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Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse
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Bester Preis: € 14,68 (vom 06.11.2015)Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse (2013)
ISBN: 9783955492731 bzw. 3955492737, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Neuware - Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Größe Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten. Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darüber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Süddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum über den Völkermord berichtet 60 pp. Deutsch.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda
ISBN: 9783656391395 bzw. 3656391394, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Größe Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten (vgl. Prunier 1998: 261). (...)Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Arbeit fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Autorin bedient sich hierfür der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse.2013. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse (2013)
ISBN: 9783955492731 bzw. 3955492737, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Größe Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten. Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darüber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Süddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum über den Völkermord berichtet 60 pp. Deutsch.
Die Deutsche Berichterstattung Zum Volkermord in Ruanda (2011)
ISBN: 9783656391395 bzw. 3656391394, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Gre Brandenburgs circa 800. 000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tgliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgefhrten Massaker, die der Vlkermord in Ruanda einforderte, war fnfmal hher als die der Todescamps der Nationalsozialisten (vgl. Prunier 1998: 261). (. . . ) Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Vlkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfllt. Die vorliegende Arbeit fasst die gegebenen Umstnde als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Autorin bedient sich hierfr der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse
ISBN: 9783955497736 bzw. 3955497739, in Deutsch, neu.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse, Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Größe Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten.Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten.Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darüber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Süddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum über den Völkermord berichtet?
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse
ISBN: 9783955497736 bzw. 3955497739, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse, Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Grösse Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten.Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten.Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darüber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Süddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum über den Völkermord berichtet?
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse
ISBN: 9783955497736 bzw. 3955497739, in Deutsch, neu.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse, Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Grösse Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tägliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgeführten Massaker, die der Völkermord in Ruanda einforderte, war fünfmal höher als die der Todescamps der Nationalsozialisten.Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Völkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfällt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstände als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten.Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darüber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Süddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum über den Völkermord berichtet?
Die Deutsche Berichterstattung Zum Volkermord in Ruanda: Eine Qualitative Inhaltsanalyse (German Edition) (1994)
ISBN: 9783955492731 bzw. 3955492737, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Gre Brandenburgs circa 800. 000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tgliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgefhrten Massaker, die der Vlkermord in Ruanda einforderte, war fnfmal hher als die der Todescamps der Nationalsozialisten. Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Vlkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfllt. Die vorliegende Studie fasst die gegebenen Umstnde als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Studie versucht nachzuvollziehen, wie sich das Genozid 1994 in Ruanda abgespielt hat und wie darber in Deutschland und international berichterstattet wurde. Eine zentrale Bedeutung wird hier bei der Berichterstattung zum Genozid in der Sddeutschen Zeitung zukommen. Wie hat deren Afrikakorrespondent Michael Birnbaum ber den Vlkermord berichtet This item ships from La Vergne,TN.
Die Deutsche Berichterstattung Zum Volkermord in Ruanda (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656391395 bzw. 3656391394, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von April bis Juli 1994 wurden in einem ostafrikanischen Land von der Grosse Brandenburgs circa 800.000 Menschen, zumeist mit Macheten, abgeschlachtet. Die tagliche Todesrate der geplanten und systematisch ausgefuhrten Massaker, die der Volkermord in Ruanda einforderte, war funfmal hoher als die der Todescamps der Nationalsozialisten (vgl. Prunier 1998: 261). (.) Sowohl den Medien, als auch den Vereinten Nationen wurde im Zusammenhang mit dem Genozid in Ruanda vorgeworfen, im Angesicht der Krise versagt zu haben. Die multiple Unfassbarkeit dieses Volkermordes - als Menschenrechtsverbrechen und kommunikative Niederlage - fordert eine kommunikationswissenschaftliche Auseinandersetzung umso mehr heraus, als dass der Forschungsstand zur deutschen Berichterstattung zum Genozid in Ruanda nicht umfangreich ausfallt. Die vorliegende Arbeit fasst die gegebenen Umstande als Chance auf, einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet zu leisten. Die Autorin bedient sich hierfur der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse.
Die deutsche Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda: Eine qualitative Inhaltsanalyse (2013)
ISBN: 9783955492731 bzw. 3955492737, in Deutsch, 60 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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