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DAS DES WALDES - Indische Sagen und Mythen aus dem Waldbuch des Mahabharata (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book, elektronischer Download.
DAS BUCH DES WALDES: Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi??hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri??a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi??hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu fähren. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok?a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder aufläsen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel `Kenner der altindischen Weisheit` (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verlie? diese Erde im Januar 2017. Ebook.
Das des Waldes (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.
Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel 'Kenner der altindischen Weisheit' (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verließ diese Erde im Januar 2017. PDF, 30.06.2017.
Das des Waldes (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.
Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel 'Kenner der altindischen Weisheit' (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verließ diese Erde im Januar 2017. PDF, 30.06.2017.
Das des Waldes (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.
Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel 'Kenner der altindischen Weisheit' (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verließ diese Erde im Januar 2017. PDF, 30.06.2017.
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ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.
Indische Sagen und Mythen aus dem Waldbuch des Mahabharata, Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom grossen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel ´Kenner der altindischen Weisheit´ (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verliess diese Erde im Januar 2017. PDF, 30.06.2017.
DAS DES WALDES - Indische Sagen und Mythen aus dem Waldbuch des Mahabharata (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book, elektronischer Download.
DAS BUCH DES WALDES: Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel `Kenner der altindischen Weisheit` (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verließ diese Erde im Januar 2017. Ebook.
DAS DES WALDES - Indische Sagen und Mythen aus dem Waldbuch des Mahabharata (2017)
ISBN: 9783959488389 bzw. 3959488386, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book, elektronischer Download.
DAS BUCH DES WALDES: Die hier vorgelegte Auswahl von indischen Sagen ist dem Waldbuch, dem dritten Buch des Mahabharata, entnommen, das etwa zwischen 300 vor und 400 n.Chr. entstanden ist. In seinen 18 Büchern berichtet es vom großen (maha) Geschlecht der Bharatas, den Nachkommen des Königs Bharata, der schon im Veda erwähnt wird, und nach dem sich heute das Land Indien benennt. Das Hauptthema des Epos ist der Kampf zwischen den verfeindeten Vettern Yuddhi¿¿hira und Duryodhana um die Thronfolge. In Buch VI, unmittelbar vor der Entscheidungsschlacht, belehrt der göttliche Held Kri¿¿a seinen Freund Arjuna, den dritten Bruder Yuddhi¿¿hiras, über das Wesen des kosmischen Menschen und die Notwendigkeit, den Kampf mit Hilfe des Yoga besonnen zu führen. Diese Belehrung ist unter dem Namen Bhagavadgita weltbekannt geworden. Die indischen Sagen beruhen wie die Hymnen des Veda auf dem Mythos des androgynen kosmischen Menschen, aus dessen Opferung die Welt hervorgeht und in den sie wieder zurückkehrt. Der Weg zur Befreiung (mok¿a) erscheint für die Beteiligten und für die Zuschauer als ein Kampf zwischen göttlichen und dämonischen Kräften oder, religionsphilosophisch gesehen, als der Gegensatz von Gut und Böse, der jedoch nicht absolut, sondern Teil des kosmischen Spieles des göttlichen Urpaares ist, durch das sich die Welten entfalten und wieder auflösen. Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er Philosophie, Indologie und Religionswissenschaft in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Während der Vorarbeiten für das Diplom in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel `Kenner der altindischen Weisheit` (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er eine fortlaufende Ehren-gabe des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland als Dank für eine herausragende kulturelle Leistung. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Er verließ diese Erde im Januar 2017. Ebook.
Das des Waldes: Indische Sagen und Mythen (2002)
ISBN: 9783924942113 bzw. 3924942110, in Deutsch, 196 Seiten, 2. Ausgabe, Richter, E, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, mstaib.
Ausg. 1985. Cover beschabt, bestoßen, geknickt und leicht fleckig. Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: Richter, E, Richter, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Richter, E, Verkaufsrang: 3269875.
Das des Waldes : ind. Sagen u. Mythen. übers. von [Ill.: Erika Richter] (1985)
ISBN: 9783924942113 bzw. 3924942110, in Deutsch, Geffken Druck, Taschenbuch, gebraucht.
199 S. : Ill. ; 21 cm Sauberes, gepflegtes Exemplar. Einband schwach angerändert. L31 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.