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, dass die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten.»Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.«»Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Grossputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren.»Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiss nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.«»Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor.
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Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, daß die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten. »Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.« »Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Großputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren. »Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiß nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.« »Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. »Ich wünschte, wir hätten den ganzen Sommer über Ferien!« rief Angelika Langenbach enthusiastisch aus und rannte den anderen Kindern voran die Freitreppe hinab. »Wer zuerst am Spielplatz ist!« »Das ist unfair, Angelika. Du bist eher losgelaufen!« schrie ihre zehnjährige Schwester Viktoria, genannt Vicky. Sie beeilte sich, Angelika einzuholen, aber sie schaffte es nicht. Empört sah sie, daß die fünfjährige Heidi Holsten an ihr vorbeijagte. »Schneller rennen, Vicky!« rief Heidi, ohne im Laufen innezuhalten. »Wie die Wilden!« Schwester Regine lachte, als auch noch die übrigen Bewohner des Kindersheims Sophienlust an ihr und dem Hausmädchen vorbeirannten. Die beiden Frauen standen oben auf der Treppe, neben dem Portal. Das Hausmädchen Lena sah den Kindern nach und meinte dann schmunzelnd: »Plötzlich ist es so ruhig hier.« »Jetzt haben Sie wenigstens entsprechende Ruhe, um mit Ulla den Großputz zu erledigen«, erwiderte Schwester Regine, eine hübsche junge Frau von neunundzwanzig Jahren. »Hoffen wir es«, sagte Lena. »Wenn wir Glück haben, bleibt die Bande ein paar Stunden an der frischen Luft.« Sie blickte zum Himmel empor. »Es sieht aus, als würde es heute einmal nicht regnen. Ein Sommer ist das dieses Jahr! Ich weiß nicht, in meiner Jugend hat es im Sommer nicht so oft geregnet.« »Ich habe heute morgen den Wetterbericht im Radio gehört«, erwiderte Schwester Regine. »Wenn man ihm glauben darf, wird das Wetter jetzt besser. Zu wünschen wäre es jedenfalls. Die Kinder wären mehr als enttäuscht, wenn es ihre Ferien verregnen würde.« »Da kommen Nick und Henrik!« Lena wies zum Parktor. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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