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9783957702791 - Die altindische Säule

Die altindische Säule (1906)

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ISBN: 9783957702791 bzw. 3957702798, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.

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Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen; die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1906. Hans Sohrmann, 22.0 x 17.0 x 0.7 cm, Buch.
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9783957702791 - Sohrmann, Hans: Die altindische Säule
Sohrmann, Hans

Die altindische Säule

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ISBN: 9783957702791 bzw. 3957702798, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1906. Nachdruck der Ausgabe von 1906. 2015. 88 S. Illustriert mit 57 S/W-Abbildungen. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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9783957702791 - Hans Sohrmann: Die altindische Säule
Hans Sohrmann

Die altindische Säule (2015)

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Neuware - Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen; die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1906. 88 pp. Deutsch.
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9783957702791 - Hans Sohrmann: Die altindische Säule
Hans Sohrmann

Die altindische Säule

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ISBN: 9783957702791 bzw. 3957702798, in Deutsch, SaxoniaBuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783957702791 - Hans Sohrmann: Die altindische Säule
Hans Sohrmann

Die altindische Säule

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9783957702791 - Die altindische Saeule Sohrmann, Hans

Die altindische Saeule Sohrmann, Hans

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