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Grundzüge der Stilentwicklung100%: Osthaus, Karl Ernst: Grundzüge der Stilentwicklung (ISBN: 9783957706263) Saxoniabuch.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung50%: Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung (ISBN: 0978395770627) 1921, in Deutsch.
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Grundzüge der Stilentwicklung - 9 Angebote vergleichen

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9783957706263 - Grundzüge der Stilentwicklung

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.

Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein 'Himmelszeichen im westlichen Deutschland'. Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete 'Hagener Silberschmiede' und das 'Hagener Handfertigkeitsseminar'. Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. Karl Ernst Osthaus, 22.0 x 17.0 x 0.6 cm, Buch.
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9783957706263 - Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung

Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxonia, neu, Nachdruck.

Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein 'Himmelszeichen im westlichen Deutschland'. Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete 'Hagener Silberschmiede' und das 'Hagener Handfertigkeitsseminar'. Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 22.2 x 17.7 x 1.4 cm, Buch.
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9783957706263 - Karl Ernst Osthaus: Grundzüge der Stilentwicklung
Karl Ernst Osthaus

Grundzüge der Stilentwicklung (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW RP

ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein 'Himmelszeichen im westlichen Deutschland'. Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete 'Hagener Silberschmiede' und das 'Hagener Handfertigkeitsseminar'. Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 72 pp. Deutsch, Books.
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9783957706263 - Osthaus, Karl Ernst: Grundzüge der Stilentwicklung
Symbolbild
Osthaus, Karl Ernst

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

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ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein "Himmelszeichen im westlichen Deutschland". Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete "Hagener Silberschmiede" und das "Hagener Handfertigkeitsseminar". Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 2019. 72 S. illustriert mit 59 S/W-Abbildungen. 220 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783957706263 - Osthaus, Karl Ernst: Grundzüge der Stilentwicklung
Symbolbild
Osthaus, Karl Ernst

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein "Himmelszeichen im westlichen Deutschland". Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete "Hagener Silberschmiede" und das "Hagener Handfertigkeitsseminar". Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 2019. 72 S. illustriert mit 59 S/W-Abbildungen. 220 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783957706263 - Osthaus, Karl Ernst: Grundzüge der Stilentwicklung
Symbolbild
Osthaus, Karl Ernst

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein "Himmelszeichen im westlichen Deutschland". Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete "Hagener Silberschmiede" und das "Hagener Handfertigkeitsseminar". Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 2019. 72 S. illustriert mit 59 S/W-Abbildungen. 220 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783957706263 - Karl Ernst Osthaus: Grundzüge der Stilentwicklung
Karl Ernst Osthaus

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

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ISBN: 9783957706263 bzw. 3957706262, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Grundzüge der Stilentwicklung: Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus` erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung fährte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Wei?, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein `Himmelszeichen im westlichen Deutschland`. Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete `Hagener Silberschmiede` und das `Hagener Handfertigkeitsseminar`. Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. Taschenbuch.
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0978395770627 - Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung

Osthaus, K: Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

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Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein "Himmelszeichen im westlichen Deutschland". Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete "Hagener Silberschmiede" und das "Hagener Handfertigkeitsseminar". Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919.
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9783957706263 - Grundzüge der Stilentwicklung
Symbolbild

Grundzüge der Stilentwicklung (1921)

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Karl Ernst Osthaus (1874-1921) war einer der wichtigsten deutschen Kunstmäzene und Kunstsammler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Osthaus' erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums, das den Namen Folkwang-Museum trug. Es sollte ursprünglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen, der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor dessen Eröffnung hin zur Kunst. Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gérard das Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance, in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist. Die Innenausstattung führte der belgische Künstler Henry van de Velde im Jugendstil aus. Bereits 1901 erfolgte die Gründung der Folkwang-Malschule. Künstler wie Christian Rohlfs, Emil Rudolf Weiß, Reinhard Hilker, Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Möglichkeit, sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten. Emil Nolde nannte das Museum ein "Himmelszeichen im westlichen Deutschland". Osthaus bemühte sich aber auch im weiteren Sinne, das soziale Leben durch Kunst zu gestalten. So regte er an, eine Künstlerkolonie, Werkstätten und ein Lehrinstitut zu gründen. In diesem Zusammenhang entstanden die von J. L. Matthieu Lauweriks geleitete "Hagener Silberschmiede" und das "Hagener Handfertigkeitsseminar". Osthaus war Mitglied des Deutschen Werkbunds und regte 1909 schließlich die Gründung eines weiteren Museums an, des Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe, dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Deutschen Werkbundes stand. Ebenfalls im Jahr 1909 wurde der Sonderbund in Düsseldorf als eine Vereinigung von Künstlern wie Walter Ophey, Max Clarenbach, August Deusser, Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegründet. Das Ziel war es, die Förderung künstlerischer Aktivitäten und die Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum zu betreiben. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 59 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919.
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