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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen100%: Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (ISBN: 9783955495619) 2015, BACHELOR + MASTER PUBLISHING, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen100%: Maeding, Julia: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (ISBN: 9783656307617) in Deutsch, auch als eBook.
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Erfolgsfaktoren Einer Unternehmensubernahme: Eine Kritische Betrachtung Im Wirtschaftsrechtlichen Rahmen (Paperback)84%: Maeding, Julia: Erfolgsfaktoren Einer Unternehmensubernahme: Eine Kritische Betrachtung Im Wirtschaftsrechtlichen Rahmen (Paperback) (ISBN: 9783656311119) Grin Verlag Nov 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensbernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (German Edition)73%: Maeding, Julia: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensbernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (German Edition) (ISBN: 9783955490614) 2013, Bachelor + Master Publishing, Erstausgabe, in Deutsch.
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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
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9783656307617 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
Julia Maeding

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Großkonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US-$ mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch maßgeblich für die Globalisierung. [...].
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9783656307617 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
Symbolbild
Julia Maeding

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Großkonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US-$ mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch maßgeblich für die Globalisierung. [...].
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9783656311119 - Maeding, Julia: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
Maeding, Julia

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Großkonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US- mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch maßgeblich für die Globalisierung. [...]2013. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656307617 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Grosskonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US-$ mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch massgeblich für die Globalisierung. [...].
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9783656307617 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
Symbolbild
Julia Maeding

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Grosskonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US-$ mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch massgeblich für die Globalisierung. [...].
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9783656311119 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
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Julia Maeding

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die langfristig zunehmende Zahl an Unternehmenszusammenschlüssen deutet auf den Trend der dynamischen und stetig globaler werdenden Wirtschaft. Die Globalisierung ist ursächlich für einen verschärften Wettbewerb zwischen den Unternehmen auf den internationalen Märkten, aber auch auf nationalen Märkten erhöht sich somit der Wettbewerbsdruck. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer - möglichst langfristigen - Ziele. Grundsätzlich wird mit Unternehmenswachstum als primäres Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes bzw. die Maximierung des Shareholder Value angestrebt. Die entstehenden Effekte sind vielfältig, u.A. eine Verbesserung der Kosten- und Wettbewerbsposition und ein schnellerer Marktzugang, z.B. zu Technologien. Mit dem Zugang zu neuen technologischen Ressourcen beispielsweise können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stecken deshalb nicht nur finanzielle Gründe hinter Mergers & Acquisitions. Die Motivation hierfür sind gleichwohl wachstumsbedingte Synergien und deren Erhaltung, die ihren Teil zu einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion beitragen können. Der M&A-Markt hat auch dadurch Bedeutung erlangt, dass er sich für viele verschiedene Berufsstände, wie z.B. in Banken, Unternehmensberatungen und für viele Bereiche der Politik und Wissenschaft, zu einem Arbeitsmarkt entwickelt hat. Zu den zwei erfolgreichsten deutschen Übernahmen zu Beginn des Jahrtausends zählten erstens die Übernahme der börsennotierten FAG Kugelfischer durch das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler KG im Jahr 2002, die damit namhafte Großkonzerne wie z.B. Nestlé aus dem Vordergrund drängte. An zweiter Stelle steht der Kauf des Autozulieferers Mannesmann Sachs durch ZF Friedrichshafen 2001. Auch die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ein Jahr zuvor ist ein berühmtes Beispiel. Nachdem die fortlaufende Entwicklung des globalen Wettbewerbs im Jahr 2000 ein Ansteigen von Auslandsinvestitionen bis zu einer Rekordmarke von fast 3500 Mrd. US-$ mit sich zog, befand sich der weltweite M&A-Markt in den Jahren danach in einem rasanten Abschwung von etwa 50%. Als Gründe dafür werden in der Literatur eine international schwache Konjunktur, niedrige Börsenkurse und die Attentate vom 11. September 2001 angegeben. Mit ca. 85% aller Direktinvestitionen waren grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen und Fusionen jedoch maßgeblich für die Globalisierung. [.] 68 pp. Deutsch.
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9783955495619 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
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Julia Maeding

Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen (2015)

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Im Zuge der stetigen Globalisierung erlangt der M&A-Markt eine immer höhere Bedeutung für die Wertsteigerung von Unternehmen. Der durch die Globalisierung entstehende Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor die Frage, wie dieses gemeinsame Ziel der - möglichst langfristigen - Wertsteigerung erreicht werden kann. Für Unternehmen ist externes ... Im Zuge der stetigen Globalisierung erlangt der M&A-Markt eine immer höhere Bedeutung für die Wertsteigerung von Unternehmen. Der durch die Globalisierung entstehende Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor die Frage, wie dieses gemeinsame Ziel der - möglichst langfristigen - Wertsteigerung erreicht werden kann. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer Ziele. Diese Ziele können unterschiedlich sein: Steigerung des Marktanteils, Kostenvorteile, Internationalisierung, Kompetenzausbau. Dennoch zeigt eine große Anzahl von Studien und empirischen Untersuchungen über M&A-Aktivitäten, dass mehr als 50% sämtlicher Mergers & Acquisitions nicht bzw. nicht vollständig die erwarteten Ziele erreichen kann, also kein erfolgreiches Ergebnis mit sich bringen. In der Tat existieren Kriterien, die darauf schließen lassen können, ob eine Transaktion, insbesondere die Übernahme eines Unternehmens durch ein anderes Unternehmen, zum Erfolg oder Misserfolg führen wird. Studien und Praxis zeigen, dass jene Kriterien unweigerlich den Erfolg einer Unternehmensakquisition beeinflussen können. Jene Erfolgsfaktoren werden in die drei hier dargestellten unverzichtbaren Phasen der Transaktion mit ihren bestimmten Funktionen eingeordnet. Nach der Klärung der zum größten Teil betriebswirtschaftlichen Aspekte werden im letzten Untersuchungsteil die rechtlichen Rahmenbedingungen einer bevorstehenden Übernahme einer Kapitalgesellschaft behandelt. Die bedeutendsten Erfolgsfaktoren, die eine Entscheidung für eine Unternehmensübernahme begünstigen können, gilt es hier kritisch darzustellen. Diese gelten im Wesentlichen auch für Unternehmenszusammenschlüsse (Fusionen). Gleichzeitig sollen die damit verbundenen möglichen Risiken beleuchtet werden, die Studien zufolge häufig als Ursachen für das Ausbleiben des erhofften Erfolges auftreten. In diesem Zusammenhang sollen Vorschläge und Anregungen für eine erfolgreiche Akquisitionsstrategie auf dem globalen M&A-Markt abgeleitet werden. 01.02.2015, PDF.
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9783955495619 - Julia Maeding: Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen
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Im Zuge der stetigen Globalisierung erlangt der M&A-Markt eine immer höhere Bedeutung für die Wertsteigerung von Unternehmen. Der durch die Globalisierung entstehende Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor die Frage, wie dieses gemeinsame Ziel der - möglichst langfristigen - Wertsteigerung erreicht werden kann. Für Unternehmen ist externes ... Im Zuge der stetigen Globalisierung erlangt der M&A-Markt eine immer höhere Bedeutung für die Wertsteigerung von Unternehmen. Der durch die Globalisierung entstehende Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor die Frage, wie dieses gemeinsame Ziel der - möglichst langfristigen - Wertsteigerung erreicht werden kann. Für Unternehmen ist externes Wachstum das zentrale strategische Mittel für die Erreichung ihrer Ziele. Diese Ziele können unterschiedlich sein: Steigerung des Marktanteils, Kostenvorteile, Internationalisierung, Kompetenzausbau. Dennoch zeigt eine grosse Anzahl von Studien und empirischen Untersuchungen über M&A-Aktivitäten, dass mehr als 50% sämtlicher Mergers & Acquisitions nicht bzw. nicht vollständig die erwarteten Ziele erreichen kann, also kein erfolgreiches Ergebnis mit sich bringen. In der Tat existieren Kriterien, die darauf schliessen lassen können, ob eine Transaktion, insbesondere die Übernahme eines Unternehmens durch ein anderes Unternehmen, zum Erfolg oder Misserfolg führen wird. Studien und Praxis zeigen, dass jene Kriterien unweigerlich den Erfolg einer Unternehmensakquisition beeinflussen können. Jene Erfolgsfaktoren werden in die drei hier dargestellten unverzichtbaren Phasen der Transaktion mit ihren bestimmten Funktionen eingeordnet. Nach der Klärung der zum grössten Teil betriebswirtschaftlichen Aspekte werden im letzten Untersuchungsteil die rechtlichen Rahmenbedingungen einer bevorstehenden Übernahme einer Kapitalgesellschaft behandelt. Die bedeutendsten Erfolgsfaktoren, die eine Entscheidung für eine Unternehmensübernahme begünstigen können, gilt es hier kritisch darzustellen. Diese gelten im Wesentlichen auch für Unternehmenszusammenschlüsse (Fusionen). Gleichzeitig sollen die damit verbundenen möglichen Risiken beleuchtet werden, die Studien zufolge häufig als Ursachen für das Ausbleiben des erhofften Erfolges auftreten. In diesem Zusammenhang sollen Vorschläge und Anregungen für eine erfolgreiche Akquisitionsstrategie auf dem globalen M&A-Markt abgeleitet werden. PDF, 01.02.2015.
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Erfolgsfaktoren einer Unternehmensübernahme: Eine kritische Betrachtung im wirtschaftsrechtlichen Rahmen

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