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Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?100%: Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme? (ISBN: 9783959353298) 2016, disserta Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme? (Paperback)100%: Lesitschnig, Otmar: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme? (Paperback) (ISBN: 9783959353281) 2016, Disserta Verlag Sep 2016, in Deutsch.
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Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
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9783959353298 - Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
Otmar Lesitschnig

Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?

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Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierichtungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen, erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der Differenzentheorie George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins zu skizzieren, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches sozialisatorisches Interaktionssystem präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäußerte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes System angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses systemtheoretischen Dilemmas, die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als sprachbasierte Interaktionssysteme selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen. Otmar Lesitschnig, geboren 1954 in Korb/Völkermarkt, absolvierte die Studiengänge Philosophie / Mathematik (Mag.phil.), Theologische Philosophie (Mag.phil.fac.theol.), Psychologie / Statistik (BSc.), Pädagogik (Mag.phil.), Soziologie (BA), Theologie (Mag.theol.), Sozialwissenschaften / Humanbiologie (Mag.rer.soc.oec.), Religionspädagogik (Bakk-theol.), Lehramt für Grundschule (BEd.) und Rechtswissenschaften (Mag.iur.). Zudem promovierte er in Pädagogischer Soziologie (Dr.phil./2016/summa cum laude), Rechtswissenschaften (Dr.iur./2000/summa cum laude), Philosophie / Logik (Dr.phil./1996) und Philosophischer Theologie (Dr.phil.fac.theol./2003). Er studierte in Klagenfurt, Salzburg, Wien, Graz und Innsbruck.
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9783959353298 - Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
Otmar Lesitschnig

Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme? (2016)

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Textprobe:Kapitel, 15: Sprache und „Sprachspiele“ beim frühen und späten Wittgenstein:Bevor Wittgenstein sich der Alltagssprache zuwandte, hat er im Tractatus noch die Ansicht vertreten, Sprache habe eine festumrissene Korrelation zu Gegenständen in der Welt, die sich logisch klar darstellen liesse. Die Welt und die Sätze, über die wir über die Welt sprechen, haben, so schien es Wittgenstein zumindest in dieser Phase seines Philosophierens, eine identische Struktur.) Die Welt, Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierichtungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen, erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der Differenzentheorie George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins zu skizzieren, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches sozialisatorisches Interaktionssystem präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäusserte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes System angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses systemtheoretischen Dilemmas, die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als sprachbasierte Interaktionssysteme selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen. PDF, 01.09.2016.
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9783959353281 - Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
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Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme? (2016)

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Neuware - Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierichtungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen, erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der 'Differenzentheorie' George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins zu skizzieren, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches 'sozialisatorisches Interaktionssystem' präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäußerte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes 'System' angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses 'systemtheoretischen Dilemmas', die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als 'sprachbasierte Interaktionssysteme' selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen. 360 pp. Deutsch.
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9783959353298 - Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
Otmar Lesitschnig

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Textprobe:Kapitel, 15: Sprache und „Sprachspiele“ beim frühen und späten Wittgenstein:Bevor Wittgenstein sich der Alltagssprache zuwandte, hat er im Tractatus noch die Ansicht vertreten, Sprache habe eine festumrissene Korrelation zu Gegenständen in der Welt, die sich logisch klar darstellen ließe. Die Welt und die Sätze, über die wir über die Welt sprechen, haben, so schien es Wittgenstein zumindest in dieser Phase seines Philosophierens, eine identische Struktur.) Die Welt, Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierichtungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen, erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der Differenzentheorie George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins zu skizzieren, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches sozialisatorisches Interaktionssystem präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäußerte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes System angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses systemtheoretischen Dilemmas, die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als sprachbasierte Interaktionssysteme selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen.
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9783959353298 - Otmar Lesitschnig: Wie viel Sprachspieltheorie verträgt eine systemisch-konstruktivistische Theorie der Erziehung im Kontext sozialisatorischer Interaktionssysteme?
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Textprobe:Kapitel, 15: Sprache und „Sprachspiele“ beim frühen und späten Wittgenstein:Bevor Wittgenstein sich der Alltagssprache zuwandte, hat er im Tractatus noch die Ansicht vertreten, Sprache habe eine festumrissene Korrelation zu Gegenständen in der Welt, die sich logisch klar darstellen liesse. Die Welt und die Sätze, über die wir über die Welt sprechen, haben, so schien es Wittgenstein zumindest in dieser Phase seines Philosophierens, eine identische Struktur.) Die Welt, Nach skizzenhafter, historischer Darstellung einzelner pädagogischer Theorierichtungen bis hin zu systemisch-konstruktivistischen, erziehungswissenschaftlich-pädagogischen Theorieansätzen - von Piaget bis hin zu Luhmann und Kersten Reich - erfolgen die Darstellungen der zentralen termini technici der Systemtheorie (unter Einbeziehung der Differenzentheorie George Spencer Browns, die für Luhmann essenziell ist) und der Sprachspieltheorie. Auf der Grundlage dieser Begriffssonden der beiden Theorierichtungen versucht der Autor eine Synopse zwischen der Systemtheorie Luhmanns und der Sprachspieltheorie Wittgensteins zu skizzieren, indem er zentrale Überlegungen zur Integration der Sprachspieltheorie in die Systemtheorie und die Bezüge auf Sozialisation, Erziehung und Unterricht als spezifisches sozialisatorisches Interaktionssystem präsentiert. Ausgangsintention dieses Synopse-Versuches ist der oftmals geäusserte Kritikpunkt an der Systemtheorie, insbesondere an deren problematischer Verortung der Sprache, die von Luhmann nicht als eigenes System angesehen wird. Demgegenüber plädiert der Verfasser, zur Überwindung dieses systemtheoretischen Dilemmas, die Sprache (Wittgenstein versteht darunter die Vielzahl von Sprachspielen) als eigene sozialsystemische Kategorie aufzufassen und Sozialisation, Erziehung und Unterricht als sprachbasierte Interaktionssysteme selbstreferentiell zu beobachten und daraus entsprechende Konsequenzen für die Unterrichts- und Erziehungspraxis zu ziehen.
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9783959353281 - Wie Viel Sprachspieltheorie Verträgt Eine Systemisch-Konstruktivistische Theorie Der Erziehung Im Kontext Sozialisatoris - Otmar Lesitschnig, Kartonie

Wie Viel Sprachspieltheorie Verträgt Eine Systemisch-Konstruktivistische Theorie Der Erziehung Im Kontext Sozialisatoris - Otmar Lesitschnig, Kartonie

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