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Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik
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Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2001)
ISBN: 9783958992863 bzw. 3958992862, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik: Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentw?rfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres OEuvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in H?hr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als `Form ohne Ornament` und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren. 1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken. Ebook.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2005)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, in Deutsch, VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, neu.
Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentwürfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres Œuvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Höhr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als 'Form ohne Ornament' und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren. 1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken. gebundene Ausgabe, 28.07.2005.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2005)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, in Deutsch, 532 Seiten, VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Kromsdorf/Weimar, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Andreas Heger Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentwürfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres OEuvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Höhr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als 'Form ohne Ornament' und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren. 1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken. 28.07.2005, Gebunden, wie neu, ca. 272 x 208 x 36 mm , Abbildungen: 384 Abbildungen mit 1 Markenverzeichnis, 1450g, Erstauflage, 532, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2005)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, in Deutsch, 532 Seiten, VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Kromsdorf/Weimar, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Andreas Heger Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentwürfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres OEuvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Höhr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als 'Form ohne Ornament' und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren. 1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken. 28.07.2005, Gebunden, wie neu, ca. 272 x 208 x 36 mm , Abbildungen: 384 Abbildungen mit 1 Markenverzeichnis, 1450g, Erstauflage, 532, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
| Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik | VDG | 2005
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, in Deutsch, VDG, neu.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2001)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, vermutlich in Deutsch, Vdg Verlag Im Jonas Verlag, neu.
Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentwürfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres uvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Höhr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als "Form ohne Ornament" und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren.1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (2001)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, vermutlich in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu.
Hedwig Bollhagen (1907-2001) gehört zu den bedeutendsten Keramikerinnen der Moderne. Seit 1927 gestaltete sie vor allem serielle Keramik zum Gebrauch und schuf wegweisende Form- und Dekorentwürfe für Fayence- und Steingutgeschirre, die im Zentrum ihres uvres stehen. Die Zeit ihres frühen Werkes bis 1934, die in der vorliegenden Arbeit dokumentiert wird, umfasst ebenso Bollhagens Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Höhr wie ihre Tätigkeit als Leiterin der Malabteilung in den künstlerisch fortschrittlichen Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1927 bis 1931. Vom Werkbund und Bauhaus beeinflusst, entwickelte sie in Velten und Marwitz erschwingliche Klassiker der Moderne mit zeitlosen, funktionalen Formen als "Form ohne Ornament" und mit darauf abgestimmten geometrischen Dekoren.1934 gründete Hedwig Bollhagen die HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz bei Berlin, deren wechselvolle Geschichte einen weiteren Schwerpunkt dieser Studie darstellt. Die Entwicklung von Keramik und Design im Nationalsozialismus findet darin ebenso Beachtung wie der Formalismusstreit in der DDR 1962/63, der u.A. durch ein Bollhagen-Service hervorgerufen wurde. Für Forscher und Sammler interessant ist das Verzeichnis der in den HB-Werkstätten bis 2001 produzierten Geschirrformen, das zugleich ein Werkverzeichnis Hedwig Bollhagens darstellt. Ergänzt wird es durch einen großen Abbildungsteil und ein umfangreiches Markenverzeichnis mit größtenteils unveröffentlichten Marken.
Andreas Heger: Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik (Gebundenes EAN 9783897394919)
ISBN: 9783897394919 bzw. 389739491X, in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik als eBook Download von
ISBN: 9783958992863 bzw. 3958992862, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book.
Keramik zum Gebrauch - Hedwig Bollhagen und die HB-Werkstätten für Keramik
ISBN: 9783958992863 bzw. 3958992862, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.