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Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur100%: Rebecca Scheibe: Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur (ISBN: 9783959347624) 2015, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl49%: Rebecca Scheibe: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (ISBN: 9783956877063) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur
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9783956877063 - Rebecca Scheibe: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
Rebecca Scheibe

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die größte Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren. ePUB, 22.06.2015.
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9783956877063 - Rebecca Scheibe: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
Rebecca Scheibe

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren. 22.06.2015.
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9783956877063 - Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur Rebecca Scheib

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur Rebecca Scheib (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die größte Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.Rebecca Scheibe, M.Sc., absolvierte ihr Studium der Psychologie an der FernUniversität in Hagen sowie der Psychologischen Hochschule Berlin.
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9783959347624 - Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungslite

Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungslite (2015)

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ISBN: 9783959347624 bzw. 3959347626, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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In dem vorliegenden Literaturreview wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken des expliziten und impliziten Selbstwertgefühls auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Anfangs werden theoretische Hintergründe und Messmethoden vorgestellt, ehe u.A. die Verbindung der fragilen Selbstwertschätzung mit defensiven Verhaltensweisen und Narzissmus aufgezeigt wird oder auch die Rolle des Selbstwertes als Schutzfaktor in Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden dargestellt wird. Taschenbuch, 02.09.2015.
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9783959347624 - Rebecca Scheibe: Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neue
Rebecca Scheibe

Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neue (2015)

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ISBN: 9783959347624 bzw. 3959347626, in Deutsch, 76 Seiten, Diplomica, neu.

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In dem vorliegenden Literaturreview wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken des expliziten und impliziten Selbstwertgefühls auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Anfangs werden theoretische Hintergründe und Messmethoden vorgestellt, ehe u.A. die Verbindung der fragilen Selbstwertschätzung mit defensiven Verhaltensweisen und Narzissmus aufgezeigt wird oder auch die Rolle des Selbstwertes als Schutzfaktor in Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden dargestellt wird. 2015, 76 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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9783956877063 - Rebecca Scheibe: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl - Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur
Rebecca Scheibe

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl - Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur (2014)

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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgef?hles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die gräte Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalit?t des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren. Ebook.
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9783956877063 - Rebecca Scheibe: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
Rebecca Scheibe

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die größte Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren. 22.06.2015, ePUB.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (2015)

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9783959347624 - Rebecca Scheibe: Die Auswirkungen des Selbstwertgefühls auf das physische und psychische Wohlbefinden: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur
Rebecca Scheibe

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9783956877063 - Scheibe, Rebecca: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (eBook, PDF)
Scheibe, Rebecca

Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl (eBook, PDF)

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