Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783959084949
Preise | 2019 | 2020 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 19,80 | € 19,80 | € 25,98 | € 19,80 |
Nachfrage |
1
Zum Bösen
DE NW
ISBN: 9783959084949 bzw. 3959084943, in Deutsch, Thelem, neu.
Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist „böse“? Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten – wie beispielsweise Massaker – oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als „böse“ bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich? Bedeutet „böse“ einfach „extrem schlecht“? Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet? Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das „Böse“ als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind? Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was – wenn überhaupt – unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir „böse“ nennen? In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil „böse!“ nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Außergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht „banal“ (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun – und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus? Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, „das Böse“ zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. 23.1 x 15.9 x 1.5 cm, Buch.
2
Zum Bösen
DE NW
ISBN: 9783959084949 bzw. 3959084943, in Deutsch, Thelem, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist „böse“? Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten – wie beispielsweise Massaker – oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als „böse“ bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich? Bedeutet „böse“ einfach „extrem schlecht“? Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet? Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das „Böse“ als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind? Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was – wenn überhaupt – unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir „böse“ nennen? In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil „böse!“ nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Aussergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht „banal“ (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun – und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus? Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, „das Böse“ zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. 23.1 cm x 15.9 cm x 1.5 cm mm, Buch.
Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist „böse“? Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten – wie beispielsweise Massaker – oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als „böse“ bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich? Bedeutet „böse“ einfach „extrem schlecht“? Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet? Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das „Böse“ als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind? Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was – wenn überhaupt – unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir „böse“ nennen? In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil „böse!“ nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Aussergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht „banal“ (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun – und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus? Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, „das Böse“ zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. 23.1 cm x 15.9 cm x 1.5 cm mm, Buch.
3
Zum Bösen Taschenbuch Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik Deutsch 2019 (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783959084949 bzw. 3959084943, in Deutsch, 158 Seiten, Thelem, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist "böse"? Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten - wie beispielsweise Massaker - oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als "böse" bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich? Bedeutet "böse" einfach "extrem schlecht"? Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet? Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das "Böse" als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind? Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was - wenn überhaupt - unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir "böse" nennen? In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil "böse!" nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Außergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht "banal" (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun - und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus? Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, "das Böse" zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. 2019, Taschenbuch, Neuware, 282g, 158, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist "böse"? Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten - wie beispielsweise Massaker - oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als "böse" bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich? Bedeutet "böse" einfach "extrem schlecht"? Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet? Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das "Böse" als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind? Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was - wenn überhaupt - unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir "böse" nennen? In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil "böse!" nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Außergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht "banal" (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun - und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus? Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, "das Böse" zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. 2019, Taschenbuch, Neuware, 282g, 158, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
4
Zum Bösen
DE PB NW
ISBN: 9783959084949 bzw. 3959084943, in Deutsch, Thelem Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zum Bösen: Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist `böse` Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten - wie beispielsweise Massaker - oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als `böse` bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich Bedeutet `böse` einfach `extrem schlecht` Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das `Böse` als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was - wenn überhaupt - unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir `böse` nennen In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil `böse!` nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Außergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht `banal` (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun - und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, `das Böse` zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. Taschenbuch.
Zum Bösen: Das Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik versteht sich als Forum für die vielfältigen Forschungsfelder und Themen der Fachdidaktik. Was ist `böse` Das Böse scheint seinen Platz zunächst einmal im religiösen Kontext zu haben. Allerdings taucht der Begriff auch in säkularem Rahmen auf, wenn entsetzliche Taten - wie beispielsweise Massaker - oder bestimmte Personen, etwa Tyrannen, als `böse` bezeichnet werden. Aber was meinen wir mit solchen Urteilen eigentlich Bedeutet `böse` einfach `extrem schlecht` Oder gibt es bestimmte Merkmale, durch die sich das Böse vom Schlechten unterscheidet Und könnte es nicht auch so sein, dass es gar nichts spezifisch Böses gibt, sondern dass wir das `Böse` als polemischen Begriff benutzen, mit dem wir Menschen ausgrenzen, die uns nicht geheuer sind Und wenn wir uns selbst ehrlich betrachten und zugeben, negative Charakterzüge zu besitzen und moralisch nicht durchwegs einwandfrei zu handeln: Was - wenn überhaupt - unterscheidet uns dann eigentlich von denen, die wir `böse` nennen In Zeiten massiver Verunsicherung durch Terror, Bürgerkriege und Verschwörungstheorien stellt sich gerade im Unterricht der (Praktischen) Philosophie die Frage, wie Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann, mit solchen Phänomenen umzugehen. Differenzierungen sind gefragt: Nicht alles, was schlecht ist, ist deswegen gleich böse, und wer mit dem Urteil `böse!` nicht geizt, leistet vielleicht selbst einer üblen Verteufelung anderer Vorschub. Gleichzeitig birgt es Risiken, das Böse als völlig Fremdes, Außergewöhnliches zu betrachten, das mit uns gar nichts gemein hat: Was, wenn es regelrecht `banal` (Hannah Arendt) wäre, etwas, das scheinbar ganz normale Menschen tun - und zwar nicht aus bösen Motiven, sondern aus Pflichtbewusstsein oder Idealismus Das Jahrbuch beschäftigt sich mit diesen Fragen aus sowohl einer fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Perspektive und lädt Lehrkräfte dazu ein, `das Böse` zum Gegenstand ihres Philosophieunterrichts zu machen. Taschenbuch.
5
Zum Bösen (Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik) (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783959084949 bzw. 3959084943, in Deutsch, 158 Seiten, Golus, Kinga, Tiedemann, Markus, Thelem, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Thelem-Verlag.
Thelem, Taschenbuch, Publiziert: 2019-11-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Thelem-Verlag.
Thelem, Taschenbuch, Publiziert: 2019-11-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Lade…