Zurück aus Afrika: Briefe und Tagebücher 1938-1948:Herausgegeben und kommentiert von Karl Wulff; jr. und
8 Angebote vergleichen

Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete. 16580, 22.0 x 15.5 x 1.0 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete. 128 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zurück aus Afrika: Briefe und Tagebücher 1938 - 1948: Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete. Taschenbuch.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre.Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete.

Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre.Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin.Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete.

Zurück aus Afrika: Briefe und Tagebücher 1938-1948 ab 24.99 € als Taschenbuch: Herausgegeben und kommentiert von Karl Wulff jr. und Monika Schotten. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

Zurück aus Afrika: Briefe und Tagebücher 1938 - 1948 ab 24.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.