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Preise | 2016 | 2019 |
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Leo Putz (1869-1940) - Das Gemälde Bacchanal im Spiegel der Presse um 1905 (1940)
ISBN: 9783958993983 bzw. 3958993982, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Leo Putz (1869-1940): Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das `Bacchanal` eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die `Lex Heinze`, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara G?tsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. Ebook.
Leo Putz (1869-1940) (2010)
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, Vdg Dez 2010, neu.
Neuware - Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das 'Bacchanal' eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die 'Lex Heinze', die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. 124 pp. Deutsch.
Leo Putz (1869-1940) (2010)
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, VDG Dez 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das 'Bacchanal' eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die 'Lex Heinze', die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. 124 pp. Deutsch.
Leo Putz (1869-1940) - Das Gemälde Bacchanal im Spiegel der Presse um 1905
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, VDG, gebundenes Buch, neu.
Leo Putz (1869-1940): Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das `Bacchanal` eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die `Lex Heinze`, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. Buch.
Leo Putz (1869-1940)
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, VDG, gebundenes Buch, neu.
Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das ´´Bacchanal´´ eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die ´´Lex Heinze´´, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das ´´Bacchanal´´ eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die ´´Lex Heinze´´, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Leo Putz (1869-1940) / studies in european culture Bd.9 (2010)
ISBN: 9783958993983 bzw. 3958993982, in Deutsch, 124 Seiten, VDG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das Bacchanal eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die Lex Heinze, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. 2010, 124 Seiten, eBooks.
Leo Putz (1869-1940) - Das Gemälde Bacchanal im Spiegel der Presse um 1905 (1940)
ISBN: 9783958993983 bzw. 3958993982, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Leo Putz (1869-1940): Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das `Bacchanal` eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die `Lex Heinze`, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte. Ebook.
Leo Putz (1869-1940) - Das Gemälde Bacchanal im Spiegel der Presse um 1905
ISBN: 9783958993983 bzw. 3958993982, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das Bacchanal eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die Lex Heinze, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot. Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte.
| Leo Putz (1869-1940) | VDG | 2010
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, VDG, neu.
Leo Putz (1869-1940) (1940)
ISBN: 9783897397125 bzw. 3897397129, in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu.
Leo Putz (1869-1940) hatte 1905 für die IX. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast in München das „Bacchanal“ eingereicht. Das Gemälde wurde zunächst von der Jury angenommen, dann aber wieder aus der Ausstellung entfernt. Grundlage für diese Entscheidung bot die „Lex Heinze“, die in Deutschland die öffentliche Darstellung unsittlicher Handlungen in Literatur und Kunst verbot.Barbara Götsch Unterberger weist nach, dass Leo Putz diesen Skandal bewusst provoziert hat. Sie widerlegt den tradierten Mythos vom Künstler als Opfer der Zensur und deckt auf, wie Leo Putz stattdessen Presse und Medienecho gezielt zur erfolgreichen Vermarktung der eigenen Arbeiten benutzte.