Das Nibelungenlied in neuem Licht - 8 Angebote vergleichen
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Das Nibelungenlied in neuem Licht (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, Band: 284, vermutlich in Deutsch, Rockstuhl Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht, Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Hessler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. gebundene Ausgabe, 01.01.2018.
Das Nibelungenlied in neuem Licht, Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Hessler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. gebundene Ausgabe, 01.01.2018.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, Band: 284, in Deutsch, Rockstuhl Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. 01.01.2018, gebundene Ausgabe.
Das Nibelungenlied in neuem Licht Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. 01.01.2018, gebundene Ausgabe.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht
DE US
ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, Band: 284, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. von Kowalski, Helmut, Sehr gut.
Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte. von Kowalski, Helmut, Sehr gut.
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| Das Nibelungenlied in neuem Licht | Rockstuhl | 2018
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ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, Band: 284, in Deutsch, Rockstuhl Verlag, neu.
Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 Seiten Aus dem Vorwort: Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden. Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang. Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie: Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren? Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern? Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen? Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit den anderen Flüssen? Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden? Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied? Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein? Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutenden Kleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte? zu beantworten. Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält. Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen. Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können. Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise. Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten. Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht
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ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, Band: 284, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 SeitenAus dem Vorwort:Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden.Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang.Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie:Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren?Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern?Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen?Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit denanderen Flüssen?Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden?Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied?Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein?Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutendenKleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte?zu beantworten.Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält.Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen.Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen.Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können.Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise.Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten.Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte.
Autor: Helmut Kowalski, Festeinband, 284 SeitenAus dem Vorwort:Der Griff zu diesem Buch hat offensichtlich Ihr Interesse geweckt. Dann legen Sie es nicht wieder weg, denn es ist anders als alle Bücher, die zu dem Thema Nibelungen bisher veröffentlicht wurden.Die Hortnerin Frau Heßler (Tante Gisela) legte mit ihren Erzählungen auf Ausflügen den Grundstein für mein Interesse an Sagen. So kam es, dass ich oft in die Sagenwelten eintauchte und mich fragte, was davon wahr sein könnte. So blieb es nicht aus, dass ich auch den Sagenkreis der Nibelungen regelrecht verschlang.Auslöser meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nibelungen war der Wunsch seit meiner Kindheit einmal ein Original dieses Epos zu lesen, um mir ein eigenes Bild von diesem Sagenstoff machen zu können und vielleicht solche Fragen wie:Wie kann ein Flussschiff nach Island oder Norwegen fahren?Warum hält Siegfried nicht in Xanten und besucht seine Eltern?Wie kommen die Truppen Günthers über die Elbe als sie gegen Dänemark ziehen?Wieso wird bei den Reisen zu den Hunnen nur die Donau überquert? Was ist mit denanderen Flüssen?Wieso gehen die Nibelungen unter und nicht die Burgunden?Sind die Hunnen tatsächlich die Hünen bzw. Heunen aus dem Nibelungenlied?Kann der Ecel der Sage wirklich der Hunnenherrscher Attila sein?Warum sollte der Hunnenherrscher Attila die Schwester eines unbedeutendenKleinkönigs heiraten wollen, wenn er doch die Schwester des weströmischen Kaisers bekommen könnte?zu beantworten.Dies wurde durch das Internet möglich, da hier nun auch der Laie einfachen Zugriff auf diese alten Schriften erhält.Nach mühsamer Einarbeitung in Schrift und Sprache jener Zeit stellten sich Entdeckungen ein, die erheblich von der herrschenden Lehrmeinung abwichen.Da diese so weitreichend sind, entschloss ich mich dieses Buch zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen.Der erste Teil stellt das Nibelungenlied und die Klage (Leithandschrift A) in meiner Übersetzung dar. Dabei wurde bewusst auf Ausschmückungen in die heutige Sprache verzichtet. Vielmehr soll das Werk in seiner Ursprünglichkeit wirken und so auch versteckte Hinweise zu Tage fördern können.Der zweite Teil analysiert die Handlungen und die Personen sowie die versteckten geografischen Hinweise.Auf die Nutzung der umfangreichen Veröffentlichungen der Fachwissenschaften wurde bewusst verzichtet, da sie den Blick auf Neues verstellen könnten.Folgen Sie auf den nächsten Seiten meinen Gedanken und urteilen Sie selbst, ob es nicht so wie dargelegt gewesen sein könnte.
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Das Nibelungenlied in neuem Licht (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783959662970 bzw. 3959662971, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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