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Wofür es lohnte das Leben zu wagen100%: Hans Machemer/ Christian Hardinghaus: Wofür es lohnte das Leben zu wagen (ISBN: 9783958902145) Europa Verlag, Europa Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Wofür es lohnte, das Leben zu wagen. Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/4294%: Machemer, Hans/ Hardinghaus, Christian (Hg.): Wofür es lohnte, das Leben zu wagen. Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (ISBN: 9783958901209) Europa Verlag Gmbh Mrz 2018, in Deutsch, Broschiert.
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9783958901209 - Wofür es lohnte, das Leben zu wagen

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (2000)

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ISBN: 9783958901209 bzw. 3958901204, in Deutsch, Europa Verlage, neu.

Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als »Halbjüdin« und seine drei kleinen Söhne als »Vierteljuden« eingestuft werden – eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als »arischer Reichsbürger« kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und »Arisierung« seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben – ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. Hans Machemer,Christian Hardinghaus, 22.1 x 14.8 x 4.3 cm, Buch.
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9783958901209 - Machemer, Hans: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen
Machemer, Hans

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (2018)

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ISBN: 9783958901209 bzw. 3958901204, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 19.03.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen, Titelzusatz: Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42, Autor: Machemer, Hans // Hardinghaus, Christian, Verlag: Europa Verlag GmbH // Europa Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Osteuropa // Osten // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Geschichte // Historie // Sozialwissenschaften // Wissenschaft // Tagebuch // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Soziale und ethische Themen, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 464, Gewicht: 752 gr, Verkäufer: averdo.
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9783958901209 - Hans Machemer: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen - Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42
Hans Machemer

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen - Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (1941)

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Wofür es lohnte, das Leben zu wagen: Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufkl?rungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als `Halbjüdin` und seine drei kleinen Söhne als `Vierteljuden` eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als `arischer Reichsbürger` kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und `Arisierung` seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. Buch.
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9783958902145 - Hans Machemer, Christian Hardinghaus: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen: Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42
Hans Machemer, Christian Hardinghaus

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen: Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (2018)

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ISBN: 9783958902145 bzw. 3958902146, in Deutsch, 464 Seiten, Europa Verlag GmbH & Co. KG, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als "Halbjüdin" und seine drei kleinen Söhne als "Vierteljuden" eingestuft werden – eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als "arischer Reichsbürger" kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und "Arisierung" seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben – ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Europa Verlag GmbH & Co. KG, Europa Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-03-02, Freigegeben: 2018-03-02, Studio: Europa Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 61369.
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9783958901209 - Hans Machemer: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen : Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42
Hans Machemer

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen : Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (2018)

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ISBN: 9783958901209 bzw. 3958901204, vermutlich in Deutsch, Europa Verlag Gmbh Mrz 2018, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als 'Halbjüdin' und seine drei kleinen Söhne als 'Vierteljuden' eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als 'arischer Reichsbürger' kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und 'Arisierung' seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. 464 pp. Deutsch, Books.
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9783958901209 - Hans Machemer: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen
Hans Machemer

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (2018)

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9783958901209 - Hans Machemer: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen
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Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (2018)

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Neuware -Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als »Halbjüdin« und seine drei kleinen Söhne als »Vierteljuden« eingestuft werden – eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als »arischer Reichsbürger« kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und »Arisierung« seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben – ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. 464 pp. Deutsch, Books.
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9783958901209 - Wofür es lohnte, das Leben zu wagen

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (2000)

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Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als ´´Halbjüdin´´ und seine drei kleinen Söhne als ´´Vierteljuden´´ eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als ´´arischer Reichsbürger´´ kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und ´´Arisierung´´ seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783958901209 - Machemer, Hans: Wofür es lohnte, das Leben zu wagen Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (u. a.) Deutsch 2018
Machemer, Hans

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941/42 (u. a.) Deutsch 2018 (2018)

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Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als Halbjüdin und seine drei kleinen Söhne als Vierteljuden eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als arischer Reichsbürger kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und Arisierung seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist. 2018, Gebunden, Neuware, 752g, 464, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Hans Machemer, Christian Hardinghaus

Wofür es lohnte, das Leben zu wagen (1941)

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