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Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce100%: Till Vogelsang: Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce (ISBN: 9783956362996) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce: Möglichkeiten und Grenzen (German Edition)78%: Vogelsang, Till: Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce: Möglichkeiten und Grenzen (German Edition) (ISBN: 9783836606011) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce
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9783836606011 - Till Vogelsang: Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce
Till Vogelsang

Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce (2007)

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ISBN: 9783836606011 bzw. 3836606011, in Deutsch, diplom.de,Okt 2007, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (4, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz des großen Börsencrashs Anfang des neuen Jahrtausends, bei dem viele Unternehmen der New Economy Insolvenz anmelden mussten, ist das Thema E-Commerce in aller Munde. Fast jeder zweite Bundesbürger nutzt laut Deutschland in Zahlen im Jahr 2004 einen Internetanschluss. Gemäß der ARD/ZDF-Online-Studie 2004 nahmen im Jahre 2004 10 % der User wenigstens einmal pro Woche die Möglichkeit des Online Shoppings wahr. Laut dem manager magazin wurde 2004 im deutschen Onlinegeschäft mit 202,6 Milliarden Euro ein Umsatzplus zum Vorjahr von 76 Prozent erzielt. Um diesen Umsatz zu erwirtschaften und den E-Commerce für den Kunden weiterhin attraktiv zu gestalten, existiert ein ausgefeiltes Preismanagement. Bei der Preisbildung ist unter anderem zu berücksichtigen, dass das Preisniveau im Internet meist unterhalb des Preisniveaus anderer Vertriebskanäle liegt, da der Nutzer in der Regel eine geringere Zahlungsbereitschaft aufweist. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Instrumentarien dieses Preismanagements verschaffen. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen des E-Commerce und der Preispolitik wird die besondere Beschaffenheit von Produkten die im Internet vertrieben werden erläutert. Im Folgenden werden verschiedene preispolitische Instrumente des E-Commerce vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Sollten Grenzen die Preisbildung erschweren oder verhindern, wird darauf ebenfalls eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen2 2.1Grundlagen des E-Commerce2 2.1.1Definition2 2.1.2Aktivitäten3 2.1.3Akteure4 2.1.4Digitale und Reale Märkte6 2.2Grundlagen der Preispolitik7 2.3Produkte im Internet8 2.3.1Produktarten8 2.3.2Preise9 3.Preispolitische Instrumente im E-Commerce11 3.1Preisdifferenzierung nach festen Kriterien11 3.1.1Zeitbezogene Preisdifferenzierung12 3.1.2Mengenbezogene Preisdifferenzierung13 3.1.3Leistungsbezogene Preisdifferenzierung13 3.1.4Gruppenbezogene Preisdifferenzierung15 3.1.5Suchkostenbezogene Preisdifferenzierung16 3.2Nichtlineare Preisbildung17 3.3Preisbündelung18 3.4Dynamic Pricing19 3.4.1Online Auktionen20 3.4.1.1Traditionelle Auktion20 3.4.1.2Top-Down Auktionen21 3.4.1.3Umgekehrte Auktion21 3.4.1.4Höchstpreisauktion22 3.4.2Power-Shopping22 3.5Prämienprogramme22 3.6 Follow the Free Pricing23 4.Zusammenfassung und Ausblick25 Literaturverzeichnis26 Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.4.1.4, Höchstpreisauktion: Als letztes ist die Höchstpreisauktion oder verdeckte Auktion zu nennen. Hierbei werden verdeckte Angebote von Nachfragerseite unterbreitet. Nach Ablauf der Auktion werden die Gebote offengelegt und der Höchstbietende erhält den Zuschlag. Im Internet sind Höchstpreisauktionen aufgrund ihrer vergleichsweise komplizierten Durchführung selten. (Wirtz 2000, S. 206) Im B2B-Bereich bei der Auftragsvergabe, der Vermarktung von Immobilien oder von Industriegütern könnte diese Auktion erfolgreich sein. Kapitel 3.4.2, Power-Shopping: Als weiteres Element der dynamischen Preisbildung existiert das Powershopping. Hier staffelt der Anbieter die Preise seiner Produkte nach der Absatzmenge. So wird die Ware je nach Verkaufsmenge immer preiswerter. Im Gegensatz zum traditionellen Mengenrabatt, der einem Einzelkunden gewährt wird, finden sich die Kunden zu einer einmaligen virtuellen Preisgemeinschaft zusammen. Sie nehmen den Preisvorteil als Gruppe in Anspruch. Das... NEUBUCH! 210x148x3 mm.
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9783836606011 - Vogelsang, Till: Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce
Vogelsang, Till

Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (4, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz des großen Börsencrashs Anfang des neuen Jahrtausends, bei dem viele Unternehmen der New Economy Insolvenz anmelden mussten, ist das Thema E-Commerce in aller Munde. Fast jeder zweite Bundesbürger nutzt laut Deutschland in Zahlen im Jahr 2004 einen Internetanschluss. Gemäß der ARD/ZDF-Online-Studie 2004 nahmen im Jahre 2004 10 % der User wenigstens einmal pro Woche die Möglichkeit des Online Shoppings wahr. Laut dem manager magazin wurde 2004 im deutschen Onlinegeschäft mit 202,6 Milliarden Euro ein Umsatzplus zum Vorjahr von 76 Prozent erzielt. Um diesen Umsatz zu erwirtschaften und den E-Commerce für den Kunden weiterhin attraktiv zu gestalten, existiert ein ausgefeiltes Preismanagement. Bei der Preisbildung ist unter anderem zu berücksichtigen, dass das Preisniveau im Internet meist unterhalb des Preisniveaus anderer Vertriebskanäle liegt, da der Nutzer in der Regel eine geringere Zahlungsbereitschaft aufweist. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Instrumentarien dieses Preismanagements verschaffen. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen des E-Commerce und der Preispolitik wird die besondere Beschaffenheit von Produkten die im Internet vertrieben werden erläutert. Im Folgenden werden verschiedene preispolitische Instrumente des E-Commerce vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Sollten Grenzen die Preisbildung erschweren oder verhindern, wird darauf ebenfalls eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen2 2.1Grundlagen des E-Commerce2 2.1.1Definition2 2.1.2Aktivitäten3 2.1.3Akteure4 2.1.4Digitale und Reale Märkte6 2.2Grundlagen der Preispolitik7 2.3Produkte im Internet8 2.3.1Produktarten8 2.3.2Preise9 3.Preispolitische Instrumente im E-Commerce11 3.1Preisdifferenzierung nach festen Kriterien11 3.1.1Zeitbezogene Preisdifferenzierung12 3.1.2Mengenbezogene Preisdifferenzierung13 3.1.3Leistungsbezogene Preisdifferenzierung13 3.1.4Gruppenbezogene Preisdifferenzierung15 3.1.5Suchkostenbezogene Preisdifferenzierung16 3.2Nichtlineare Preisbildung17 3.3Preisbündelung18 3.4Dynamic Pricing19 3.4.1Online Auktionen20 3.4.1.1Traditionelle Auktion20 3.4.1.2Top-Down Auktionen21 3.4.1.3Umgekehrte Auktion21 3.4.1.4Höchstpreisauktion22 3.4.2Power-Shopping22 3.5Prämienprogramme22 3.6Follow the Free Pricing23 4.Zusammenfassung und Ausblick25 Literaturverzeichnis26 Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.4.1.4, Höchstpreisauktion: Als letztes ist die Höchstpreisauktion oder verdeckte Auktion zu nennen. Hierbei werden verdeckte Angebote von Nachfragerseite unterbreitet. Nach Ablauf der Auktion werden die Gebote offengelegt und der Höchstbietende erhält den Zuschlag. Im Internet sind Höchstpreisauktionen aufgrund ihrer vergleichsweise komplizierten Durchführung selten. (Wirtz 2000, S. 206) Im B2B-Bereich bei der Auftragsvergabe, der Vermarktung von Immobilien oder von Industriegütern könnte diese Auktion erfolgreich sein. Kapitel 3.4.2, Power-Shopping: Als weiteres Element der dynamischen Preisbildung existiert das Powershopping. Hier staffelt der Anbieter die Preise seiner Produkte nach der Absatzmenge. So wird die Ware je nach Verkaufsmenge immer preiswerter. Im Gegensatz zum traditionellen Mengenrabatt, der einem Einzelkunden gewährt wird, finden sich die Kunden zu einer einmaligen virtuellen Preisgemeinschaft zusammen. Sie nehmen den Preisvorteil als Gruppe in Anspruch. Das...2007. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783836606011 - Till Vogelsang: Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce
Symbolbild
Till Vogelsang

Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce (2007)

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Der Einsatz preispolitischer Instrumente im E-Commerce (2007)

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (4, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Trotz des großen Börsencrashs Anfang des neuen Jahrtausends, bei dem viele Unternehmen der New Economy Insolvenz anmelden mussten, ist das Thema E-Commerce in aller Munde. Fast jeder zweite Bundesbürger nutzt laut Deutschland in Zahlen im Jahr 2004 einen Internetanschluss. Gemäß der ARD/ZDF-Online-Studie 2004 nahmen im Jahre 2004 10 % der User wenigstens einmal pro Woche die Möglichkeit des Online Shoppings wahr. Laut dem manager magazin wurde 2004 im deutschen Onlinegeschäft mit 202,6 Milliarden Euro ein Umsatzplus zum Vorjahr von 76 Prozent erzielt.Um diesen Umsatz zu erwirtschaften und den E-Commerce für den Kunden weiterhin attraktiv zu gestalten, existiert ein ausgefeiltes Preismanagement. Bei der Preisbildung ist unter anderem zu berücksichtigen, dass das Preisniveau im Internet meist unterhalb des Preisniveaus anderer Vertriebskanäle liegt, da der Nutzer in der Regel eine geringere Zahlungsbereitschaft aufweist. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Instrumentarien dieses Preismanagements verschaffen. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen des E-Commerce und der Preispolitik wird die besondere Beschaffenheit von Produkten die im Internet vertrieben werden erläutert. Im Folgenden werden verschiedene preispolitische Instrumente des E-Commerce vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Sollten Grenzen die Preisbildung erschweren oder verhindern, wird darauf ebenfalls eingegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen22.1Grundlagen des E-Commerce22.1.1Definition22.1.2Aktivitäten32.1.3Akteure42.1.4Digitale und Reale Märkte62.2Grundlagen der Preispolitik72.3Produkte im Internet82.3.1Produktarten82.3.2Preise93.Preispolitische Instrumente im E-Commerce113.1Preisdifferenzierung nach festen Kriterien113.1.1Zeitbezogene Preisdifferenzierung123.1.2Mengenbezogene Preisdifferenzierung133.1.3Leistungsbezogene Preisdifferenzierung133.1.4Gruppenbezogene Preisdifferenzierung153.1.5Suchkostenbezogene Preisdifferenzierung163.2Nichtlineare Preisbildung173.3Preisbündelung183.4Dynamic Pricing193.4.1Online Auktionen203.4.1.1Traditionelle Auktion203.4.1.2Top-Down Auktionen213.4.1.3Umgekehrte Auktion213.4.1.4Höchstpreisauktion223.4.2Power-Shopping223.5Prämienprogramme223.6 Follow the Free Pricing234.Zusammenfassung und Ausblick25Literaturverzeichnis26Textprobe:Textprobe:Kapitel 3.4.1.4, Höchstpreisauktion:Als letztes ist die Höchstpreisauktion oder verdeckte Auktion zu nennen. Hierbei werden verdeckte Angebote von Nachfragerseite unterbreitet. Nach Ablauf der Auktion werden die Gebote offengelegt und der Höchstbietende erhält den Zuschlag. Im Internet sind Höchstpreisauktionen aufgrund ihrer vergleichsweise komplizierten Durchführung selten. (Wirtz 2000, S. 206) Im B2B-Bereich bei der Auftragsvergabe, der Vermarktung von Immobilien oder von Industriegütern könnte diese Auktion erfolgreich sein. Kapitel 3.4.2, Power-Shopping:Als weiteres Element der dynamischen Preisbildung existiert das Powershopping. Hier staffelt der Anbieter die Preise seiner Produkte nach der Absatzmenge. So wird die Ware je nach Verkaufsmenge immer preiswerter. Im Gegensatz zum traditionellen Mengenrabatt, der einem Einzelkunden gewährt wird, finden sich die Kunden zu einer einmaligen virtuellen Preisgemeinschaft zusammen. Sie nehmen den Preisvorteil als Gruppe in Anspruch.Das...- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 14.10.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 73g, 40, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Möglichkeiten und Grenzen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (4, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Trotz des großen Börsencrashs Anfang des neuen Jahrtausends, bei dem viele Unternehmen der New Economy Insolvenz anmelden mussten, ist das Thema E-Commerce in aller Munde. Fast jeder zweite Bundesbürger nutzt laut Deutschland in Zahlen im Jahr 2004 einen Internetanschluss. Gemäß der ARD/ZDF-Online-Studie 2004 nahmen im Jahre 2004 10 % der User wenigstens einmal pro Woche die Möglichkeit des Online Shoppings wahr. Laut dem manager magazin wurde 2004 im deutschen Onlinegeschäft mit 202,6 Milliarden Euro ein Umsatzplus zum Vorjahr von 76 Prozent erzielt.Um diesen Umsatz zu erwirtschaften und den E-Commerce für den Kunden weiterhin attraktiv zu gestalten, existiert ein ausgefeiltes Preismanagement. Bei der Preisbildung ist unter anderem zu berücksichtigen, dass das Preisniveau im Internet meist unterhalb des Preisniveaus anderer Vertriebskanäle liegt, da der Nutzer in der Regel eine geringere Zahlungsbereitschaft aufweist. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Instrumentarien dieses Preismanagements verschaffen. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen des E-Commerce und der Preispolitik wird die besondere Beschaffenheit von Produkten die im Internet vertrieben werden erläutert. Im Folgenden werden verschiedene preispolitische Instrumente des E-Commerce vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Sollten Grenzen die Preisbildung erschweren oder verhindern, wird darauf ebenfalls eingegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen22.1Grundlagen des E-Commerce22.1.1Definition22.1.2Aktivitäten32.1.3Akteure42.1.4Digitale und Reale Märkte62.2Grundlagen der Preispolitik72.3Produkte im Internet82.3.1Produktarten82.3.2Preise93.Preispolitische Instrumente im E-Commerce113.1Preisdifferenzierung nach festen Kriterien113.1.1Zeitbezogene Preisdifferenzierung123.1.2Mengenbezogene Preisdifferenzierung133.1.3Leistungsbezogene Preisdifferenzierung133.1.4Gruppenbezogene Preisdifferenzierung153.1.5Suchkostenbezogene Preisdifferenzierung163.2Nichtlineare Preisbildung173.3Preisbündelung183.4Dynamic Pricing193.4.1Online Auktionen203.4.1.1Traditionelle Auktion203.4.1.2Top-Down Auktionen213.4.1.3Umgekehrte Auktion213.4.1.4Höchstpreisauktion223.4.2Power-Shopping223.5Prämienprogramme223.6 Follow the Free Pricing234.Zusammenfassung und Ausblick25Literaturverzeichnis26Textprobe:Textprobe:Kapitel 3.4.1.4, Höchstpreisauktion:Als letztes ist die Höchstpreisauktion oder verdeckte Auktion zu nennen. Hierbei werden verdeckte Angebote von Nachfragerseite unterbreitet. Nach Ablauf der Auktion werden die Gebote offengelegt und der Höchstbietende erhält den Zuschlag. Im Internet sind Höchstpreisauktionen aufgrund ihrer vergleichsweise komplizierten Durchführung selten. (Wirtz 2000, S. 206) Im B2B-Bereich bei der Auftragsvergabe, der Vermarktung von Immobilien oder von Industriegütern könnte diese Auktion erfolgreich sein. Kapitel 3.4.2, Power-Shopping:Als weiteres Element der dynamischen Preisbildung existiert das Powershopping. Hier staffelt der Anbieter die Preise seiner Produkte nach der Absatzmenge. So wird die Ware je nach Verkaufsmenge immer preiswerter. Im Gegensatz zum traditionellen Mengenrabatt, der einem Einzelkunden gewährt wird, finden sich die Kunden zu einer einmaligen virtuellen Preisgemeinschaft zusammen. Sie nehmen den Preisvorteil als Gruppe in Anspruch.Das...
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