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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften100%: Ya Neugebauer-Tao: Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (ISBN: 9783956362514) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften87%: Ya Neugebauer-Tao: Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (ISBN: 9783638726320) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (German Edition)83%: Neugebauer-Tao, Ya: Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (German Edition) (ISBN: 9783836603850) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (2005)

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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahrzehnten durch grundlegende Reformen die Transformation von einer Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft stets vorangetrieben und unumkehrbar gemacht. Mit Wachstumsraten von durchschnittlich nahezu 10% hat sich die Volkswirtschaft erstaunlich positiv entwickelt. China öffnet sich kontinuierlich den internationalen Märkten und sein Außenhandel wächst mit einem rasanten Tempo. Im Zuge der Öffnungs- und Reformpolitik hat China bisher erfolgreich umfangreiche Auslandsinvestitionen sowie Technologien und Managementwissen ins Land geholt. Dank der Kombination aus einer massiven Investition in die Infrastruktur und einem fast unerschöpflichen Angebot an billigen Arbeitskräften hat China sich zu einem außerordentlich wettbewerbsfähigen Produktionsstandort internationaler Unternehmen entwickelt. Aktuell ist China die drittgrößte Exportnation nach Deutschland und den USA. Unübersehbar leistet die Exportwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Auf der anderen Seite steht diese Exportdynamik mit einem Nachfrageschub nach Rohstoffen und Energie sowie Vorleistungen und damit verbunden mit einem Importsog in unmittelbarem Zusammenhang. Ungeachtet der enormen Fortschritte sind weitere strukturelle Anpassungen mit höherem Schwierigkeitsgrad notwendig. Bisher basiert das anhaltende Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf dem massiven Inputwachstum und weniger aufgrund steigender Produktivität. Anhaltende makroökonomische Ungleichgewichte und Ineffizienzen deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung dieses Wachstumsmuster langfristig nicht gesichert ist. Bei einer näheren Betrachtung des chinesischen Wirtschaftswunders ist unschwer festzustellen, dass das chinesische Wachstumsmodell keinesfalls eine bahnbrechende Neuerfindung in der Industrialisierungsgeschichte darstellt. Vielmehr existieren bereits ähnliche Entwicklungsmuster exportorientierter Industrialisierung gerade in den Nachbarländern Chinas, welche von Mitte der 1960er Jahre an diesen Weg beschritten haben.Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die elementaren Außenhandelstheorien in Bezug auf deren Erklärungsgehalt über die Beziehung zwischen internationalem Handel und Wirtschaftswachstum anhand der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (SWAV¿s) und Chinas dar. Es folgt eine problemorientierte Analyse des offenen Wachstumsmodells der SWAV¿s sowie Chinas. Darin enthalten ist ferner eine kurze Zusammenfassung der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet und eine kurze vergleichende Analyse zwischen China und den SWAV¿s. Ausgehend von der Beschreibung der empirischen Erfahrungen der SWAV¿s und Chinas befasst sich die Arbeit mit der Entwicklung der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels unter Zuhilfenahme theoretischer Fundierungen. Aufbauend auf diese Ergebnisse werden im Rahmen einer Szenariobildung Überlegungen angestellt, wie die Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels in der ferneren Zukunft aussehen könnte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TabellenverzeichnisiiiAbbildungsverzeichnisiii1.Einleitung 11.1Aufgabenstellung und Vorgehensweise11.2Abgrenzung des Untersuchungsgebietes42.Theoretische Grundlagen des internationalen Handels52.1Kurzübersicht über die Außenhandelstheorien52.1.1Das Ricardo-Modell52.1.2Das Heckscher-Ohlin-Modell62.1.3Die neue Handelstheorie92.2Die Rolle der Industrie- und Außenhandelspolitik113.China¿s Wachstumsmotor: Der Außenhandel143.1Von den Nachbarn lernen: Das ostasiatische Wirtschaftswunder153.1.1Länderspezifische Merkmale und Entwicklungskonzepte der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften173.1.2Die Erfolgsgeschichte Japans223.1.3Die exportorientierte Industrialisierung Südkoreas243.2Erfolg der Reform- und Öffnungspolitik Chinas263.3Kontroversen über die chinesische Außenhandelspolitik283.3.1Exportorientierte Industrialisierung283.3.2Export- und Importbasierte Wachstumsstrategie303.3.3Die Rolle des Staates323.4Vergleichende Kurzanalyse des chinesischen Modells mit anderen asiatischen Volkswirtschaften344.Die Branchenstrukturen des chinesischen Außenhandels364.1Erklärungsansatz zu Strukturwandel und Wachstum: Die Drei-Sektoren-Hypothese374.2Analyse der Strukturentwicklung des chinesischen Außenhandels404.2.1Ergebnisse der nationalen Industrialisierungsbemühungen als Ausgangsbasis der Exportorientierung404.2.2Sektorale Beschäftigungs- und Einkommensentwicklung im Außenhandel414.2.3Besonderheiten vor dem Hintergrund des globalisierten undhochtechnologischen Zeitalters434.3Analyse der Entwicklung der ausgewählten Branchen434.3.1Steigender Import der landwirtschaftlichen Güter sowie wachsende Einfuhr von Rohstoffen und Energieträgern454.3.2Komparative Kostenvorteile in arbeitsintensiven Fertigungs-branchen504.3.3Kapital- und technologieintensive Produktion für den Export: Der Einfluss der ausländischen Direktinvestitionen525.Prognose zur Entwicklung der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels555.1Methodische Ansätze und Vorgehensweise555.2Generelle Annahmen für beide Szenarien575.3Szenario 1: Szenario der graduellen Entwicklungsstrategie ohne exogene Schocks615.3.1Weitere Annahmen615.3.2Ergebnis Szenario 1: Künftige Situation der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels635.4Szenario 2: Szenario des radikalen Wandels der chinesischen Währungspolitik675.4.1Weitere Annahmen675.4.2Ergebnis Szenario 2: Künftige Situation der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels686.Zusammenfassung und Schlussfolgerungen71Anhang75Literaturverzeichnis77 Textprobe:Textprobe:Kapitel 3., China¿s Wachstumsmotor: Der Außenhandel:Seit Beginn der ökonomischen Reform im Jahre 1978 hat das bevölkerungsreichste Land der Erde China sein Entwicklungskonzept grundlegend verändert. Vor dieser historischen Wende ist die Volkswirtschaft von allokativen Verzerrungen, ökonomischen Ungleichgewichten, ernsten Versorgungsschwierigkeiten und niedriger Arbeitsproduktivität in den meisten Wirtschaftssektoren gekennzeichnet. Die politische Entschlossenheit zu Wachstum und Modernisierung der Wirtschaft findet ihren Niederschlag u.A. darin, dass die Staatslenker den revolutionären Klassenkampf aufgaben und als ein neuer Parameter der Politik die marktwirtschaftliche Neuorientierung postulierten8. Die fast drei Reform-Jahrzehnte seit 1978 sind von hohen Wachstumsraten und immer schnellerem Integrationstempo in die Weltwirtschaft, aber auch von ständigen Rückschlägen und Kursrevisionen begleitet.Von einer weltweiten Wahrnehmung ausgehend, dass Produkte ¿Made in China¿ immer mehr die Warenregale füllen, lässt sich intuitiv vermuten, dass die Exportwirtschaft Chinas in dem ökonomischen Aufholprozess eine wichtige Rolle spielt. Viele Ökonomen und wissenschaftliche Einrichtungen haben sich intensiv mit dem chinesischen Wachstums- und Entwicklungsprozess unter Einbeziehung der Erfahrungen der SWAV¿s befasst und diesen analytisch begleitet. Die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Diskussion über die Erfolgsfaktoren und Reproduzierbarkeit des asiatischen Wunder-Modells ist zwar nicht Gegenstand dieser Arbeit, geben jedoch Aufschluss darüber, dass die gemeinsamen Erfahrungen der SWAV¿s sehr lehrreich für China und andere Entwicklungsländer sein können. Die von der chinesischen Regierung praktizierte ¿graduelle Reformpolitik¿ hat viele Phasen der ähnlichen Transformationsschritte durchlaufen.Als Spät-Starter hat China den natürlichen Vorteil, aus den Erfahrungen der anderen zu lernen, die Erfolgskonzepte genauer zu erforschen und an die eigenen Gegebenheiten anzupassen, und möglichst die Fehler anderer nicht zu wiederholen. Die offene Handelspolitik der SWAV¿s und die damit verbundenen Folgen auf die nationale Branchen- und Strukturentwicklung begründet eine gesonderte Betrachtung der historischen Entwicklung dieser Länder. Eine daraus entstehende vergleichende Analyse und deren Implikationen würden allgemeine Indikatoren aufzeigen und eine prognostische Darstellung der chinesischen Branchenstruktur des Außenhandels erleichtern.Kapitel 3.1, Von den Nachbarn lernen: Das ostasiatische Wirtschaftswunder:Wie die meisten Entwicklungsländer starteten Japan und andere SWAV¿s ihre Industrialisierung von einem niedrigen Ausgangsniveau nach dem Zweiten Weltkrieg (Japan war vor dem 2. Weltkrieg bereits ein Industrieland, musste nach dem Krieg seine Wirtschaft wieder aufbauen). Die Erklärungsansätze zur Ergründung des asiatischen Wirtschaftswunders sind höchst kontrovers und ergaben sich u.A. auch unter soziokulturellen, philosophischen und geopolitischem Betrachtungswinkel. Aus ökonomischer Perspektive lassen sich nach Lin et al. die Standpunkte in drei Haupthypothesen zusammenfassen. Erstens vertreten u.A. Ökonomen der Weltbank 1993 die Ansicht, dass die freie Marktwirtschaft der Erfolgschlüssel für das hohe Wachstum sei. Dadurch ist eine weniger verzerrte Preisbildung und eine effizientere Ressourcenallokation möglich gewesen. Kritiker dieser Hypothese halten Tatsachen vor, dass gerade in diesen Ländern die staatlichen Markteingriffe eine unvernachlässigbare Rolle gespielt haben.Die zweite Erklärung, vertreten von Amsden und Wade, geht von der gegensätzlichen Position aus, dass der Erfolg auf die staatlichen Interventionen, insbesondere auf die massive Unterstützung der Schlüsselbranchen zurückzuführen sei. Jedoch existieren auch hier zahlreiche andere Länderbeispiele, wo Markteingriffe des Staates die Wirtschaft zum Erliegen brachten, um die These in Frage zu stellen. Krueger sieht die Erfolgsgrundlage in der offenen Außenhandelspolitik der Länder. Die exportorientierte Strategie erfordert aktive Teilnahme der heimischen Industriebranchen am internationalen Wettbewerb. Dadurch müssen die Unternehmen ständig ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen und die Effizienz erhöhen. Diese Hypothese muss sich auch der Kritik stellen insbesondere hinsichtlich der grundsätzlichen Frage: Ist das offene Handelsmuster die Ursache des Wirtschaftswachstums oder dessen Folgen Es ist trotz unterschiedlichen Kausalitätserklärungen nahliegend an den evidenten Tatsachen festzuhalten, dass ein steigendes Außenhandelsvolumen das rapide Wirtschaftswachstum in den SWAV¿s begleitet hat: Der Anteil der vier Tigerstaaten am Weltexport von Fertigungserzeugnissen wuchs von 1,5% im Jahre 1965 auf 5,3% im Jahre 1980 und erreichte zehn Jahre später 7,9%. Der gemeinsam errechnete Anteil von Malaysia, Thailand und Indonesien ist von 0,4% in 1980 auf 1,5% im Jahre 1990 gestiegen (World Bank 1993, Table 1.5). Die Exportdynamik der SWAV¿s lässt sich anhand der Zahlen aus der Tabelle 1 verdeutlichen. Allerdings fand die asiatische Eroberung der Welthandelsanteile vor allem vor der Asienkrise im Jahre 1997 statt. Nach der Krise stagnierte der Handel bis nach der Jahrhundertwende. Erst in den letzten Jahren fand die Region wieder zu ihrer alten Exportdynamik zurück. Gleichzeitig sind deutliche Umwälzungen und eine Veränderung in den Handelsströmen und den Zahlungsbilanzentwicklungen in der Region zu beobachten. Japan hat beim grenzüberschreitenden Warenverkehr deutlich an Gewicht verloren. Sein Anteil am Welthandel ging von ca. 9 % Mitte der neunziger Jahre auf 6,3 % im Jahre 2005 zurück. Die Ursache liegt zum Teil in den strukturellen Veränderungen der japanischen Wirtschaft sowie in der Verlagerung der Produktions prozesse ins Ausland - vor allem nach China und in die Industrieländer Nachfolgende Darstellung soll einen kurzen Überblick über die Erfahrungen der SWAV¿s als Referenzmodelle geben. Die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse sollen helfen, eine empirische Fundierung und perspektivische Ausgangsbasis für die zu stellende Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels zu liefern. Ebook.
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Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahrzehnten durch grundlegende Reformen die Transformation von einer Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft stets vorangetrieben und unumkehrbar gemacht. Mit Wachstumsraten von durchschnittlich nahezu 10% hat sich die Volkswirtschaft erstaunlich positiv entwickelt. China öffnet sich kontinuierlich den internationalen Märkten und sein Außenhandel wächst mit einem rasanten Tempo. Im Zuge der Öffnungs- und Reformpolitik hat China bisher erfolgreich umfangreiche Auslandsinvestitionen sowie Technologien und Managementwissen ins Land geholt. Dank der Kombination aus einer massiven Investition in die Infrastruktur und einem fast unerschöpflichen Angebot an billigen Arbeitskräften hat China sich zu einem außerordentlich wettbewerbsfähigen Produktionsstandort internationaler Unternehmen entwickelt. Aktuell ist China die drittgrößte Exportnation nach Deutschland und den USA. Unübersehbar leistet die Exportwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Auf der anderen Seite steht diese Exportdynamik mit einem Nachfrageschub nach Rohstoffen und Energie sowie Vorleistungen und damit verbunden mit einem Importsog in unmittelbarem Zusammenhang. Ungeachtet der enormen Fortschritte sind weitere strukturelle Anpassungen mit höherem Schwierigkeitsgrad notwendig. Bisher basiert das anhaltende Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf dem massiven Inputwachstum und weniger aufgrund steigender Produktivität. Anhaltende makroökonomische Ungleichgewichte und Ineffizienzen deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung dieses Wachstumsmuster langfristig nicht gesichert ist. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften: Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahrzehnten durch grundlegende Reformen die Transformation von einer Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft stets vorangetrieben und unumkehrbar gemacht. Mit Wachstumsraten von durchschnittlich nahezu 10% hat sich die Volkswirtschaft erstaunlich positiv entwickelt. China öffnet sich kontinuierlich den internationalen Märkten und sein Außenhandel wächst mit einem rasanten Tempo. Im Zuge der "ffnungs- und Reformpolitik hat China bisher erfolgreich umfangreiche Auslandsinvestitionen sowie Technologien und Managementwissen ins Land geholt. Dank der Kombination aus einer massiven Investition in die Infrastruktur und einem fast unerschöpflichen Angebot an billigen Arbeitskräften hat China sich zu einem außerordentlich wettbewerbsfähigen Produktionsstandort internationaler Unternehmen entwickelt. Aktuell ist China die drittgrößte Exportnation nach Deutschland und den USA. Unübersehbar leistet die Exportwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Auf der anderen Seite steht diese Exportdynamik mit einem Nachfrageschub nach Rohstoffen und Energie sowie Vorleistungen und damit verbunden mit einem Importsog in unmittelbarem Zusammenhang. Ungeachtet der enormen Fortschritte sind weitere strukturelle Anpassungen mit höherem Schwierigkeitsgrad notwendig. Bisher basiert das anhaltende Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf dem massiven Inputwachstum und weniger aufgrund steigender Produktivität. Anhaltende makroökonomische Ungleichgewichte und Ineffizienzen deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung dieses Wachstumsmuster langfristig nicht gesichert ist. Bei einer näheren Betrachtung des chinesischen Wirtschaftswunders ist unschwer festzustellen, dass das chinesische Wachstumsmodell keinesfalls eine bahnbrechende Neuerfindung in der Industrialisierungsgeschichte darstellt. Vielmehr existieren bereits ähnliche Entwicklungsmuster exportorientierter Industrialisierung gerade in den Nachbarländern Chinas, welche von Mitte der 1960er Jahre an diesen Weg beschritten haben.Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die elementaren Außenhandelstheorien in Bezug auf deren Erklärungsgehalt über die Beziehung zwischen internationalem Handel und Wirtschaftswachstum anhand der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (SWAV?s) und Chinas dar. Es folgt eine problemorientierte Analyse des offenen Wachstumsmodells der SWAV?s sowie Chinas. Darin enthalten ist ferner eine kurze Zusammenfassung der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet und eine kurze vergleichende Analyse zwischen China und den SWAV?S. Ausgehend von der Beschreibung der empirischen Erfahrungen der SWAV?s und Chinas befasst sich die Arbeit mit der Entwicklung der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels unter Zuhilfenahme theoretischer Fundierungen. Aufbauend auf diese Ergebnisse werden im Rahmen einer Szenariobildung Überlegungen angestellt, wie die Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels in der ferneren Zukunft aussehen könnte. Ebook.
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Eine Prognose der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels vor dem Hintergrund der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften: Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahrzehnten durch grundlegende Reformen die Transformation von einer Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft stets vorangetrieben und unumkehrbar gemacht. Mit Wachstumsraten von durchschnittlich nahezu 10% hat sich die Volkswirtschaft erstaunlich positiv entwickelt. China öffnet sich kontinuierlich den internationalen Märkten und sein Außenhandel wächst mit einem rasanten Tempo. Im Zuge der "ffnungs- und Reformpolitik hat China bisher erfolgreich umfangreiche Auslandsinvestitionen sowie Technologien und Managementwissen ins Land geholt. Dank der Kombination aus einer massiven Investition in die Infrastruktur und einem fast unerschöpflichen Angebot an billigen Arbeitskräften hat China sich zu einem außerordentlich wettbewerbsfähigen Produktionsstandort internationaler Unternehmen entwickelt. Aktuell ist China die drittgrößte Exportnation nach Deutschland und den USA. Unübersehbar leistet die Exportwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Auf der anderen Seite steht diese Exportdynamik mit einem Nachfrageschub nach Rohstoffen und Energie sowie Vorleistungen und damit verbunden mit einem Importsog in unmittelbarem Zusammenhang. Ungeachtet der enormen Fortschritte sind weitere strukturelle Anpassungen mit höherem Schwierigkeitsgrad notwendig. Bisher basiert das anhaltende Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf dem massiven Inputwachstum und weniger aufgrund steigender Produktivität. Anhaltende makroökonomische Ungleichgewichte und Ineffizienzen deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung dieses Wachstumsmuster langfristig nicht gesichert ist. Bei einer näheren Betrachtung des chinesischen Wirtschaftswunders ist unschwer festzustellen, dass das chinesische Wachstumsmodell keinesfalls eine bahnbrechende Neuerfindung in der Industrialisierungsgeschichte darstellt. Vielmehr existieren bereits ähnliche Entwicklungsmuster exportorientierter Industrialisierung gerade in den Nachbarländern Chinas, welche von Mitte der 1960er Jahre an diesen Weg beschritten haben.Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die elementaren Außenhandelstheorien in Bezug auf deren Erklärungsgehalt über die Beziehung zwischen internationalem Handel und Wirtschaftswachstum anhand der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (SWAV?s) und Chinas dar. Es folgt eine problemorientierte Analyse des offenen Wachstumsmodells der SWAV?s sowie Chinas. Darin enthalten ist ferner eine kurze Zusammenfassung der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet und eine kurze vergleichende Analyse zwischen China und den SWAV?S. Ausgehend von der Beschreibung der empirischen Erfahrungen der SWAV?s und Chinas befasst sich die Arbeit mit der Entwicklung der Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels unter Zuhilfenahme theoretischer Fundierungen. Aufbauend auf diese Ergebnisse werden im Rahmen einer Szenariobildung Überlegungen angestellt, wie die Branchenstruktur des chinesischen Außenhandels in der ferneren Zukunft aussehen könnte. Ebook.
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