Rudolf Steiner und das ´Nicht-Wort´ in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
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Rudolf Steiner und das Nicht-Wort in der Lyrik des 20. Jahrhunderts - Ergänzender Essay zu dem WORT(W)ENDE - Die Geburt der modernen Lyrik im 20. Jahrhundert
DE PB NW
ISBN: 9783957790958 bzw. 3957790956, in Deutsch, Info 3 Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rudolf Steiner und das Nicht-Wort in der Lyrik des 20. Jahrhunderts: Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans, das zwischen den Worten und Sätzen findet, was aus den Worten selbst ausgezogen ist. Steiners Auffassung von der Entwicklung der Sprache wird hier für die Genese moderner Lyrik produktiv gemacht. Taschenbuch.
Rudolf Steiner und das Nicht-Wort in der Lyrik des 20. Jahrhunderts: Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans, das zwischen den Worten und Sätzen findet, was aus den Worten selbst ausgezogen ist. Steiners Auffassung von der Entwicklung der Sprache wird hier für die Genese moderner Lyrik produktiv gemacht. Taschenbuch.
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Rudolf Steiner und das ´Nicht-Wort´ in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
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ISBN: 9783957790958 bzw. 3957790956, in Deutsch, Info Drei, gebundenes Buch, neu.
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Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans, das zwischen den Worten und Sätzen findet, was aus den Worten selbst ausgezogen ist. Steiners Auffassung von der Entwicklung der Sprache wird hier für die Genese moderner Lyrik produktiv gemacht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans, das zwischen den Worten und Sätzen findet, was aus den Worten selbst ausgezogen ist. Steiners Auffassung von der Entwicklung der Sprache wird hier für die Genese moderner Lyrik produktiv gemacht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Rudolf Steiner und das \'Nicht-Wort\' in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
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ISBN: 9783957790958 bzw. 3957790956, vermutlich in Deutsch, neu.
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Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans,.
Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs - in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende - nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen - und darin liegt eine weitere Parallele - ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans,.
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Rudolf Steiner und das 'Nicht-Wort' in der Lyri
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ISBN: 9783957790958 bzw. 3957790956, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 11.03.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rudolf Steiner und das 'Nicht-Wort' in der Lyrik des 20. Jahrhunderts, Titelzusatz: Ergänzender Essay zu dem Buch 'WORT(W)ENDE - Die Geburt der modernen Lyrik im 20. Jahrhundert', Autor: Patzlaff, Rainer, Verlag: Info 3 Verlag // Info 3, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Gedicht // Lyrik // Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 45, Herkunft: POLEN (PL), Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11.03.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rudolf Steiner und das 'Nicht-Wort' in der Lyrik des 20. Jahrhunderts, Titelzusatz: Ergänzender Essay zu dem Buch 'WORT(W)ENDE - Die Geburt der modernen Lyrik im 20. Jahrhundert', Autor: Patzlaff, Rainer, Verlag: Info 3 Verlag // Info 3, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Gedicht // Lyrik // Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 45, Herkunft: POLEN (PL), Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
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Rudolf Steiner und das Nicht-Wort in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
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Rudolf Steiner und das „Nicht-Wort“ in der Lyrik des 20. Jahrhunderts (2019)
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Ergänzender Essay zu dem Buch „WORT(W)ENDE – Die Geburt der modernen Lyrik im 20. Jahrhundert“, Buch, Softcover.
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