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100%: Claudia Perren: Bauhaus N° 12: Habitat (bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau, Band 12) (ISBN: 9783959054003) in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Herausgeber: Perren, Claudia; Bittner, Regina: Bauhaus N° 12 (ISBN: 9783959053990) in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Bauhaus N° 12: Habitat (bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau, Band 12)
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Bauhaus N° 12 (1953)
DE NWISBN: 9783959053990 bzw. 3959053991, in Deutsch, Spector Books OHG, neu.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der „Charter of Habitat“ forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff „Habitat“ bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem „Habitat“ sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute. Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term “habitat” constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on “Habitat” from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. 29.8 x 21.2 x 1.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Bauhaus N° 12 - Habitat (1953)
DE PB NWISBN: 9783959053990 bzw. 3959053991, in Deutsch, Spectormag Gbr, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Bauhaus N° 12: Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der `Charter of Habitat` forderten junge Architekt innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff `Habitat` bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem `Habitat` sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute. Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term `habitat` constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on `Habitat` from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. Taschenbuch.
Bauhaus N° 12: Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der `Charter of Habitat` forderten junge Architekt innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff `Habitat` bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem `Habitat` sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute. Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term `habitat` constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on `Habitat` from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. Taschenbuch.
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Bauhaus N° 12, Taschenbuch (2020)
DE PB NWISBN: 3959054009 bzw. 9783959054003, in Deutsch, 190 Seiten, Spectormag GbR, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der Charter of Habitat forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff Habitat bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem Habitat sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute. Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term habitat constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on Habitat from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. 2020, 190 Seiten, Taschenbuch, Buch.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der Charter of Habitat forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff Habitat bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem Habitat sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute. Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term habitat constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on Habitat from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. 2020, 190 Seiten, Taschenbuch, Buch.
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Symbolbild
Bauhaus N° 12 - Habitat (1953)
~DE PB NWISBN: 9783959054003 bzw. 3959054009, vermutlich in Deutsch, Spectormag Gbr, Taschenbuch, neu.
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Bauhaus N° 12: Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der `Charter of Habitat` forderten junge Architekt\*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff `Habitat` bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem `Habitat` sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term `habitat` constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on `Habitat` from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. Englisch, Taschenbuch.
Bauhaus N° 12: Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der `Charter of Habitat` forderten junge Architekt\*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff `Habitat` bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem `Habitat` sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term `habitat` constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on `Habitat` from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. Englisch, Taschenbuch.
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Bauhaus N° 12, Kartoniert (TB) (2020)
DE NWISBN: 3959053991 bzw. 9783959053990, in Deutsch, 190 Seiten, Spector Books, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der Charter of Habitat forderten junge Architektinnen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff Habitat bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem Habitat sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, agroup of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term habitat constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on Habitat from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. 2020, 190 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der Charter of Habitat forderten junge Architektinnen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff Habitat bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem Habitat sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, agroup of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term habitat constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on Habitat from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today. 2020, 190 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Bauhaus N° 12 (1953)
~DE PB NWISBN: 9783959053990 bzw. 3959053991, vermutlich in Deutsch, Spector Books, Taschenbuch, neu.
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Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der "Charter of Habitat" forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff "Habitat" bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem "Habitat" sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term "habitat" constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on "Habitat" from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today.
Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der "Charter of Habitat" forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff "Habitat" bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem "Habitat" sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term "habitat" constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on "Habitat" from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today.
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Bauhaus N° 12: Habitat (bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau, Band 12) (2020)
EN PB NWISBN: 9783959054003 bzw. 3959054009, in Englisch, 188 Seiten, Perren, Claudia, Bittner, Regina, Stiftung Bauhaus, Spector Books OHG, Taschenbuch, neu.
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Bauhaus N° 12: Habitat (bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau) (2020)
DE PB NWISBN: 9783959053990 bzw. 3959053991, in Deutsch, 188 Seiten, Perren, Claudia, Bittner, Regina, Stiftung Bauhaus, Spector Books OHG, Taschenbuch, neu.
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