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100%: Martin Heidegger: Transformationen (ISBN: 9783959482370) 2017, Traugott Bautz, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
67%: Martin Heidegger: Der Satz vom Grund (ISBN: 9783608201758) in Deutsch, Band: 3, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
32%: Martin Heidegger: Der Satz vom Grund als von (ISBN: 9783608947595) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
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| Schnitt | € 60,29 | € 56,76 | € 60,00 | € 60,00 |
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Der Satz vom Grund (2022)
DE NW EB DLISBN: 3608201750 bzw. 9783608201758, in Deutsch, 272 Seiten, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Die beste Einführung in das Denken von Martin HeideggerDer Satz vom Grund umfasst Heideggers letzte Vorlesung (1955/1956) und den gleichnamigen Vortrag. Die Vorlesung und der Vortrag ermöglichen Einblicke in die Vielfalt und Tiefe von Heideggers Denkwegen im weiten Horizont von Dichten und Denken.»Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. positiv ausgedrückt lautet der Satz: >Jedes Seiende hat einen Grund, 2022, 272 Seiten, eBooks.
Die beste Einführung in das Denken von Martin HeideggerDer Satz vom Grund umfasst Heideggers letzte Vorlesung (1955/1956) und den gleichnamigen Vortrag. Die Vorlesung und der Vortrag ermöglichen Einblicke in die Vielfalt und Tiefe von Heideggers Denkwegen im weiten Horizont von Dichten und Denken.»Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. positiv ausgedrückt lautet der Satz: >Jedes Seiende hat einen Grund, 2022, 272 Seiten, eBooks.
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Der Satz vom Grund (1956)
DE PB NWISBN: 9783608947595 bzw. 3608947590, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Satz vom Grund: Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: `Jedes Seiende hat einen Grund.`, Taschenbuch.
Der Satz vom Grund: Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: `Jedes Seiende hat einen Grund.`, Taschenbuch.
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Der Satz vom Grund (1956)
DE PB NWISBN: 9783608947595 bzw. 3608947590, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Satz vom Grund: Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: `Jedes Seiende hat einen Grund.`, Taschenbuch.
Der Satz vom Grund: Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: `Jedes Seiende hat einen Grund.`, Taschenbuch.
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Der Satz vom Grund (1956)
DE NW EBISBN: 9783608201758 bzw. 3608201750, in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«, PDF, 30.09.2020.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«, PDF, 30.09.2020.
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| Der Satz vom Grund | Klett-Cotta | 2019
DE NWISBN: 9783608947595 bzw. 3608947590, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: 'Jedes Seiende hat einen Grund.'.
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Der Satz vom Grund (1956)
DE NW EBISBN: 9783608201758 bzw. 3608201750, in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«, 30.09.2020.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«, 30.09.2020.
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Symbolbild
Der Satz vom Grund | - -
DE NWISBN: 9783608947595 bzw. 3608947590, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
Von Martin Heidegger: Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: 'Jedes Seiende hat einen Grund.'.
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Der Satz vom Grund
DE NWISBN: 9783608201758 bzw. 3608201750, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
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Symbolbild
Der Satz vom Grund
DE NWISBN: 9783608947595 bzw. 3608947590, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
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Der Satz vom Grund
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Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
Die hier mitgeteilten Gedanken zum Satz vom Grund gehören in den weiteren Umkreis eines Versuches, dessen Darstellung andere Formen verlangt. Der unveränderte Vorlesungstext (gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. br.) hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten. Nicht Vorgetragenes und die nachträglichen Hinweise sind in eckige Klammern gesetzt. Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er - in seiner lateinischen Fassung - zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. Positiv ausgedrückt lautet der Satz: »Jedes Seiende hat einen Grund.«.
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