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100%: Laura Schomaker: Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive (ISBN: 9783955498795) Bachelor + Master Publishing, in Deutsch.
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Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive100%: Schomaker, Laura: Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive (ISBN: 9783656156918) Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bilder der Gewalt89%: Laura Schomaker: Bilder der Gewalt (ISBN: 9783656156284) in Deutsch, Taschenbuch.
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Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive
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9783656156918 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt
Symbolbild
Laura Schomaker

Bilder der Gewalt (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656156918 bzw. 3656156913, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum.Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen.Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells biopictorial turn untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht.Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. 52 pp. Deutsch.
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9783656156918 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt
Symbolbild
Laura Schomaker

Bilder der Gewalt (2012)

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ISBN: 9783656156918 bzw. 3656156913, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum.Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen.Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells biopictorial turn untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht.Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. 52 pp. Deutsch.
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9783656156284 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive
Laura Schomaker

Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive (2010)

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Bilder der Gewalt: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum. Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib. Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells `biopictorial turn` untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht. Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. Ebook.
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9783656156284 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive
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Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive (2010)

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Bilder der Gewalt: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum.Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib. Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells `biopictorial turn` untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht. Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. Ebook.
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9783656156284 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive
Laura Schomaker

Bilder der Gewalt - Fotografien aus der Täterperspektive (2010)

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Bilder der Gewalt: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und fähren uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum.Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib. Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells `biopictorial turn` untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht. Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. Ebook.
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9783656156918 - Laura Schomaker: Bilder der Gewalt
Laura Schomaker

Bilder der Gewalt

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ISBN: 9783656156918 bzw. 3656156913, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum.Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen.Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells biopictorial turn untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht.Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor. -, Taschenbuch, Neuware, 210x149x15 mm, 94g.
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9783656156284 - Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive Laura Schomaker Author

Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive Laura Schomaker Author (2010)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn Bilder können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Dabei soll geklärt werden, welche Wirkung Bilder im Allgemeinen auf uns haben und warum. Im Folgenden werden dann Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und stets vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib. Die letzten beiden Beispiele sowie der aktuelle Bilderkrieg an sich werden weiterhin im Zusammenhang mit William J.T. Mitchells 'biopictorial turn' untersucht, der die technischen Möglichkeiten des Bildes in Verbindung mit dem doppelten Phänomen von Klonen und Terror sieht. Zu guter Letzt setzt sich diese Arbeit mit der umstrittenen und äußerst brisanten Frage nach dem richtigen Umgang mit Gewaltbildern auseinander. Ob sie nun als Waffen fungieren und man durch ihre Betrachtung automatisch zum Komplizen der Täter wird, oder ob diese Bilder als Beweise des Unrechts gezeigt werden müssen, damit die Verbrechen nicht vertuscht werden können, bleibt zu klären. In jedem Fall sollte man sich mit dem Phänomen von Bildern der Gewalt beschäftigen, da es leider auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und Fotografien von grausamen Verbrechen weiter verbreitet und leichter zugänglich sind als je zuvor.
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Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive

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ISBN: 9783955498795 bzw. 3955498794, in Deutsch, neu.

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Bilder der Gewalt: Über Fotografien aus der Täterperspektive, Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn sie können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Im Folgenden werden Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schließlich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die vorliegende Arbeit untersucht die verschiedenen Arten und Wirkungsweisen von Fotografien, die Gewalt abbilden.
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Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive

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Bilder der Gewalt: Über Fotografien aus der Täterperspektive, Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn sie können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Im Folgenden werden Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schliesslich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die vorliegende Arbeit untersucht die verschiedenen Arten und Wirkungsweisen von Fotografien, die Gewalt abbilden.
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Bilder der Gewalt: Fotografien aus der Täterperspektive

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Bilder der Gewalt: Über Fotografien aus der Täterperspektive, Bilder der Gewalt existieren seit Menschengedenken und führen uns immer wieder eindrücklich vor Augen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind. Denn sie können auf eine Art und Weise schockieren und in Erinnerung bleiben, der Worte niemals fähig wären. Fotografien scheinen dabei eine besondere Macht auf uns auszuüben, da sie als Zeugnisse von Realität gelten. Um diese Macht verstehen zu können, wird das Bild in dieser Arbeit zunächst in den Zusammenhang von Wahrnehmung und Realität gestellt. Im Folgenden werden Fotografien von Gewaltverbrechen untersucht, die aus der Täterperspektive - also entweder von den Tätern selbst, von Mitschuldigen oder Befürwortern der Tat - aufgenommen wurden. Schliesslich steckt dahinter immer eine gewisse Absicht des Fotografen und die Bilder sollen eine bestimmte Funktion erfüllen. Dass sich diese Funktion im Laufe der Geschichte verändert hat und vom jeweiligen Kontext der Bilder abhängig ist, soll an vier verschiedenen Beispielen deutlich gemacht werden: an Knipser-Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg, Bildern von Lynchmorden an Afro-Amerikanern in den USA, Aufnahmen des Terroranschlags vom 11. September 2001 sowie an den Folterfotos von Abu Ghraib.Die vorliegende Arbeit untersucht die verschiedenen Arten und Wirkungsweisen von Fotografien, die Gewalt abbilden.
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