NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden - 8 Angebote vergleichen
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden
DE NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail, neu.
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem „Außenraum“ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen „nächtlichen Eingebung“ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch „Fähre“ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den „Tempelhymnen“ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation „Himmel“ und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses „Gerätes“ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern „Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen“ genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-„Fähre“ ein „Raum“ zugewiesen, der an ein „Anu-Band“ angrenzt. Dieses „Band des Anu“ (sumerische Bezeichnung: „Weg des An“) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich „Himmelsobjekt des An“. Hermann Burgard, 21.2 x 14.9 x 1.3 cm, Buch.
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden
DE HC NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail / Ancient Mail Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem ´´Außenraum´´ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem ´´Außenraum´´ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen ´´nächtlichen Eingebung´´ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch ´´Fähre´´ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den ´´Tempelhymnen´´ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation ´´Himmel´´ und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses ´´Gerätes´´ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern ´´Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen´´ genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-´´Fähre´´ ein ´´Raum´´ zugewiesen, der an ein ´´Anu-Band´´ angrenzt. Dieses ´´Band des Anu´´ (sumerische Bezeichnung: ´´Weg des An´´) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich ´´Himmelsobjekt des An´´. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem ´´Außenraum´´ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem ´´Außenraum´´ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen ´´nächtlichen Eingebung´´ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch ´´Fähre´´ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den ´´Tempelhymnen´´ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation ´´Himmel´´ und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses ´´Gerätes´´ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern ´´Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen´´ genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-´´Fähre´´ ein ´´Raum´´ zugewiesen, der an ein ´´Anu-Band´´ angrenzt. Dieses ´´Band des Anu´´ (sumerische Bezeichnung: ´´Weg des An´´) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich ´´Himmelsobjekt des An´´. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch.
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Symbolbild
NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch.
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, vermutlich in Deutsch, Ancient Mail Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem 'Außenraum' wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen 'nächtlichen Eingebung' des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch 'Fähre' und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den 'Tempelhymnen' der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation 'Himmel' und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses 'Gerätes' erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern 'Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen' genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-'Fähre' ein 'Raum' zugewiesen, der an ein 'Anu-Band' angrenzt. Dieses 'Band des Anu' (sumerische Bezeichnung: 'Weg des An') wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich 'Himmelsobjekt des An'. 169 pp. Deutsch, Books.
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden
DE US
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem "Außenraum" wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen "nächtlichen Eingebung" des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch "Fähre" und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den "Tempelhymnen" der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation "Himmel" und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses "Gerätes" erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern "Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen" genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-"Fähre" ein "Raum" zugewiesen, der an ein "Anu-Band" angrenzt. Dieses "Band des Anu" (sumerische Bezeichnung: "Weg des An") wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich "Himmelsobjekt des An". von Burgard, Hermann, Sehr gut.
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem "Außenraum" wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen "nächtlichen Eingebung" des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch "Fähre" und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den "Tempelhymnen" der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation "Himmel" und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses "Gerätes" erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern "Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen" genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-"Fähre" ein "Raum" zugewiesen, der an ein "Anu-Band" angrenzt. Dieses "Band des Anu" (sumerische Bezeichnung: "Weg des An") wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich "Himmelsobjekt des An". von Burgard, Hermann, Sehr gut.
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden - Uralte Keilschrifttexte offenbaren verwirrende Erkenntnisse die Entstehung unserer Zivilisation
DE PB NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail Verlag, Taschenbuch, neu.
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NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden: Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem `Außenraum` wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen `nächtlichen Eingebung` des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch `Fähre` und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den `Tempelhymnen` der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation `Himmel` und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses `Gerätes` erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern `Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen` genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-`Fähre` ein `Raum` zugewiesen, der an ein `Anu-Band` angrenzt. Dieses `Band des Anu` (sumerische Bezeichnung: `Weg des An`) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich `Himmelsobjekt des An`. Taschenbuch.
NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden: Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem `Außenraum` wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen `nächtlichen Eingebung` des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch `Fähre` und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den `Tempelhymnen` der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation `Himmel` und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses `Gerätes` erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern `Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen` genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-`Fähre` ein `Raum` zugewiesen, der an ein `Anu-Band` angrenzt. Dieses `Band des Anu` (sumerische Bezeichnung: `Weg des An`) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich `Himmelsobjekt des An`. Taschenbuch.
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DE NW
ISBN: 9783956521799 bzw. 395652179X, in Deutsch, Ancient Mail Verlag, neu.
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Uralte Keilschrifttexte offenbaren verwirrende Erkenntnisse über die Entstehung unserer Zivilisation, Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem Außenraum wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen nächtlichen Eingebung des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch Fähre und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den Tempelhymnen der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation Himmel und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses Gerätes erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-Fähre ein Raum zugewiesen, der an ein Anu-Band angrenzt. Dieses Band des Anu (sumerische Bezeichnung: Weg des An) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich Himmelsobjekt des An.
Uralte Keilschrifttexte offenbaren verwirrende Erkenntnisse über die Entstehung unserer Zivilisation, Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem Außenraum wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen nächtlichen Eingebung des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch Fähre und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den Tempelhymnen der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation Himmel und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses Gerätes erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-Fähre ein Raum zugewiesen, der an ein Anu-Band angrenzt. Dieses Band des Anu (sumerische Bezeichnung: Weg des An) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich Himmelsobjekt des An.
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