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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung100%: Kurka, Stefanie: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (ISBN: 9783956366857) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung67%: Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (ISBN: 9783956363412) 2014, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
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9783956363412 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (2014)

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ISBN: 9783956363412 bzw. 3956363418, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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„Halt die Deadline ein, so ist´s fein! Hol´ die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp (…)?!“ Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes „Bück dich hoch!“ der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell ... Halt die Deadline ein, so ist´s fein! Hol´ die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ()?! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case (Ein ausgebrannter Fall) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... 23.09.2014, PDF.
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9783956363412 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (2014)

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„Halt die Deadline ein, so ist´s fein! Hol´ die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp (…)?!“ Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes „Bück dich hoch!“ der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell ... Halt die Deadline ein, so ist´s fein! Hol´ die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ()?! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case (Ein ausgebrannter Fall) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschliesst infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Massgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äussert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmässig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fussballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... PDF, 23.09.2014.
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9783956366857 - Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (2014)

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ISBN: 9783956366857 bzw. 3956366859, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Halt die Deadline ein, so ist's fein! Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ( )?! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case ( Ein ausgebrannter Fall ) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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9783956366857 - Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung (2014)

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ISBN: 9783956366857 bzw. 3956366859, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Halt die Deadline ein, so ist's fein! Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ( )?! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case ( Ein ausgebrannter Fall ) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... Stefanie Kurka, 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783956366857 - Kurka, Stefanie: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Kurka, Stefanie

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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ISBN: 9783956366857 bzw. 3956366859, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Halt die Deadline ein, so ist's fein!Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus!24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ( )?!Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägtenArbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case ( Ein ausgebrannter Fall ) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern.Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt.Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen.Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)...2014. 100 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
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9783956363412 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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ISBN: 9783956363412 bzw. 3956363418, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung: `Halt die Deadline ein, so ist`s fein! Hol` die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp (...) !` Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes `Bück dich hoch!` der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich `auszubrennen` entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman `A Burnt-out Case` (`Ein ausgebrannter Fall`) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie `Burnout gibt es nicht` vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... Ebook.
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9783956366857 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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ISBN: 9783956366857 bzw. 3956366859, in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Halt die Deadline ein, so ist's fein! Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ( ) ! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case ( Ein ausgebrannter Fall ) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... -, Taschenbuch.
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9783956366857 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Halt die Deadline ein, so ist`s fein! Hol` die Ellenbogen raus, burn dich aus! 24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ( ) ! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägten Arbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case ( Ein ausgebrannter Fall ) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)... Taschenbuch.
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9783956366857 - Stefanie Kurka: Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung
Stefanie Kurka

Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Halt die Deadline ein, so ist's fein!Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus!24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp (...)?!" Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes "Bück dich hoch!" der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägtenArbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich "auszubrennen" entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman "A Burnt-out Case" ("Ein ausgebrannter Fall") vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschließt infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Maßgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äußert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmäßig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fußballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie "Burnout gibt es nicht" vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)...
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9783956363412 - Burnout als Herausforderung für die Personalentwicklung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Halt die Deadline ein, so ist's fein!Hol' die Ellenbogen raus, burn dich aus!24/7, 8 bis 8, was geht ab, machste schlapp ()?! Dieser einleitende Strophenabschnitt des Liedes Bück dich hoch! der Hamburger Band Deichkind beschreibt die Folgen einer von Leistungs- und Selektionsdruck geprägtenArbeitswelt. Der hierdurch implizierte Appell sich auszubrennen entspricht dem heutigen Terminus Burnout. Erstmals thematisiert wird das Burnout in dem 1960 veröffentlichten britischen Roman A Burnt-out Case (Ein ausgebrannter Fall) vom Schriftsteller Graham Greene. Der darin beschriebene Protagonist beschliesst infolge einer wahrgenommenen Sinnentleerung und Erschöpfung seinen Architektenberuf niederzulegen und auszuwandern. Massgeblich geprägt wurde der Begriff in Folge durch den Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (1974), der Burnout als eine körperliche und emotionale Erschöpfung auf Grund permanent existenter Stressoren im beruflichen Kontext definiert. Während sich seine Forschung primär auf mentale Belastungen in Sozial- und Pflegeberufen fokussierte, fand eine Ausweitung auf andere Bereiche erst in den nachfolgenden Dekaden statt. Nach den Psychologen Christina Maslach und Susann Jackson (1986) inkludiert ein Burnoutsyndrom die drei Facetten emotionale Erschöpfung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Letzteres äussert sich in einer distanzierten und zynischen Einstellung der Betroffenen. Diese burnoutspezifischen Symptome sind heute weit verbreitet. Zahlreiche einschlägige Wirtschaftsmagazine und namenhafte Studien wie der Fehlzeiten- oder der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichten regelmässig über einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Auch unter Prominenten sind Burnoutfälle auf dem Vormarsch, wie Fussballtrainer Ralf Rangnick, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Siemens-Managerin Denice Kronau beispielhaft belegen. Als Gründe werden sowohl ein zunehmender Druck in der Arbeitswelt (Globalisierung, prekäre Beschäftigung, Entgrenzung der Arbeit) als auch intrapersonale Faktoren diskutiert. Partiell wird jedoch auch ein inflationärer Gebrauch des Terminus moniert, was plakative Titel wie Burnout gibt es nicht vom Psychiater Manfred Lütz exemplarisch unterstreichen. Tatsächlich ist das Burnoutsyndrom im ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), dem Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO)...
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