12 - Liebesroman: Das Findelkind vom Birkenhof - 5 Angebote vergleichen
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12 - Liebesroman (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783959793032 bzw. 3959793030, in Deutsch, neu.
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»Mutti, wenn ich groß bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schließen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
»Mutti, wenn ich groß bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schließen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
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12 - Liebesroman (2015)
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ISBN: 9783959793032 bzw. 3959793030, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mutti, wenn ich groB bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich? Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen! Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: Lieber Gott, mach mich fromm - Die Augen des Kindes schlieBen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt. Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht. Wie ist das nur gewesen?
Mutti, wenn ich groB bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich? Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen! Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: Lieber Gott, mach mich fromm - Die Augen des Kindes schlieBen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt. Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht. Wie ist das nur gewesen?
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12 - Liebesroman
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ISBN: 9783959793032 bzw. 3959793030, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu.
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Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich groß bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schließen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich groß bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schließen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
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Karin Bucha 12 - Liebesroman
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Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich gross bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schliessen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich gross bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schliessen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
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12 - Liebesroman
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Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich gross bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schliessen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
Das Findelkind vom Birkenhof, »Mutti, wenn ich gross bin, nicht wahr, dann arbeite ich für dich?« Die bleiche, traurige Frau legt dem plappernden Kind erschrocken den Zeigefinger auf den Mund. »Pssst, Liebling! Du sollst beten - und dann endlich schlafen!« Frau Irene gleitet von ihrem Stuhl herab auf die Knie, legt ihre Hände um die gefalteten des Kindes. Mit weher, leiser Stimme spricht sie mit ihm das Nachtgebet: »Lieber Gott, mach mich fromm -« Die Augen des Kindes schliessen sich, ein glückliches Lächeln umspielt den roten Kindermund, während die Dämmerung sich in dem kälter werdenden Zimmer ausbreitet. Regungslos, weitab mit ihren Gedanken, sitzt Frau Irene auf dem Stuhl neben dem Bettchen der Kleinen, den Kopf weit zurückgelehnt.Friedrich kann sie unmöglich verlassen haben, schon um des Kindes willen nicht.Wie ist das nur gewesen?
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