Die Sonnenblume - 8 Angebote vergleichen
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Die Sonnenblume (2015)
DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, Europa Verlage, neu.
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Simon Wiesenthal, 22.6 x 15.1 x 3.7 cm, Buch.
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Die Sonnenblume (2015)
DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, Europa Verlage, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der grosse Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losliess. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Simon Wiesenthal, 22.6 cm x 15.1 cm x 3.7 cm mm, Buch.
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der grosse Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losliess. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Simon Wiesenthal, 22.6 cm x 15.1 cm x 3.7 cm mm, Buch.
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Die Sonnenblume (2015)
DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, Europa Verlage, neu.
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Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, gebundene Ausgabe, 17.09.2015.
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, gebundene Ausgabe, 17.09.2015.
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Die Sonnenblume (2015)
DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, Europa Verlage, neu.
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Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Gebundene Ausgabe, 17.09.2015.
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden – und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Gebundene Ausgabe, 17.09.2015.
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Die Sonnenblume Das Unverzeihliche verzeihen? Deutsch 2015 (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, 300 Seiten, Europa Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, 2015, Gebunden, Neuware, 653g, 300, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben? Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, 2015, Gebunden, Neuware, 653g, 300, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Die Sonnenblume (2015)
DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, 300 Seiten, Europa Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, 17.09.2015, Buch, Neuware, 226x151x37 mm, 653g, 300, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, 17.09.2015, Buch, Neuware, 226x151x37 mm, 653g, 300, Banküberweisung, PayPal.
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Die Sonnenblume (2015)
~DE NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, vermutlich in Deutsch, Europa Verlag Gmbh Sep 2015, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker 300 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. 'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker 300 pp. Deutsch.
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Die Sonnenblume - Das Unverzeihliche verzeihen? (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783958900066 bzw. 3958900062, in Deutsch, Europa Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die Sonnenblume: Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. `Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören` Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Buch.
Die Sonnenblume: Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan Darf das Unverzeihliche verziehen werden Wenn ja, wie Wenn nein, wie weiterleben Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen. `Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören` Iris Berben Zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar. Antworten unter anderem von: Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der Wehrmacht Aleida Assmann, Kulturanthropologin Tovia Ben-Chorin, Rabbiner, Berlin Éva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-Überlebende Magdalene von Frettlöh, Theologin Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika Bert Hellinger, systemischer Therapeut José Hobday, indianische Franziskaner-Nonne Halimar Krausen, erste Imanin Deutschlands Elad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto Berlin Brigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/Israel Gisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei Amoklauf Klaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedeckt Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, Juristin Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling Susan Neiman, Philosophin Uta Ranke-Heinemann, Theologin Tomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, Neurologe Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- Holstein Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach Apartheid Martin Walser, Schriftsteller Thomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-Prozessen Wolfram Wette, Historiker, Buch.
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