Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
DE NW
ISBN: 9783959350013 bzw. 3959350015, in Deutsch, neu.
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Textprobe:Kapitel 5, Aktuelle psychoanalytische Theorien zur Entstehung von Aggression:Die Theorie des Todestriebes bringt nach Dornes zwei wesentliche Probleme mit sich. Das erste Problem begründet sich in den fehlenden Merkmalen, „(…) die Freud zufolge jeden Trieb auszeichnen sollten“ (Dornes 2000, S. 245). Jeder Trieb sollte nach Freud eine Quelle, ein Ziel, Drang und ein Objekt haben (vgl. Freud 1915a, S. 85). Das Problem bei der Theorie des Todestriebes besteht nun darin, Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen stellt für Lehrer und Pädagogen nicht erst seit der Inklusionsdebatte ein grosses Problem dar, sehen sie sich doch im institutionellen Kontext immer wieder mit Konflikten konfrontiert, welche mit gewalttätigen Handlungen einhergehen. Dabei ist so scheint es - Aggression ein alltägliches Phänomen.In der Literatur finden sich endlose Veröffentlichungen zum Thema Aggressivität. Meist werden verschiedene Erscheinungsformen thematisiert und vor allem Tipps und Handlungsanweisungen zum richtigen Umgang mit aggressivem Verhalten gegeben.In dieser Arbeit wird demgegenüber eher versucht, aus einer verstehenden und Ursachen klärenden Perspektive auf das Phänomen der Aggression zu schauen, nämlich aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik, die sich mit den Fragen nach Prozessen, frühen Erfahrungen oder anderen Ursachen für aggressives Verhalten beschäftigt und somit abgeleitet aus der psychoanalytischen Theoriebildung nicht nur ein tiefes Verstehen aggressiven Verhaltens ermöglicht, sondern auch eigene, aus der psychoanalytischen Konzeption abgeleitete Ideen zum angemessenen Umgang mit Aggression beiträgt.
Textprobe:Kapitel 5, Aktuelle psychoanalytische Theorien zur Entstehung von Aggression:Die Theorie des Todestriebes bringt nach Dornes zwei wesentliche Probleme mit sich. Das erste Problem begründet sich in den fehlenden Merkmalen, „(…) die Freud zufolge jeden Trieb auszeichnen sollten“ (Dornes 2000, S. 245). Jeder Trieb sollte nach Freud eine Quelle, ein Ziel, Drang und ein Objekt haben (vgl. Freud 1915a, S. 85). Das Problem bei der Theorie des Todestriebes besteht nun darin, Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen stellt für Lehrer und Pädagogen nicht erst seit der Inklusionsdebatte ein grosses Problem dar, sehen sie sich doch im institutionellen Kontext immer wieder mit Konflikten konfrontiert, welche mit gewalttätigen Handlungen einhergehen. Dabei ist so scheint es - Aggression ein alltägliches Phänomen.In der Literatur finden sich endlose Veröffentlichungen zum Thema Aggressivität. Meist werden verschiedene Erscheinungsformen thematisiert und vor allem Tipps und Handlungsanweisungen zum richtigen Umgang mit aggressivem Verhalten gegeben.In dieser Arbeit wird demgegenüber eher versucht, aus einer verstehenden und Ursachen klärenden Perspektive auf das Phänomen der Aggression zu schauen, nämlich aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik, die sich mit den Fragen nach Prozessen, frühen Erfahrungen oder anderen Ursachen für aggressives Verhalten beschäftigt und somit abgeleitet aus der psychoanalytischen Theoriebildung nicht nur ein tiefes Verstehen aggressiven Verhaltens ermöglicht, sondern auch eigene, aus der psychoanalytischen Konzeption abgeleitete Ideen zum angemessenen Umgang mit Aggression beiträgt.
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783959350013 bzw. 3959350015, in Deutsch, disserta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen stellt für Lehrer und Pädagogen nicht erst seit der Inklusionsdebatte ein großes Problem dar, sehen sie sich doch im institutionellen Kontext immer wieder mit Konflikten konfrontiert, welche mit gewalttätigen Handlungen einhergehen. Dabei ist - so scheint es - Aggression ein alltägliches Phänomen. In der Literatur finden sich endlose Veröffentlichungen zum Thema Aggressivität. Meist werden verschiedene Erscheinungsformen thematisiert und vor allem Tipps und Handlungsanweisungen zum richtigen Umgang mit aggressivem Verhalten gegeben. In dieser Arbeit wird demgegenüber eher versucht, aus einer verstehenden und Ursachen klärenden Perspektive auf das Phänomen der Aggression zu schauen, nämlich aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik, die sich mit den Fragen nach Prozessen, frühen Erfahrungen oder anderen Ursachen für aggressives Verhalten beschäftigt und somit abgeleitet aus der psychoanalytischen Theoriebildung nicht nur ein tiefes Verstehen aggressiven Verhaltens ermöglicht, sondern auch eigene, aus der psychoanalytischen Konzeption abgeleitete Ideen zum angemessenen Umgang mit Aggression beiträgt. Axel Ramberg studierte im Anschluss an seine Tätigkeit als Erzieher in der Kinder- und Jugendpsychiatrie das Lehramt für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Verhaltensgestörtenpädagogik und arbeitete im Anschluss daran als Förderschullehrer mit dem Arbeitsschwerpunkt Beratung. Seit 2009 ist er als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Leibniz Universität Hannover im Institut für Sonderpädagogik in der Lehramtsausbildung tätig. Themenschwerpunkte der universitären Arbeit sind Beratung sowie psychische Störungen der frühen Kindheit. Seit 2014 ist er approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (TfP).
Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen stellt für Lehrer und Pädagogen nicht erst seit der Inklusionsdebatte ein großes Problem dar, sehen sie sich doch im institutionellen Kontext immer wieder mit Konflikten konfrontiert, welche mit gewalttätigen Handlungen einhergehen. Dabei ist - so scheint es - Aggression ein alltägliches Phänomen. In der Literatur finden sich endlose Veröffentlichungen zum Thema Aggressivität. Meist werden verschiedene Erscheinungsformen thematisiert und vor allem Tipps und Handlungsanweisungen zum richtigen Umgang mit aggressivem Verhalten gegeben. In dieser Arbeit wird demgegenüber eher versucht, aus einer verstehenden und Ursachen klärenden Perspektive auf das Phänomen der Aggression zu schauen, nämlich aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik, die sich mit den Fragen nach Prozessen, frühen Erfahrungen oder anderen Ursachen für aggressives Verhalten beschäftigt und somit abgeleitet aus der psychoanalytischen Theoriebildung nicht nur ein tiefes Verstehen aggressiven Verhaltens ermöglicht, sondern auch eigene, aus der psychoanalytischen Konzeption abgeleitete Ideen zum angemessenen Umgang mit Aggression beiträgt. Axel Ramberg studierte im Anschluss an seine Tätigkeit als Erzieher in der Kinder- und Jugendpsychiatrie das Lehramt für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Verhaltensgestörtenpädagogik und arbeitete im Anschluss daran als Förderschullehrer mit dem Arbeitsschwerpunkt Beratung. Seit 2009 ist er als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Leibniz Universität Hannover im Institut für Sonderpädagogik in der Lehramtsausbildung tätig. Themenschwerpunkte der universitären Arbeit sind Beratung sowie psychische Störungen der frühen Kindheit. Seit 2014 ist er approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (TfP).
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
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ISBN: 9783959350013 bzw. 3959350015, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven: Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen stellt für Lehrer und Pädagogen nicht erst seit der Inklusionsdebatte ein großes Problem dar, sehen sie sich doch im institutionellen Kontext immer wieder mit Konflikten konfrontiert, welche mit gewalttätigen Handlungen einhergehen. Dabei ist so scheint es - Aggression ein alltägliches Phänomen.In der Literatur finden sich endlose Veröffentlichungen zum Thema Aggressivität. Meist werden verschiedene Erscheinungsformen thematisiert und vor allem Tipps und Handlungsanweisungen zum richtigen Umgang mit aggressivem Verhalten gegeben. In dieser Arbeit wird demgegenüber eher versucht, aus einer verstehenden und Ursachen klärenden Perspektive auf das Phänomen der Aggression zu schauen, nämlich aus Sicht der psychoanalytischen Pädagogik, die sich mit den Fragen nach Prozessen, frühen Erfahrungen oder anderen Ursachen für aggressives Verhalten beschäftigt und somit abgeleitet aus der psychoanalytischen Theoriebildung nicht nur ein tiefes Verstehen aggressiven Verhaltens ermöglicht, sondern auch eigene, aus der psychoanalytischen Konzeption abgeleitete Ideen zum angemessenen Umgang mit Aggression beiträgt. Ebook.
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
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ISBN: 9783959350013 bzw. 3959350015, vermutlich in Deutsch, disserta Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven ab 34.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven als eBook von Axel Ramberg
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Aggression im Kindes- und Jugendalter: Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven als eBook Download von
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