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100%: Simone Epking: Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert als eBook von (ISBN: 9783958992658) VDG Weimar, in Deutsch, auch als eBook.
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80%: Epking, Simone: Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (ISBN: 9783897395046) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert als eBook von
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert
DE NW EB DL
ISBN: 9783958992658 bzw. 395899265X, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert: Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. Ebook.
Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert: Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. Ebook.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (2005)
DE NW
ISBN: 9783897395046 bzw. 3897395045, in Deutsch, Vdg Dez 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (2005)
DE NW
ISBN: 9783897395046 bzw. 3897395045, in Deutsch, Vdg Dez 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 387 pp. Deutsch.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 387 pp. Deutsch.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (2005)
DE NW
ISBN: 9783897395046 bzw. 3897395045, in Deutsch, Vdg Dez 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (2005)
DE NW
ISBN: 9783897395046 bzw. 3897395045, in Deutsch, Vdg Dez 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz. 375 pp. Deutsch.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert
DE NW
ISBN: 9783958992658 bzw. 395899265X, in Deutsch, neu.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert ab 67 € als pdf eBook: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: eBooks,.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert als eBook von Simone Epking
DE NW EB
ISBN: 9783958992658 bzw. 395899265X, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book.
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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert (2005)
DE HC NW FE
ISBN: 9783897395046 bzw. 3897395045, in Deutsch, 387 Seiten, VDG Weimar, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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