Noch - immer nichts: Briefe und Zeichnungen (Paperback)
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9783957320797 - Vlado Kristl: Noch - immer nichts
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Vlado Kristl

Noch - immer nichts (2015)

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ISBN: 9783957320797 bzw. 3957320798, in Deutsch, Verbrecher Verlag Jan 2015, neu.

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Neuware - Vlado Kristls Briefe entziehen sich den Regeln der klassischen Korrespondenz, dienen allein dem Zweck, sie um eine Kristl'sche Dimension zu erweitern. Sie mischen Bericht und Mitteilung, Prosa und Lyrik, Polemik und Suada oder sind gezeichnete Botschaften. Auch geben sie Auskunft über die Bedingungen und Grenzen von Kristls Leben und Schaffen. Mit seinem künstlerischen Furor steht immer er selbst im Mittelpunkt. Und doch weist alles über ihn hinaus auf die Existenz des Künstlers schlechthin. In seinen Briefen und sonstigen schriftlichen Annoncen, die hier erstmals in einer Auswahl vorgestellt werden, ist Vlado Kristl als ein verbaler Verführer erkennbar. Reportage, Forderung, Zornesausbruch stehen neben Rätseln, Wort- und Sinnspielen. Häufig beehrt Kristl seine Adressaten mit handschriftlichen Briefen. Die Schrift rahmt sich selbst mit Girlanden. Typoskripte werden mit Zeichnungen versehen, mit farbigen Stiften bessert der Autor nach. Und in die Worte fügenich mitten ins Herz des Papiers oder an den Rändern platziert Skizzen. Eine Nachricht kann auch als bloße Zeichnung daherkommen. Der Empfänger ist aufgefordert, sie zu dechiffrieren. Empfänger dieser Briefe, in diesem Band als Faksimiles gedruckt, waren unter anderem Mitglieder seiner Familie, aber auch Freunde wie die Publizisten Uwe und Petra Nettelbeck, der Filmemacher Dieter Reifarth oder der Verleger Ernst Brücher. 128 pp. Deutsch.
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Vlado Kristl

Noch - immer nichts (2015)

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Neuware - Vlado Kristls Briefe entziehen sich den Regeln der klassischen Korrespondenz, dienen allein dem Zweck, sie um eine Kristl'sche Dimension zu erweitern. Sie mischen Bericht und Mitteilung, Prosa und Lyrik, Polemik und Suada oder sind gezeichnete Botschaften. Auch geben sie Auskunft über die Bedingungen und Grenzen von Kristls Leben und Schaffen. Mit seinem künstlerischen Furor steht immer er selbst im Mittelpunkt. Und doch weist alles über ihn hinaus auf die Existenz des Künstlers schlechthin. In seinen Briefen und sonstigen schriftlichen Annoncen, die hier erstmals in einer Auswahl vorgestellt werden, ist Vlado Kristl als ein verbaler Verführer erkennbar. Reportage, Forderung, Zornesausbruch stehen neben Rätseln, Wort- und Sinnspielen. Häufig beehrt Kristl seine Adressaten mit handschriftlichen Briefen. Die Schrift rahmt sich selbst mit Girlanden. Typoskripte werden mit Zeichnungen versehen, mit farbigen Stiften bessert der Autor nach. Und in die Worte fügenich mitten ins Herz des Papiers oder an den Rändern platziert Skizzen. Eine Nachricht kann auch als bloße Zeichnung daherkommen. Der Empfänger ist aufgefordert, sie zu dechiffrieren. Empfänger dieser Briefe, in diesem Band als Faksimiles gedruckt, waren unter anderem Mitglieder seiner Familie, aber auch Freunde wie die Publizisten Uwe und Petra Nettelbeck, der Filmemacher Dieter Reifarth oder der Verleger Ernst Brücher. 128 pp. Deutsch.
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Vlado Kristls Briefe entziehen sich den Regeln der klassischen Korrespondenz, dienen allein dem Zweck, sie um eine Kristl'sche Dimension zu erweitern. Sie mischen Bericht und Mitteilung, Prosa und Lyrik, Polemik und Suada - oder sind gezeichnete Botschaften. Auch geben sie Auskunft über die Bedingungen und Grenzen von Kristls Leben und Schaffen. Mit seinem künstlerischen Furor steht immer er selbst im Mittelpunkt. Und doch weist alles über ihn hinaus auf die Existenz des Künstlers schlechthin. In seinen, Vlado Kristls Briefe entziehen sich den Regeln der klassischen Korrespondenz, dienen allein dem Zweck, sie um eine Kristl'sche Dimension zu erweitern. Sie mischen Bericht und Mitteilung, Prosa und Lyrik, Polemik und Suada - oder sind gezeichnete Botschaften. Auch geben sie Auskunft über die Bedingungen und Grenzen von Kristls Leben und Schaffen. Mit seinem künstlerischen Furor steht immer er selbst im Mittelpunkt. Und doch weist alles über ihn hinaus auf die Existenz des Künstlers schlechthin. In seinen Briefen und sonstigen schriftlichen Annoncen, die hier erstmals in einer Auswahl vorgestellt werden, ist Vlado Kristl als ein verbaler Verführer erkennbar. Reportage, Forderung, Zornesausbruch stehen neben Rätseln, Wort- und Sinnspielen. Häufig beehrt Kristl seine Adressaten mit handschriftlichen Briefen. Die Schrift rahmt sich selbst mit Girlanden. Typoskripte werden mit Zeichnungen versehen, mit farbigen Stiften bessert der Autor nach. Und in die Worte fügenich - mitten ins Herz des Papiers oder an den Rändern platziert - Skizzen. Eine Nachricht kann auch als bloße Zeichnung daherkommen. Der Empfänger ist aufgefordert, sie zu dechiffrieren. Empfänger dieser Briefe, in diesem Band als Faksimiles gedruckt, waren unter anderem Mitglieder seiner Familie, aber auch Freunde wie die Publizisten Uwe und Petra Nettelbeck, der Filmemacher Dieter Reifarth oder der Verleger Ernst Brücher.
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Vlado Kristl

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Vlado Kristls Briefe entziehen sich den Regeln der klassischen Korrespondenz, dienen allein dem Zweck, sie um eine Kristl’sche Dimension zu erweitern. Sie mischen Bericht und Mitteilung, Prosa und Lyrik, Polemik und Suada – oder sind gezeichnete Botschaften. Auch geben sie Auskunft über die Bedingungen und Grenzen von Kristls Leben und Schaffen. Mit seinem künstlerischen Furor steht immer er selbst im Mittelpunkt. Und doch weist alles über ihn hinaus auf die Existenz des Künstlers schlechthin. In seinen Briefen und sonstigen schriftlichen Annoncen, die hier erstmals in einer Auswahl vorgestellt werden, ist Vlado Kristl als ein verbaler Verführer erkennbar. Reportage, Forderung, Zornesausbruch stehen neben Rätseln, Wort- und Sinnspielen. Häufig beehrt Kristl seine Adressaten mit handschriftlichen Briefen. Die Schrift rahmt sich selbst mit Girlanden. Typoskripte werden mit Zeichnungen versehen, mit farbigen Stiften bessert der Autor nach. Und in die Worte fügenich – mitten ins Herz des Papiers oder an den Rändern platziert – Skizzen. Eine Nachricht kann auch als bloße Zeichnung daherkommen. Der Empfänger ist aufgefordert, sie zu dechiffrieren. Empfänger dieser Briefe, in diesem Band als Faksimiles gedruckt, waren unter anderem Mitglieder seiner Familie, aber auch Freunde wie die Publizisten Uwe und Petra Nettelbeck, der Filmemacher Dieter Reifarth oder der Verleger Ernst Brücher.
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9783957320797 - Vlado Kristl; Wolfgang Jacobsen: Noch – immer nichts
Vlado Kristl; Wolfgang Jacobsen

Noch – immer nichts (2015)

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