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Grimma und Umgebung - Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen - Amtshauptmannschaft Grimma - Teil 2
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Bester Preis: € 20,32 (vom 01.02.2017)L?bau und Umgebung - Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (1910)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
L?bau und Umgebung: Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt L?bau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft L?bau). L?bau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war L?bau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. Taschenbuch.
Löbau und Umgebung (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. 20.11.2014, Taschenbuch.
Löbau und Umgebung (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, Saxoniabuch Dez 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Neuware - Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. 632 pp. Deutsch.
Löbau und Umgebung (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, Saxoniabuch Dez 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Neuware - Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. 632 pp. Deutsch.
Löbau und Umgebung (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meissen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. Taschenbuch, 20.11.2014.
Löbau und Umgebung (1910)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, neu, Nachdruck.
Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1910.
Löbau und Umgebung (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, 618 Seiten, SaxoniaBuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. 01.12.2014, Taschenbuch, Neuware, 221x169x45 mm, 1027g, 618, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
Cornelius Gurlitt: Grimma und Umgebung - Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (Taschenbuch, EAN 9783957704276)
ISBN: 9783957704276 bzw. 3957704278, Band: 1903, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Löbau und Umgebung - Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (2014)
ISBN: 9783957701299 bzw. 3957701295, Band: 1910, in Deutsch, 632 Seiten, Saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1910 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Löbau und der Umgebung (damalige Amtshauptmannschaft Löbau). Löbau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II. von Meißen erstmals erwähnt. Seiner ursprünglichen Bestimmung nach war Löbau als Handels- und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt. Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerbürgerstadt. 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert war die Stadt mit landesherrlichen Privilegien, wie zum Beispiel Markt- und Braurecht sowie Bannmeile ausgestattet. Um 1700 gab es eine Blütezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Übersee. Gurlitt stellt ebenso die umgebenden Ortschaften, wie Cunewalde, Eibau, Herrnhut, Hochkirch, Neugersdorf, Obercunnersdorf, Oppach, Sohland, Spremberg u.A. mehr in Wort und Bild vor. Illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1910. 2014, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 170mm, T: 37mm, 1085g, 632, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Grimma und Umgebung - Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (2016)
ISBN: 9783957704276 bzw. 3957704278, Band: 1903, in Deutsch, Saxoniabuch Jan 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Cornelius Gurlitt, Professor für Geschichte beschreibt im vorliegenden Band von 1903 die älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen in der Amtshauptmannschaft Grimma (Teil 1). Beginnend mit L wie Leulitz, über Lossa, Lüptitz, Machern, Mutzschen, Nischwitz, Thallwitz, Wurzen bis Z wie Zschorna u.A. werden die wertvollsten Kunstdenkmäler in Wort und Bild dargestellt. Mit ca.156 S/W-Abbildungen im Text und Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1898. 172 pp. Deutsch.