Rauheitsübertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband
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Rauheits?bertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband
DE PB NW
ISBN: 9783958862456 bzw. 3958862454, in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, Taschenbuch, neu.
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Rauheits?bertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband: Die Bedeutung von Aluminium im Fahrzeugbau steigt seit den letzten Jahren deutlich an. Wo früher nur vereinzelt und in Kleinserien Aluminiumkarrosseriebleche im Automobilbau verwendet worden sind, werden diese mittlerweile auch in Mittel- und Großserien verstärkt eingesetzt. Davon ausgehend ist mit einer deutlichen Nachfragesteigerung nach Au?enhautqualit?ten zu rechnen. Der Zuwachs soll alleine für den Nordamerikanischen Markt von derzeit 4 auf 16% für Karosserie- und Anh?ngeteile im Automobilbau betragen. Nach VDA-Empfehlung werden hierfür standardmäßig Oberflächen mit einer sogenannten EDT-Struktur (Electrical Discharge Texturing) gefordert. In der Stahlbranche werden texturierte Bandoberfl?chen (i.d.R. mit Hilfe von EDT-Walzen erzeugt) schon seit geraumer Zeit hauptsächlich zum einen für Erzeugnisse, die später emailliert werden, zum anderen für Au?enhautg?ten im Automobilbau produziert. Die Stahlbänder werden nach dem Warmwalzen gebeizt, kaltgewalzt und geglüht, Abb. 1.1 a, b). Da die meisten Stähle nach dem Glühen eine ausgeprägte Streckgrenze besitzen, wird diese zur Vermeidung von Flie?figuren bei der späteren Blechumformung durch einen separaten Walzstich eliminiert, Abb. 1.1 b). Dieser Prozessschritt wird entweder als Dressier- oder als Nachwalzstich bezeichnet. Vom Dressieren wird gesprochen, wenn die ausgeprägte Steckgrenze bei einem kleinen, metallkundlich optimalen Dressiergrad entfernt wird. Somit wird das Material nur minimal verfestigt und behält das größtmögliche Umformverm?gen für die spätere Blechumformung. Das Nachwalzen bezeichnet die finale Einstellung der Oberfl?chentopographie des Bandes und kann daher eine andere, erhöhte Verlängerung erfordern, einhergehend mit einer Reduzierung des Umformverm?gens. Die Verlängerung liegt für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von etwa 0,6 bis 1,2%. Taschenbuch.
Rauheits?bertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband: Die Bedeutung von Aluminium im Fahrzeugbau steigt seit den letzten Jahren deutlich an. Wo früher nur vereinzelt und in Kleinserien Aluminiumkarrosseriebleche im Automobilbau verwendet worden sind, werden diese mittlerweile auch in Mittel- und Großserien verstärkt eingesetzt. Davon ausgehend ist mit einer deutlichen Nachfragesteigerung nach Au?enhautqualit?ten zu rechnen. Der Zuwachs soll alleine für den Nordamerikanischen Markt von derzeit 4 auf 16% für Karosserie- und Anh?ngeteile im Automobilbau betragen. Nach VDA-Empfehlung werden hierfür standardmäßig Oberflächen mit einer sogenannten EDT-Struktur (Electrical Discharge Texturing) gefordert. In der Stahlbranche werden texturierte Bandoberfl?chen (i.d.R. mit Hilfe von EDT-Walzen erzeugt) schon seit geraumer Zeit hauptsächlich zum einen für Erzeugnisse, die später emailliert werden, zum anderen für Au?enhautg?ten im Automobilbau produziert. Die Stahlbänder werden nach dem Warmwalzen gebeizt, kaltgewalzt und geglüht, Abb. 1.1 a, b). Da die meisten Stähle nach dem Glühen eine ausgeprägte Streckgrenze besitzen, wird diese zur Vermeidung von Flie?figuren bei der späteren Blechumformung durch einen separaten Walzstich eliminiert, Abb. 1.1 b). Dieser Prozessschritt wird entweder als Dressier- oder als Nachwalzstich bezeichnet. Vom Dressieren wird gesprochen, wenn die ausgeprägte Steckgrenze bei einem kleinen, metallkundlich optimalen Dressiergrad entfernt wird. Somit wird das Material nur minimal verfestigt und behält das größtmögliche Umformverm?gen für die spätere Blechumformung. Das Nachwalzen bezeichnet die finale Einstellung der Oberfl?chentopographie des Bandes und kann daher eine andere, erhöhte Verlängerung erfordern, einhergehend mit einer Reduzierung des Umformverm?gens. Die Verlängerung liegt für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von etwa 0,6 bis 1,2%. Taschenbuch.
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| Rauheitsübertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband | Verlagsgruppe Mainz | 2018
DE NW
ISBN: 9783958862456 bzw. 3958862454, in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, neu.
Die Bedeutung von Aluminium im Fahrzeugbau steigt seit den letzten Jahren deutlich an. Wo früher nur vereinzelt und in Kleinserien Aluminiumkarrosseriebleche im Automobilbau verwendet worden sind, werden diese mittlerweile auch in Mittel- und Großserien verstärkt eingesetzt. Davon ausgehend ist mit einer deutlichen Nachfragesteigerung nach Außenhautqualitäten zu rechnen. Der Zuwachs soll alleine für den Nordamerikanischen Markt von derzeit 4 auf 16% für Karosserie- und Anhängeteile im Automobilbau betragen. Nach VDA-Empfehlung werden hierfür standardmäßig Oberflächen mit einer sogenannten EDT-Struktur (Electrical Discharge Texturing) gefordert. In der Stahlbranche werden texturierte Bandoberflächen (i.d.R. mit Hilfe von EDT-Walzen erzeugt) schon seit geraumer Zeit hauptsächlich zum einen für Erzeugnisse, die später emailliert werden, zum anderen für Außenhautgüten im Automobilbau produziert. Die Stahlbänder werden nach dem Warmwalzen gebeizt, kaltgewalzt und geglüht, Abb. 1.1 a, b). Da die meisten Stähle nach dem Glühen eine ausgeprägte Streckgrenze besitzen, wird diese zur Vermeidung von Fließfiguren bei der späteren Blechumformung durch einen separaten Walzstich eliminiert, Abb. 1.1 b). Dieser Prozessschritt wird entweder als Dressier- oder als Nachwalzstich bezeichnet. Vom Dressieren wird gesprochen, wenn die ausgeprägte Steckgrenze bei einem kleinen, metallkundlich optimalen Dressiergrad entfernt wird. Somit wird das Material nur minimal verfestigt und behält das größtmögliche Umformvermögen für die spätere Blechumformung. Das Nachwalzen bezeichnet die finale Einstellung der Oberflächentopographie des Bandes und kann daher eine andere, erhöhte Verlängerung erfordern, einhergehend mit einer Reduzierung des Umformvermögens. Die Verlängerung liegt für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von etwa 0,6 bis 1,2%.
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Rauheitsübertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband
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ISBN: 9783958862456 bzw. 3958862454, Band: 5345, in Deutsch, neu.
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Die Bedeutung von Aluminium im Fahrzeugbau steigt seit den letzten Jahren deutlich an. Wo früher nur vereinzelt und in Kleinserien Aluminiumkarrosseriebleche im Automobilbau verwendet worden sind, werden diese mittlerweile auch in Mittel- und Großserien verstärkt eingesetzt. Davon ausgehend ist mit einer deutlichen Nachfragesteigerung nach Außenhautqualitäten zu rechnen. Der Zuwachs soll alleine für den Nordamerikanischen Markt von derzeit 4 auf 16% für Karosserie- und Anhängeteile im Automobilbau betragen. Nach VDA-Empfehlung werden hierfür standardmäßig Oberflächen mit einer sogenannten EDT-Struktur (Electrical Discharge Texturing) gefordert.In der Stahlbranche werden texturierte Bandoberflächen (i.d.R. mit Hilfe von EDT-Walzen erzeugt) schon seit geraumer Zeit hauptsächlich zum einen für Erzeugnisse, die später emailliert werden, zum anderen für Außenhautgüten im Automobilbau produziert. Die Stahlbänder werden nach dem Warmwalzen gebeizt, kaltgewalzt und geglüht, Abb. 1.1 a, b). Da die meisten Stähle nach dem Glühen eine ausgeprägte Streckgrenze besitzen, wird diese zur Vermeidung von Fließfiguren bei der späteren Blechumformung durch einen separaten Walzstich eliminiert, Abb. 1.1 b). Dieser Prozessschritt wird entweder als Dressier- oder als Nachwalzstich bezeichnet. Vom Dressieren wird gesprochen, wenn die ausgeprägte Steckgrenze bei einem kleinen, metallkundlich optimalen Dressiergrad entfernt wird. Somit wird das Material nur minimal verfestigt und behält das größtmögliche Umformvermögen für die spätere Blechumformung. Das Nachwalzen bezeichnet die finale Einstellung der Oberflächentopographie des Bandes und kann daher eine andere, erhöhte Verlängerung erfordern, einhergehend mit einer Reduzierung des Umformvermögens. Die Verlängerung liegt für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von etwa 0,6 bis 1,2%.
Die Bedeutung von Aluminium im Fahrzeugbau steigt seit den letzten Jahren deutlich an. Wo früher nur vereinzelt und in Kleinserien Aluminiumkarrosseriebleche im Automobilbau verwendet worden sind, werden diese mittlerweile auch in Mittel- und Großserien verstärkt eingesetzt. Davon ausgehend ist mit einer deutlichen Nachfragesteigerung nach Außenhautqualitäten zu rechnen. Der Zuwachs soll alleine für den Nordamerikanischen Markt von derzeit 4 auf 16% für Karosserie- und Anhängeteile im Automobilbau betragen. Nach VDA-Empfehlung werden hierfür standardmäßig Oberflächen mit einer sogenannten EDT-Struktur (Electrical Discharge Texturing) gefordert.In der Stahlbranche werden texturierte Bandoberflächen (i.d.R. mit Hilfe von EDT-Walzen erzeugt) schon seit geraumer Zeit hauptsächlich zum einen für Erzeugnisse, die später emailliert werden, zum anderen für Außenhautgüten im Automobilbau produziert. Die Stahlbänder werden nach dem Warmwalzen gebeizt, kaltgewalzt und geglüht, Abb. 1.1 a, b). Da die meisten Stähle nach dem Glühen eine ausgeprägte Streckgrenze besitzen, wird diese zur Vermeidung von Fließfiguren bei der späteren Blechumformung durch einen separaten Walzstich eliminiert, Abb. 1.1 b). Dieser Prozessschritt wird entweder als Dressier- oder als Nachwalzstich bezeichnet. Vom Dressieren wird gesprochen, wenn die ausgeprägte Steckgrenze bei einem kleinen, metallkundlich optimalen Dressiergrad entfernt wird. Somit wird das Material nur minimal verfestigt und behält das größtmögliche Umformvermögen für die spätere Blechumformung. Das Nachwalzen bezeichnet die finale Einstellung der Oberflächentopographie des Bandes und kann daher eine andere, erhöhte Verlängerung erfordern, einhergehend mit einer Reduzierung des Umformvermögens. Die Verlängerung liegt für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von etwa 0,6 bis 1,2%.
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Rauheitsübertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband
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ISBN: 3958862454 bzw. 9783958862456, in Deutsch, Verlagsgruppe Mainz, Taschenbuch, neu.
Rauheitsübertragung von EDT-Walzen auf Aluminiumkaltband ab 39.5 € als Taschenbuch: Dissertationsschrift IBF. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Technik,.
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