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Gold und Silber - 18 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2020 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 35,83 | € 35,90 | € 35,90 | € 42,93 |
Nachfrage |
F: Gold und Silber (2016)
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxonia, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Ferdinand Luthmer (* 4. Juni 1842 in Köln; + 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin. Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter 'Römer' betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888. Taschenbuch, 01.12.2016.
Gold und Silber (1921)
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Gold und Silber (1921)
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Ferdinand Luthmer (* 4. Juni 1842 in Köln; + 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin. Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preussische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter "Römer" betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888. Ferdinand Luthmer, 21.0 cm x 14.8 cm x 2.0 cm mm, Buch.
Gold und Silber - Handbuch der Edelschmiedekunst (1921)
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Gold und Silber: Ferdinand Luthmer ( 4. Juni 1842 in Köln 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin.Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter `Römer` betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888. Taschenbuch.
Gold und Silber (1921)
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Ferdinand Luthmer ( 4. Juni 1842 in Köln, 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin.Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter "Römer" betreute. (Wiki)Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1888.
Gold und Silber
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu.
Handbuch der Edelschmiedekunst, Ferdinand Luthmer ( 4. Juni 1842 in Köln; 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin. Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preussische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter "Römer" betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888.
Gold und Silber
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, neu.
Handbuch der Edelschmiedekunst, Ferdinand Luthmer ( 4. Juni 1842 in Köln; 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin. Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter "Römer" betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888.
Gold und Silber
ISBN: 9783957704689 bzw. 3957704685, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu.
Handbuch der Edelschmiedekunst, Ferdinand Luthmer ( 4. Juni 1842 in Köln; 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war Architekt, Konservator und Publizist. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Frankreich wurde er im Jahr 1871 Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. In dieser Zeit war er auch als Architekt praktisch tätig. So entwarf er 1873 eine Villa für den Geraer Bauunternehmer Georg Voss, die Vorbildcharakter für nachfolgende Villen einnahm. 1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin. Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preussische Provinz Hessen-Nassau. Luthmer verfasste zahlreiche kunsthistorische Schriften, darunter das sechsbändige Werk über Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Als sein wichtigstes Werk gilt dabei die zeichnerische Dokumentation der zahlreichen Baudenkmäler. Er gehörte der Römerbau-Kommission an, die ab 1885 die Renovierung des Frankfurter ´´Römer´´ betreute. (Wiki) Im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst beschreibt er Techniken und Werke der Gold- und Silberschmiedekunst bis ins 18. Jahrhundert. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1888. Taschenbuch.
Gold und Silber - Handbuch der Edelschmiedekunst
ISBN: 9783957701305 bzw. 3957701309, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zeugnisse der Goldschmiedekunst gibt es in Europa seit dem fünften Jahrtausend vor Christus. In der Bronzezeit wurden Goldschmuck, Prunkwaffen und Kultgeräte mit der gleichen Technik hergestellt wie Gegenstände aus Bronze. Kelten und Germanen hinterließen erstaunliche Goldschmiedearbeiten, die oft im Zusammenhang mit ihren kultischen Gebräuchen und der Astronomie standen. Hervorragende Zeugnisse der außereuropäischen Goldschmiedekunst sind erhalten aus dem Neuen Reich Ägyptens, zum Beispiel die reichen Schmuckbeigaben im Grab Tutanchamuns. Aus der Zeit der Völkerwanderung sind zahlreiche Beispiele von goldenen Prunkwaffen, Fibeln, Schmuck, kunstvollen Beschlägen von Zaumzeug und Pferdesätteln etc. gefunden worden. Der Fachpublizist Ferdinand Luthmer (1842-1921) beschreibt im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst die Gewinnung und Verarbeitung des Edelmetalls, das Gravieren, Tauschieren, Emaillieren und stellt die Werke und Historie der Goldschmiedekunst seit den Ägyptern vor. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen im Text.Nachdruck der Originalauflage von 1888.Nachdruck der Ausgabe von 1888. 2014. 280 S. Illustriert mit 153 Abbildungen im Text. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gold und Silber - Handbuch der Edelschmiedekunst (1921)
ISBN: 9783957701305 bzw. 3957701309, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Gold und Silber - Handbuch der Edelschmiedekunst: Zeugnisse der Goldschmiedekunst gibt es in Europa seit dem fünften Jahrtausend vor Christus. In der Bronzezeit wurden Goldschmuck, Prunkwaffen und Kultgeräte mit der gleichen Technik hergestellt wie Gegenstände aus Bronze. Kelten und Germanen hinterließen erstaunliche Goldschmiedearbeiten, die oft im Zusammenhang mit ihren kultischen Gebräuchen und der Astronomie standen. Hervorragende Zeugnisse der außereuropäischen Goldschmiedekunst sind erhalten aus dem Neuen Reich Ägyptens, zum Beispiel die reichen Schmuckbeigaben im Grab Tutanchamuns. Aus der Zeit der Völkerwanderung sind zahlreiche Beispiele von goldenen Prunkwaffen, Fibeln, Schmuck, kunstvollen Beschlägen von Zaumzeug und Pferdesätteln etc. gefunden worden. Der Fachpublizist Ferdinand Luthmer (1842-1921) beschreibt im vorliegenden Handbuch der Edelschmiedekunst die Gewinnung und Verarbeitung des Edelmetalls, das Gravieren, Tauschieren, Emaillieren und stellt die Werke und Historie der Goldschmiedekunst seit den Ägyptern vor. Illustriert mit 153 S/W-Abbildungen im Text. Nachdruck der Originalauflage von 1888. Taschenbuch.