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Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben (eBook, PDF)
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Bester Preis: € 7,99 (vom 03.04.2020)Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben - Eine unmenschliche Medizin und die Kriegsneurotiker des 1. Weltkriegs (1920)
ISBN: 9783959636544 bzw. 3959636547, in Deutsch, Ebozon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben: Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei `irrsinnig und gemeingefährlich`, und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre namentlich `unwertes Leben` und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns der `Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot`.Patienten mit `affektiven Störungen` behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte eine therapeutische Wirkung darf bezweifelt werden, auch wenn die Unglücklichen, die dann mit dem Tode rangen, zweifelsohne mehr mit ihrem Überleben als mit ihren `Depressionen` beschäftigt waren: `Dass die ... Ärzte ... um die Gefährlichkeit dieser Therapie wussten und diese ..., trotzdem, ...gar gegen ... Onanieren eingesetzt wurde, ist sicherlich als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.`Last but not least praktizierte Wagner-Jauregg die sog. Elektro-Therapie malträtiert wurden `Kriegs-Neurotiker`, die das Trommelfeuer des 1. Weltkriegs um den Verstand gebracht hatte: `Es liegt der Verdacht mehr als nahe, dass die... Ströme ... zu Folterzwecken angewendet wurden.` Jedenfalls sollten die Soldaten Wagner-Jaureggs Behandlung mehr fürchten als Schützengräben, Giftgas und Granaten. Ebook.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben - Eine unmenschliche Medizin und die Kriegsneurotiker des 1. Weltkriegs (1920)
ISBN: 9783959636520 bzw. 3959636520, in Deutsch, Ebozon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben: Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei `irrsinnig und gemeingefährlich`, und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre namentlich `unwertes Leben` und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns der `Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot`.Patienten mit `affektiven Störungen` behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte eine therapeutische Wirkung darf bezweifelt werden, auch wenn die Unglücklichen, die dann mit dem Tode rangen, zweifelsohne mehr mit ihrem Überleben als mit ihren `Depressionen` beschäftigt waren: `Dass die ... Ärzte ... um die Gefährlichkeit dieser Therapie wussten und diese ..., trotzdem, ...gar gegen ... Onanieren eingesetzt wurde, ist sicherlich als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.`Last but not least praktizierte Wagner-Jauregg die sog. Elektro-Therapie malträtiert wurden `Kriegs-Neurotiker`, die das Trommelfeuer des 1. Weltkriegs um den Verstand gebracht hatte: `Es liegt der Verdacht mehr als nahe, dass die... Ströme ... zu Folterzwecken angewendet wurden.` Jedenfalls sollten die Soldaten Wagner-Jaureggs Behandlung mehr fürchten als Schützengräben, Giftgas und Granaten. Ebook.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben (eBook, ePUB) (1920)
ISBN: 9783959636520 bzw. 3959636520, vermutlich in Deutsch, Ebozon Verlag, neu.
Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten; ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei "irrsinnig und gemeingefährlich", und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre; namentlich "unwertes Leben" und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns; der "Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot". Patienten mit "affektiven Störungen" behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte; eine therapeutische Wirkung darf bezweifelt werden, auch wenn die Unglücklichen, die dann mit dem Tode rangen, zweifelsohne mehr mit ihrem Überleben als mit ihren "Depressionen" beschäftigt waren: "Dass die ... Ärzte ... um die Gefährlichkeit dieser Therapie wussten und diese ..., trotzdem, ...gar gegen ... Onanieren eingesetzt wurde, ist sicherlich als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen." Last but not least praktizierte Wagner-Jauregg die sog. Elektro-Therapie; malträtiert wurden "Kriegs-Neurotiker", die das Trommelfeuer des 1. Weltkriegs um den Verstand gebracht hatte: "Es liegt der Verdacht mehr als nahe, dass die... Ströme ... zu Folterzwecken angewendet wurden." Jedenfalls sollten die Soldaten Wagner-Jaureggs Behandlung mehr fürchten als Schützengräben, Giftgas und Granaten.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben (eBook, PDF) (1920)
ISBN: 9783959636544 bzw. 3959636547, vermutlich in Deutsch, Ebozon Verlag, neu.
Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten; ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei "irrsinnig und gemeingefährlich", und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre; namentlich "unwertes Leben" und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns; der "Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot". Patienten mit "affektiven Störungen" behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte; eine therapeutische Wirkung darf bezweifelt werden, auch wenn die Unglücklichen, die dann mit dem Tode rangen, zweifelsohne mehr mit ihrem Überleben als mit ihren "Depressionen" beschäftigt waren: "Dass die ... Ärzte ... um die Gefährlichkeit dieser Therapie wussten und diese ..., trotzdem, ...gar gegen ... Onanieren eingesetzt wurde, ist sicherlich als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen." Last but not least praktizierte Wagner-Jauregg die sog. Elektro-Therapie; malträtiert wurden "Kriegs-Neurotiker", die das Trommelfeuer des 1. Weltkriegs um den Verstand gebracht hatte: "Es liegt der Verdacht mehr als nahe, dass die... Ströme ... zu Folterzwecken angewendet wurden." Jedenfalls sollten die Soldaten Wagner-Jaureggs Behandlung mehr fürchten als Schützengräben, Giftgas und Granaten.
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben: Eine unmenschliche Medizin und die Kriegsneur (1920)
ISBN: 9783959636520 bzw. 3959636520, vermutlich in Deutsch, Ebozon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten; ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei „irrsinnig und gemeingefährlich“, und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst – auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen – konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre; namentlich „unwertes Leben“ und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns; der „Schutz der Gesellschaft vor ´asozialen Elementen´ war … [ihm stets] oberste[s] Gebot“. Patienten mit „affektiven Störungen“ behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte; eine therapeutische Wirkung darf bezweifelt werden, auch wenn die Unglücklichen, die dann mit dem Tode rangen, zweifelsohne mehr mit ihrem Überleben als mit ihren „Depressionen“ beschäftigt waren: „Dass die … Ärzte ... um die Gefährlichkeit dieser Therapie wussten und diese ..., trotzdem, ...gar gegen ... Onanieren eingesetzt wurde, ist sicherlich als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.“ Last but not least praktizierte Wagner-Jauregg die sog. Elektro-Therapie; malträtiert wurden „Kriegs-Neurotiker“, die das Trommelfeuer des 1. Weltkriegs um den Verstand gebracht hatte: „Es liegt der Verdacht mehr als nahe, dass die... Ströme ... zu Folterzwecken angewendet wurden.“ Jedenfalls sollten die Soldaten Wagner-Jaureggs Behandlung mehr fürchten als Schützengräben, Giftgas und Granaten.
Nobelpreisträger - Mythos und Wirklichkeit: 3 Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst von Folter muss grösser sein als die vor dem. (1920)
ISBN: 9783959636544 bzw. 3959636547, in Deutsch, Ebozon Verlag, neu.
Nobelpreisträger - Mythos und Wirklichkeit: 3 Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst von Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben. Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten; ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei "irrsinnig und gemeingefährlich", und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre; namentlich "unwertes Leben" und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns; der "Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot".Patienten mit "affektiven Störungen" behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte; eine therapeutische W...
Nobelpreisträger - Mythos und Wirklichkeit: 3 Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst von Folter muss grösser sein als die vor dem. (1920)
ISBN: 9783959636520 bzw. 3959636520, in Deutsch, Ebozon Verlag, neu.
Nobelpreisträger - Mythos und Wirklichkeit: 3 Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst von Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben. Um ihren Mann loszuwerden, beauftragte die Geliebte des Bankiers (Albert) Rothschild den Psychiater Wagner-Jauregg mit einem Gutachten; ohne den Patienten je gesehen zu haben, stellte der Wiener Professor wunschgemäß die Diagnose, der berühmte Schauspieler sei "irrsinnig und gemeingefährlich", und ordnete die Einweisung in eine Irrenanstalt an. Nur durch die Intervention des Kaisers selbst - auf Bitten seiner Geliebten, der vormaligen Verlobten des angeblich irren Mimen - konnte die Zwangsunterbringung verhindert werden. Schlimmer noch: Bereits in seinen ersten Vorlesungen (1893/94) formulierte Wagner-Jauregg die Psychiatrie der 1920-er bis 40-er Jahre; namentlich "unwertes Leben" und dessen Ausrottung standen im Fokus seines Interesses, später auch seines ärztlichen Handelns; der "Schutz der Gesellschaft vor ¿asozialen Elementen¿ war ... [ihm stets] oberste[s] Gebot".Patienten mit "affektiven Störungen" behandelte Wagner-Jauregg, indem er sie mit Malaria infizierte; eine therapeutische W...
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben: Eine unmenschliche Medizin und die „Kriegsneurotiker“ des 1. Weltkriegs (2020)
ISBN: 9783959636537 bzw. 3959636539, in Deutsch, 255 Seiten, Ebozon Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
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