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Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz100%: Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (ISBN: 9783956362439) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz79%: Plojhar, Moritz: Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (ISBN: 9783836603614) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
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9783956362439 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
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Moritz Plojhar

Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2007)

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ISBN: 9783956362439 bzw. 3956362438, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Grosszählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch […], PDF, 06.06.2007.
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9783956362439 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
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Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2007)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Grosszählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch [], PDF, 06.06.2007.
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Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2007)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch […], 06.06.2007, PDF.
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9783956362439 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
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Die registergestützte Volkszählung ´Neu´ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2007)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch [], 06.06.2007, PDF.
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9783956362439 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung `Neu` in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
Moritz Plojhar

Die registergestützte Volkszählung `Neu` in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2005)

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Die registergestützte Volkszählung `Neu` in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung ¿Neu¿ in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des ¿Registerzählungsgesetzes¿ Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, ¿klebt¿ diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der ¿Gläserne Mensch¿ bald Realität¿ Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel ¿Grundlagen zur Volkszählung in Österreich¿ soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die ¿neue Methode¿ und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel ¿Die Volkszählung und E-Government¿ werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung ¿Neu¿ (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch [...], Ebook.
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9783836603614 - Moritz Plojhar: Die Registergestutzte Volkszahlung Neu in Osterreich Und Ihre Auswirkungen Auf Den Datenschutz
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Moritz Plojhar

Die Registergestutzte Volkszahlung Neu in Osterreich Und Ihre Auswirkungen Auf Den Datenschutz (2007)

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ISBN: 9783836603614 bzw. 3836603616, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 98 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 13. 04. 2007 erfolgreich an einer Wirtschaftsuniversitt in sterreich im Fachbereich Wirtschaftsinformatik eingereicht wurde. Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergesttzte Volkszhlung Neu in sterreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszhlungen mithilfe von Fragebgen durchgefhrt, die Zhlung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzhlungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue ra auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten fr die Zhlungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government mglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhlt sozusagen das Ergebnis der Volkszhlung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenfhren und was bedeutet das fr den Datenschutz. Man stelle sich z. B. vor, man htte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wre der Glserne Mensch bald Realitt. . . Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszhlung in sterreich soll ein berblick ber die Volkszhlung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszhlung, ihre Geschichte in sterreich und wer die Zhlungen durchfhrt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verndert hat, was man unter einer Grozhlung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zhlungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgefhrt werden) passiert. G. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783836603614 - Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz

Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2010)

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ISBN: 9783836603614 bzw. 3836603616, in Deutsch, GRIN, neu.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik, Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch für die elektronische Identifikation von natürlichen Personen bildet. Die Stammzahl ist ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept der elektronischen Identifikation. Danach wird die Bürgerkarte beschrieben. Sie ist das elektronische Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren (so wie z.B. ein Reisepass beim klassischen Amtsweg) und erlaubt neben der eindeutigen Identifikation von Personen auch deren elektronische Unterschrift. Damit wird es möglich Verwaltungsverfahren über das Internet abzuwickeln. Zur Identifikation von Personen in den Registern werden so genannte bereichspezifische Personenkennzeichen (bPK) eingesetzt. Es wird beschrieben was bPK sind und wie sie errechnet werden. Wie der Name schon sagt, sind diese immer nur für einen bestimmten Bereich in der Verwaltung gültig. Da nun alle Grundlagen gelegt wurden, kann im Kapitel Die Registerzählung 2010 beschrieben werden, wie die Zählung nun tatsächlich funktioniert. Die Themen sind: Gegenstand und Merkmale der Erhebung, die Datengrundlagen der Zählung (Register), die Funktionsweise der Qualitätssicherung der Zählung, die Zusammenführung der Daten und deren Auswertung, sowie eine Beschreib... 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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9783836603614 - Plojhar, Moritz: Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
Plojhar, Moritz

Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik, Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz.Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald RealitätGang der Untersuchung:Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen.Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch für die elektronische Identifikation von natürlichen Personen bildet. Die Stammzahl ist ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept der elektronischen Identifikation.Danach wird die Bürgerkarte beschrieben. Sie ist das elektronische Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren (so wie z.B. ein Reisepass beim klassischen Amtsweg) und erlaubt neben der eindeutigen Identifikation von Personen auch deren elektronische Unterschrift. Damit wird es möglich Verwaltungsverfahren über das Internet abzuwickeln. Zur Identifikation von Personen in den Registern werden so genannte bereichspezifische Personenkennzeichen (bPK) eingesetzt. Es wird beschrieben was bPK sind und wie sie errechnet werden. Wie der Name schon sagt, sind diese immer nur für einen bestimmten Bereich in der Verwaltung gültig.Da nun alle Grundlagen gelegt wurden, kann im Kapitel Die Registerzählung 2010 beschrieben werden, wie die Zählung nun tatsächlich funktioniert. Die Themen sind: Gegenstand und Merkmale der Erhebung, die Datengrundlagen der Zählung (Register), die Funktionsweise der Qualitätssicherung der Zählung, die Zusammenführung der Daten und deren Auswertung, sowie eine Beschreib...2007. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783836603614 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
Moritz Plojhar

Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz (2007)

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ISBN: 9783836603614 bzw. 3836603616, in Deutsch, Diplom.De Jun 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik, Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz. Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald Realität Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Großzählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen. Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch für die elektronische Identifikation von natürlichen Personen bildet. Die Stammzahl ist ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept der elektronischen Identifikation. Danach wird die Bürgerkarte beschrieben. Sie ist das elektronische Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren (so wie z.B. ein Reisepass beim klassischen Amtsweg) und erlaubt neben der eindeutigen Identifikation von Personen auch deren elektronische Unterschrift. Damit wird es möglich Verwaltungsverfahren über das Internet abzuwickeln. Zur Identifikation von Personen in den Registern werden so genannte bereichspezifische Personenkennzeichen (bPK) eingesetzt. Es wird beschrieben was bPK sind und wie sie errechnet werden. Wie der Name schon sagt, sind diese immer nur für einen bestimmten Bereich in der Verwaltung gültig. Da nun alle Grundlagen gelegt wurden, kann im Kapitel Die Registerzählung 2010 beschrieben werden, wie die Zählung nun tatsächlich funktioniert. Die Themen sind: Gegenstand und Merkmale der Erhebung, die Datengrundlagen der Zählung (Register), die Funktionsweise der Qualitätssicherung der Zählung, die Zusammenführung der Daten und deren Auswertung, sowie eine Beschreib. 104 pp. Deutsch.
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9783836603614 - Moritz Plojhar: Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz
Moritz Plojhar

Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz

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Die registergestützte Volkszählung 'Neu' in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz, Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik, Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Die registergestützte Volkszählung Neu in Österreich und ihre Auswirkungen auf den Datenschutz.Bisher wurden Volkszählungen mithilfe von Fragebögen durchgeführt, die Zählung aus dem Jahr 2001 sollte aber die letzte dieser Art sein. Mit dem Beschluss des Registerzählungsgesetzes Ende 2005 beginnt nun eine neue Ära auf diesem Gebiet. Die klassische Erhebungsform mittels Fragebogen wird durch die Beschaffung der Daten aus den so genannten Registern ersetzt. Das bedeutet, dass man Daten für die Zählungen verwendet, die in den verschiedenen Verwaltungsbereichen elektronisch abgespeichert wurden. Dies wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in der Verwaltung und durch E-Government möglich. Man nimmt also die Daten aus den Verwaltungsbereichen, klebt diese zusammen, und erhält sozusagen das Ergebnis der Volkszählung. Dies klingt jetzt alles sehr einfach und gut, aber ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Eine wichtige Frage ist vor allem: Wie will man diese Daten zusammenführen und was bedeutet das für den Datenschutz. Man stelle sich z.B. vor, man hätte einen einzigen riesigen Datensatz zu jeder Person, in dem alles abgespeichert ist! Dann wäre der Gläserne Mensch bald RealitätGang der Untersuchung:Die Arbeit ist in 4 Kapitel aufgeteilt. Im Kapitel Grundlagen zur Volkszählung in Österreich soll ein Überblick über die Volkszählung gegeben werden. Es werden beschrieben: die Ziele und Aufgaben der Volkszählung, ihre Geschichte in Österreich und wer die Zählungen durchführt, was sich technisch im Laufe der Zeit hier verändert hat, was man unter einer Grosszählung versteht und welche Vorteile diese mit sich bringt, und was zwischen 2 Zählungen (die ja bis jetzt nur alle 10 Jahre durchgeführt werden) passiert. Gegen Ende des Kapitels erfolgt dann eine kurze Vorschau auf die neue Methode und es wird beschrieben, welche Gründe es überhaupt dafür gibt, eine neue Methode einzusetzen.Im Kapitel Die Volkszählung und E-Government werden weitere wichtige Grundlagen gelegt. Diese werden benötigt um später verstehen zu können, wie die Volkszählung Neu (auch Registerzählung genannt) funktioniert. Zuerst wird beschrieben, was E-Government ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile dies bringen soll. Danach erfolgt eine Beschreibung des Zentralen Melderegisters (ZMR), welches faktisch die Grundlage für die Zählung und auch für die elektronische Identifikation von natürlichen Personen bildet. Die Stammzahl ist ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept der elektronischen Identifikation.Danach wird die Bürgerkarte beschrieben. Sie ist das elektronische Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren (so wie z.B. ein Reisepass beim klassischen Amtsweg) und erlaubt neben der eindeutigen Identifikation von Personen auch deren elektronische Unterschrift. Damit wird es möglich Verwaltungsverfahren über das Internet abzuwickeln. Zur Identifikation von Personen in den Registern werden so genannte bereichspezifische Personenkennzeichen (bPK) eingesetzt. Es wird beschrieben was bPK sind und wie sie errechnet werden. Wie der Name schon sagt, sind diese immer nur für einen bestimmten Bereich in der Verwaltung gültig.Da nun alle Grundlagen gelegt wurden, kann im Kapitel Die Registerzählung 2010 beschrieben werden, wie die Zählung nun tatsächlich funktioniert. Die Themen sind: Gegenstand und Merkmale der Erhebung, die Datengrundlagen der Zählung (Register), die Funktionsweise der Qualitätssicherung der Zählung, die Zusammenführung der Daten und deren Auswertung, sowie eine Beschreib...
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