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Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
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Preise | 2015 | 2016 | 2020 |
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Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme (2015)
ISBN: 9783959350594 bzw. 3959350597, in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book.
Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule? Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist. PDF, 01.07.2015.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350594 bzw. 3959350597, in Deutsch, disserta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule? Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme Mar
ISBN: 9783959350587 bzw. 3959350589, vermutlich in Deutsch, disserta verlag, Taschenbuch, neu.
Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule?Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350587 bzw. 3959350589, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule?Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350587 bzw. 3959350589, in Deutsch, Disserta Verlag, Taschenbuch, neu.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme: Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist. Taschenbuch.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350587 bzw. 3959350589, in Deutsch, 168 Seiten, disserta verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist. Taschenbuch, Neuware, 220x155x10 mm, 275g, 168, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme (2015)
ISBN: 9783959350587 bzw. 3959350589, in Deutsch, 168 Seiten, disserta, neu.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule? Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist. AUSZUG AUS DEM BUCH: Textprobe: Kapitel 4, Forschungsdefizite & Forschungsbedarf: "Bei der Auseinandersetzung mit bekannt gewordenen Ansatzpunkten und Maßnahmen zur Förderung der Problemlösefähigkeit spielte der hier interessierende "Wechselaspekt" gegenüber anderen Aspekten eine eher untergeordnete Rolle". Primär wurden eher psychologische Aspekte des Problemlösens thematisiert, bzw. untersucht. Der Problemlöseprozess wird zwar nicht mehr streng linear betrachtet, es ist also schon die Erkenntnis durchgedrungen, dass solch ein Prozess durchaus auch zirkulär verlaufen oder "Einbahnstraßen" beinhalten kann, jedoch wurden mögliche Ansätze zur Förderung der Problemlösefähigkeit meist auf Basis der heuristischen Struktur oder anderen denkpsychologischen Ansätzen hin untersucht und relativ "oberflächlich gehalten" (ohne diesen Untersuchungen den Wert absprechen zu wollen). "Wird hingegen auf das Wechseln von Lösungsanläufen explizit Bezug genommen, findet man meistens nur Einzelmaßnahmen zur (unterrichtlichen) Realisierung vorgeschlagen. Zudem beziehen sich die aufgefundenen Vorschläge auf unterschiedliche Altersbereiche und auf verschiedene Problemtypen". Wenn wir nun davon ausgehen, dass das Ziel der Problemlöseforschung eine umfassende Analyse des Vorgehens von Schülerinnen beim Problemlösen ist, um die Problemlösefähigkeit innerhalb des schulischen Kontextes zu unterstützen und weiterzuentwickeln, so bedarf es zunächst einer detaillierteren Betrachtung des Gegenstandes. Diese Betrachtung weist speziell in Bezug auf das Wechseln von Lösungsanläufen allerdings eine beträchtliche Unschärfe auf. Literatur, die sich ausführlicher mit diesem Inhalt beschäftigt ist rar gesät. Um diese Lücke etwas zu füllen, soll diese Arbeit einen Beitrag dazu leisten, einen Aspekt dieser Vielschichtigkeit abzudecken, indem sie sich dem Punkt "Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme" explizit widmet und versucht, anhand von empirischen Erkundungen, das Wissen und das Verständnis über diesen Teilaspekt des mathematischen Problemlösens weiter auszubauen. Hierzu versuche ich die Fragen: (1) Warum werden begonnene Lösungsanläufe abgebrochen und wie kommen neue Lösungsansätze zustande? und (2) Welche Anregungen liefern die Befunde von (1) auch im Hinblick auf die Förderung der Problemlösekompetenz? zu beantworten. II Studie: 5 Empirische Erkundungen zum Wechsel von Lösungsansätzen beim mathematischen Problemlösen: eine Studie aus dem Jahr 2010. Für den empirischen Teil dieser Arbeit verwende ich Datenmaterial aus einer empirischen Studie, die von PROF. DR. FRANK HEINRICH und M. ED. STEFFEN JUSKOWIAK im Jahr 2010 an der Technischen Universität Braunschweig durchgeführt wurde. Diese Studie umfasste die Video- und Audioaufzeichnungen von insgesamt 16 verschiedenen Probanden beim Lösen mathematischer Probleme. In diesem Kapitel sollen nun die Rahmenbedingungen der Studie, sowie die Methodologie der Datenerhebung und -auswertung näher beschrieben werden. Ich orientiere mich hierbei an Informationen aus der noch unveröffentlichten Dissertation von M. ED. STEFFEN JUSKOWIAK, welche sich ebenfalls auf besagte Studie stützt. 5.1, Rahmenbedingungen und Methodologie: 5.1.1, Auswahl der Probanden: An der Studie nahmen ausschließlich Schüler und Schülerinnen (im Folgenden mit SuS abgekürzt) mit vollendeter Ausbildung der Sekundarstufe I teil. Die Wahl auf diese Altersgruppe wurde getroffen, da zum einen in diesem Stadium eine gewisse Vorerfahrung mit dem mathematischen Problemlösen anzunehmen ist. Zum anderen, [...] war ein wichtiger Bestandteil der Datenerhebung das Prinzip des lauten Denkens, weshalb die Probanden ein geeignetes Alter erreicht haben sollten, um sich entsprechend verbal (reflektierend) zu ihrem Handlungsgeschehen zu äußern. Die Probanden, insgesamt 16 an der Zahl, sind zum Zeitpunkt der Datenerhebung SuS des elften Jahrgangs an zwei Gymnasien aus dem Raum Braunsch, 2015, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 155mm, T: 10mm, 275g, 168, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350594 bzw. 3959350597, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Textprobe:Kapitel 4, Forschungsdefizite & Forschungsbedarf:„Bei der Auseinandersetzung mit bekannt gewordenen Ansatzpunkten und Maßnahmen zur Förderung der Problemlösefähigkeit spielte der hier interessierende „Wechselaspekt“ gegenüber anderen Aspekten eine eher untergeordnete Rolle“. Primär wurden eher psychologische Aspekte des Problemlösens thematisiert, bzw. untersucht. Der Problemlöseprozess wird zwar nicht mehr streng linear betrachtet, es ist also schon die, Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule?Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350594 bzw. 3959350597, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Textprobe:Kapitel 4, Forschungsdefizite & Forschungsbedarf:„Bei der Auseinandersetzung mit bekannt gewordenen Ansatzpunkten und Massnahmen zur Förderung der Problemlösefähigkeit spielte der hier interessierende „Wechselaspekt“ gegenüber anderen Aspekten eine eher untergeordnete Rolle“. Primär wurden eher psychologische Aspekte des Problemlösens thematisiert, bzw. untersucht. Der Problemlöseprozess wird zwar nicht mehr streng linear betrachtet, es ist also schon die, Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule?Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.
Was tun, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Empirische Erkundungen zum Wechseln von Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme
ISBN: 9783959350594 bzw. 3959350597, in Deutsch, neu.
Textprobe:Kapitel 4, Forschungsdefizite & Forschungsbedarf:„Bei der Auseinandersetzung mit bekannt gewordenen Ansatzpunkten und Massnahmen zur Förderung der Problemlösefähigkeit spielte der hier interessierende „Wechselaspekt“ gegenüber anderen Aspekten eine eher untergeordnete Rolle“. Primär wurden eher psychologische Aspekte des Problemlösens thematisiert, bzw. untersucht. Der Problemlöseprozess wird zwar nicht mehr streng linear betrachtet, es ist also schon die, Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu reflektieren und letztendlich zu lösen ist seit je her ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und ist es auch heute noch. In nahezu allen Lebensbereichen wird der Mensch vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu bewältigen gilt. Sprechen wir also von der Fähigkeit Probleme zu lösen als Kompetenz, so kann sie wohl zu den essentiellsten Qualifikationen für die Weiterentwicklung der Menschheit gezählt werden. Diese Tatsache im Blick, ist es nur eine logische Folge, diese Kompetenz auch an die jeweiligen nachfolgenden Generationen weiterzugeben, sie darauf hin zu trainieren und ihr Möglichkeiten zum Ausbau zu bieten. Und in welcher Umgebung ist dies sinnvoller, als in der Lehr- und Lernumgebung schlechthin, der Schule?Im Fokus dieser Arbeit soll hierbei besonders der mathematikdidaktische Bereich stehen, denn gerade in diesem Bereich kam es innerhalb der vergangenen Jahrtausende wiederholt zu gewinnbringenden Neuerungen. Oft bildeten sie die Grundlage für gesellschaftsverändernde Neuerungen. Bei der Einbettung in den mathematikdidaktischen Kontext geht es also auch darum, die Grundsteine für die Innovationen von morgen zu legen. Die Arbeit soll als Unterstützung zur Findung einer Antwort auf die Frage dienen, wie das möglich ist.