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Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg - Zum Stand Forschungsdiskussion ottonischen Vorgängerbauten
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Bester Preis: € 12,90 (vom 06.02.2018)Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg (2008)
ISBN: 9783897395954 bzw. 3897395959, in Deutsch, Vdg Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die Damenstiftskirche von Quedlinburg, die den Mittelpunkt des zum Welt-Kulturerbe erklärten Denkmalsensembles Quedlinburg bildet, ist für die architekturhistorische Forschung zum Früh- und Hochmittelalter ein Problem. Während der heute bestehende Bau 1129 im Beisein Kaiser Lothars III. geweiht wurde und die Architektur der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts weit über die Harzregion und Sachsen hinaus prägt, besteht in der Forschung kein Konsens darüber, wie die Bauten der ottonischen Blütezeit Quedlinburgs ausgesehen haben und welchen Bauzeiten sie zuzuordnen sind. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Forschungsüberblick über die umfangreiche Diskussion und die verschiedenen Thesen zu den ottonischen Vorgängerbauten der heutigen Stiftskirche von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Beginnend mit den mehr oder weniger freien Rekonstruktionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden in einem zweiten Abschnitt die Ergebnisse der archäologischen Grabungen von 1938 bis 1942 besprochen. Die Grabungen, die unter der Leitung von Hermann Wäscher und Hermann Giesau standen, bildeten eine erste Befundgrundlage. Die Rezeption dieser Befundinterpretation war jedoch sehr kritisch und bildet den dritten Abschnitt der Diskussion. Sie ist vor allem mit den Namen Fritz Bellmann und Gerhard Leopold verbunden. In den 1980er Jahren führte Gerhard Leopold erneut Sondagen in der Stiftskirche durch und legte in mehreren Beiträgen seine daraus gewonnene modifizierte Bauabfolge und -rekonstruktion vor, die als vierte große Diskussionsphase gelten kann. Die Arbeit schließt mit den Thesen Werner Jacobsens, der eine abweichende Interpretation der Bauzeiten vorstellte. 101 pp. Deutsch.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg (2008)
ISBN: 9783897395954 bzw. 3897395959, in Deutsch, Vdg Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die Damenstiftskirche von Quedlinburg, die den Mittelpunkt des zum Welt-Kulturerbe erklärten Denkmalsensembles Quedlinburg bildet, ist für die architekturhistorische Forschung zum Früh- und Hochmittelalter ein Problem. Während der heute bestehende Bau 1129 im Beisein Kaiser Lothars III. geweiht wurde und die Architektur der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts weit über die Harzregion und Sachsen hinaus prägt, besteht in der Forschung kein Konsens darüber, wie die Bauten der ottonischen Blütezeit Quedlinburgs ausgesehen haben und welchen Bauzeiten sie zuzuordnen sind. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Forschungsüberblick über die umfangreiche Diskussion und die verschiedenen Thesen zu den ottonischen Vorgängerbauten der heutigen Stiftskirche von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Beginnend mit den mehr oder weniger freien Rekonstruktionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden in einem zweiten Abschnitt die Ergebnisse der archäologischen Grabungen von 1938 bis 1942 besprochen. Die Grabungen, die unter der Leitung von Hermann Wäscher und Hermann Giesau standen, bildeten eine erste Befundgrundlage. Die Rezeption dieser Befundinterpretation war jedoch sehr kritisch und bildet den dritten Abschnitt der Diskussion. Sie ist vor allem mit den Namen Fritz Bellmann und Gerhard Leopold verbunden. In den 1980er Jahren führte Gerhard Leopold erneut Sondagen in der Stiftskirche durch und legte in mehreren Beiträgen seine daraus gewonnene modifizierte Bauabfolge und -rekonstruktion vor, die als vierte große Diskussionsphase gelten kann. Die Arbeit schließt mit den Thesen Werner Jacobsens, der eine abweichende Interpretation der Bauzeiten vorstellte. 101 pp. Deutsch.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg (2008)
ISBN: 9783897395954 bzw. 3897395959, in Deutsch, Vdg Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die Damenstiftskirche von Quedlinburg, die den Mittelpunkt des zum Welt-Kulturerbe erklärten Denkmalsensembles Quedlinburg bildet, ist für die architekturhistorische Forschung zum Früh- und Hochmittelalter ein Problem. Während der heute bestehende Bau 1129 im Beisein Kaiser Lothars III. geweiht wurde und die Architektur der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts weit über die Harzregion und Sachsen hinaus prägt, besteht in der Forschung kein Konsens darüber, wie die Bauten der ottonischen Blütezeit Quedlinburgs ausgesehen haben und welchen Bauzeiten sie zuzuordnen sind. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Forschungsüberblick über die umfangreiche Diskussion und die verschiedenen Thesen zu den ottonischen Vorgängerbauten der heutigen Stiftskirche von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Beginnend mit den mehr oder weniger freien Rekonstruktionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden in einem zweiten Abschnitt die Ergebnisse der archäologischen Grabungen von 1938 bis 1942 besprochen. Die Grabungen, die unter der Leitung von Hermann Wäscher und Hermann Giesau standen, bildeten eine erste Befundgrundlage. Die Rezeption dieser Befundinterpretation war jedoch sehr kritisch und bildet den dritten Abschnitt der Diskussion. Sie ist vor allem mit den Namen Fritz Bellmann und Gerhard Leopold verbunden. In den 1980er Jahren führte Gerhard Leopold erneut Sondagen in der Stiftskirche durch und legte in mehreren Beiträgen seine daraus gewonnene modifizierte Bauabfolge und -rekonstruktion vor, die als vierte große Diskussionsphase gelten kann. Die Arbeit schließt mit den Thesen Werner Jacobsens, der eine abweichende Interpretation der Bauzeiten vorstellte. 101 pp. Deutsch.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg - Zum Stand Forschungsdiskussion ottonischen Vorgängerbauten (1942)
ISBN: 9783958993402 bzw. 3958993400, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg: Die Damenstiftskirche von Quedlinburg, die den Mittelpunkt des zum Welt-Kulturerbe erklärten Denkmalsensembles Quedlinburg bildet, ist für die architekturhistorische Forschung zum Früh- und Hochmittelalter ein Problem. Während der heute bestehende Bau 1129 im Beisein Kaiser Lothars III. geweiht wurde und die Architektur der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts weit über die Harzregion und Sachsen hinaus prägt, besteht in der Forschung kein Konsens darüber, wie die Bauten der ottonischen Blütezeit Quedlinburgs ausgesehen haben und welchen Bauzeiten sie zuzuordnen sind. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Forschungsüberblick über die umfangreiche Diskussion und die verschiedenen Thesen zu den ottonischen Vorgängerbauten der heutigen Stiftskirche von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Beginnend mit den mehr oder weniger freien Rekonstruktionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden in einem zweiten Abschnitt die Ergebnisse der archäologischen Grabungen von 1938 bis 1942 besprochen. Die Grabungen, die unter der Leitung von Hermann Wäscher und Hermann Giesau standen, bildeten eine erste Befundgrundlage. Die Rezeption dieser Befundinterpretation war jedoch sehr kritisch und bildet den dritten Abschnitt der Diskussion. Sie ist vor allem mit den Namen Fritz Bellmann und Gerhard Leopold verbunden. In den 1980er Jahren fährte Gerhard Leopold erneut Sondagen in der Stiftskirche durch und legte in mehreren Beiträgen seine daraus gewonnene modifizierte Bauabfolge und -rekonstruktion vor, die als vierte große Diskussionsphase gelten kann. Die Arbeit schließt mit den Thesen Werner Jacobsens, der eine abweichende Interpretation der Bauzeiten vorstellte. Ebook.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg
ISBN: 9783897395954 bzw. 3897395959, in Deutsch, VDG, Taschenbuch, neu.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Die Damenstiftskirche von Quedlinburg, die den Mittelpunkt des zum Welt-Kulturerbe erklärten Denkmalsensembles Quedlinburg bildet, ist für die architekturhistorische Forschung zum Früh- und Hochmittelalter ein Problem. Während der heute bestehende Bau 1129 im Beisein Kaiser Lothars III. geweiht wurde und die Architektur der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts weit über die Harzregion und Sachsen hinaus prägt, besteht in der Forschung kein Konsens darüber, wie die Bauten der ottonischen Blütezeit Quedlinburgs ausgesehen haben und welchen Bauzeiten sie zuzuordnen sind. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Forschungsüberblick über die umfangreiche Diskussion und die verschiedenen Thesen zu den ottonischen Vorgängerbauten der heutigen Stiftskirche von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Beginnend mit den mehr oder weniger freien Rekonstruktionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden in einem zweiten Abschnitt die Ergebnisse der archäologischen Grabungen von 1938 bis 1942 besprochen. Die Grabungen, die unter der Leitung von Hermann Wäscher und Hermann Giesau standen, bildeten eine erste Befundgrundlage. Die Rezeption dieser Befundinterpretation war jedoch sehr kritisch und bildet den dritten Abschnitt der Diskussion. Sie ist vor allem mit den Namen Fritz Bellmann und Gerhard Leopold verbunden. In den 1980er Jahren führte Gerhard Leopold erneut Sondagen in der Stiftskirche durch und legte in mehreren Beiträgen seine daraus gewonnene modifizierte Bauabfolge und -rekonstruktion vor, die als vierte große Diskussionsphase gelten kann. Die Arbeit schließt mit den Thesen Werner Jacobsens, der eine abweichende Interpretation der Bauzeiten vorstellte. -, Taschenbuch.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg
ISBN: 9783958993402 bzw. 3958993400, in Deutsch, neu.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg ab 12.9 € als pdf eBook: Zum Stand der Forschungsdiskussion der ottonischen Vorgängerbauten. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: eBooks, Architektur,.
Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg als eBook von Clarissa von der Forst
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Die Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg: Zum Stand Forschungsdiskussion ottonischen Vorgängerbauten (2008)
ISBN: 9783897395954 bzw. 3897395959, in Deutsch, 101 Seiten, VDG Weimar, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
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