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Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation: Frauenkonstellationen in Lessings Mi Sara Sampson und Emilia Galotti (German Edition)
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Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Frauenkonstellationen in Lessings Mi? Sara Sampson und Emilia Galotti (2013)
ISBN: 9783955490867 bzw. 3955490866, vermutlich in Deutsch, 52 Seiten, gebraucht.
| Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation | Bachelor + Master Publishing | 2013
ISBN: 9783955490867 bzw. 3955490866, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Zwischen Tugendrigorismus Und Emanzipation: Frauenkonstellationen in Lessings Mi Sara Sampson Und Emilia Galotti
ISBN: 9783955490867 bzw. 3955490866, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Bachelor + Master Publishing. Paperback. New. Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Dieses Buch setzt sich mit der Problematik von Tugend und Emanzipation der Frauen in Lessings Werken Miss Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Zunchst wird ein Einblick in die Hauptaspekte der Aufklrungszeit gegeben, wobei das Menschenbild und die Stellung der Frau zu dieser Zeit besonders im Fokus stehen. Zudem werden die humanistischen Entwrfe im brgerlichen Trauerspiel des 18. Jahrhunderts dargestellt. Stichwrter dieses Buches sind Tugend, Laster, Verfhrung und Emanzipation. Dabei rcken folgende Fragen in den Mittelpunkt: Inwiefern gab es einen Bildungsaufschwung des Brgertums im 18. Jahrhundert Inwiefern sind die Tugendvermittlungen innerhalb der Familien in der Aufklrung von Bedeutung fr Lessings Frauenfiguren Wie werden die humanistischen Konstellationen insgesamt im brgerlichen Trauerspiel dargestellt Warum ist der Tugendbegriff von besonderer Bedeutung zum Verstndnis der Epoche des brgerlichen Trauerspiels und der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti Beim Behandeln von Lessings Miss Sara Sampson wird natrlich das Streben der Protagonistin nach vterlichen Prinzipien genauer betrachtet, so wie die vorprogrammierte Konfliktanlage und die Charaktereigenschaften von Marwood. Was das Werk Emilia Galotti betrifft, setzt sich diese Arbeit mit Claudia Galotti als Vermittlerin von Tugend und Realitt sowie mit der Frage, ob Emilia immer tugendhaft handelt oder sich manchmal zwischen den Fronten befindet, auseinander. Dabei stehen die emanzipatorischen Anstze gegen strenge Idealvorstellungen sowie der Tod als Flucht vor dem Tugendverlust im Vordergrund. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation: Frauenkonstellationen in Lessings Mi Sara Sampson und Emilia Galotti (German Edition) (2013)
ISBN: 9783955490867 bzw. 3955490866, in Deutsch, 52 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Wordery USA.
Dieses Buch setzt sich mit der Problematik von Tugend und Emanzipation der Frauen in Lessings Werken 'Miss Sara Sampson' und 'Emilia Galotti' auseinander. Zunächst wird ein Einblick in die Hauptaspekte der Aufklärungszeit gegeben, wobei das Menschenbild und die Stellung der Frau zu dieser Zeit besonders im Fokus stehen. Zudem werden die humanistischen Entwürfe im bürgerlichen Trauerspiel des 18. Jahrhunderts dargestellt. Stichwörter dieses Buches sind Tugend, Laster, Verführung und Emanzipation. Dabei rücken folgende Fragen in den Mittelpunkt: Inwiefern gab es einen Bildungsaufschwung des Bürgertums im 18. Jahrhundert? Inwiefern sind die Tugendvermittlungen innerhalb der Familien in der Aufklärung von Bedeutung für Lessings Frauenfiguren? Wie werden die humanistischen Konstellationen insgesamt im bürgerlichen Trauerspiel dargestellt? Warum ist der Tugendbegriff von besonderer Bedeutung zum Verständnis der Epoche des bürgerlichen Trauerspiels und der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti? Beim Behandeln von Lessings 'Miss Sara Sampson' wird natürlich das Streben der Protagonistin nach väterlichen Prinzipien genauer betrachtet, so wie die vorprogrammierte Konfliktanlage und die Charaktereigenschaften von Marwood. Was das Werk 'Emilia Galotti' betrifft, setzt sich diese Arbeit mit Claudia Galotti als Vermittlerin von Tugend und Realität sowie mit der Frage, ob Emilia immer tugendhaft handelt oder sich manchmal zwischen den Fronten befindet, auseinander. Dabei stehen die emanzipatorischen Ansätze gegen strenge Idealvorstellungen sowie der Tod als Flucht vor dem Tugendverlust im Vordergrund. Paperback, Label: Bachelor + Master Publishing, Bachelor + Master Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03-05, Studio: Bachelor + Master Publishing.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation (2012)
ISBN: 9783656323099 bzw. 3656323097, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Miβ Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Miβ Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, Sara und Emilia, werden im Hinblick auf ihre Tugendvorstellungen, ihre Handlungen und die damit verbundenen Emanzipationsversuche analysiert. Wie der Titel der Arbeit besagt, stehen die beiden Frauen zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Diese beiden Begriffe, die auf den ersten Blick antagonistisch erscheinen, sind eng miteinander verbunden. Unter Tugendrigorismus wird im Folgenden das starre Festhalten an bürgerlichen Wertevorstellungen verstanden, welches die Frauen in ihrem Handeln beeinflusst und prägt. In der Aufklärung wird dem Menschen Sittlichkeit vermittelt, die er einhalten muss, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Die aufkommende Bewegung in dieser Epoche und die damit verbundene Wissbegierde setzen eine gewisse Moral voraus, damit sich der denkende und sich weiterbildende Mensch anpassen kann. Dem Tugendrigorismus wird der antagonistische Begriff der ,Emanzipation entgegengesetzt, der die Loslösung von den bürgerlichen Prinzipien meint. Der Fokus der Arbeit liegt somit auf der Frage, inwiefern Lessings Frauenfiguren nach den Sittlichkeitsauffassungen zur Zeit der Aufklärung und der Empfindsamkeit handeln und inwiefern sie trotzdem versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei werden neben den Protagonistinnen auch die jeweiligen Gegenspielerinnen Marwood und Orsina wie auch Emilia Galottis Mutter Claudia analysiert. Die Rolle der Antagonistinnen Marwood und Orsina wird dabei in Betracht gezogen, so wie ihr Einfluss auf die Protagonistinnen selbst und auf die Wende in den beiden Tragödien. Inwiefern ist der Tugendbegriff von Bedeutung für das Verständnis der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti? Dieser Fragestellung wird ein Einblick in die Charakteristika der Epoche vorangesetzt, da die Prinzipien der Aufklärung und das zwiespältige Handeln der Hauptfiguren der beiden Trauerspiele miteinander verbunden sind. Der literaturgeschichtliche Hintergrund verweist auf die bürgerlichen Intentionen und das Streben nach Wissen im 18. Jahrhundert. Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch sich auf intellektueller Ebene entwickeln will, wird auch das Familienbild sichtlich verändert. [...], PDF, 28.11.2012.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation - Frauenkonstellationen in Lessings Mi Sara Sampson und Emilia Galotti (2011)
ISBN: 9783656323099 bzw. 3656323097, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Universit? du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Mi? Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, Sara und Emilia, werden im Hinblick auf ihre Tugendvorstellungen, ihre Handlungen und die damit verbundenen Emanzipationsversuche analysiert. Wie der Titel der Arbeit besagt, stehen die beiden Frauen zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Diese beiden Begriffe, die auf den ersten Blick antagonistisch erscheinen, sind eng miteinander verbunden. Unter Tugendrigorismus wird im Folgenden das starre Festhalten an bürgerlichen Wertevorstellungen verstanden, welches die Frauen in ihrem Handeln beeinflusst und prägt. In der Aufklärung wird dem Menschen Sittlichkeit vermittelt, die er einhalten muss, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Die aufkommende Bewegung in dieser Epoche und die damit verbundene Wissbegierde setzen eine gewisse Moral voraus, damit sich der denkende und sich weiterbildende Mensch anpassen kann. Dem Tugendrigorismus wird der antagonistische Begriff der ,Emanzipation`` entgegengesetzt, der die Loslösung von den bürgerlichen Prinzipien meint. Der Fokus der Arbeit liegt somit auf der Frage, inwiefern Lessings Frauenfiguren nach den Sittlichkeitsauffassungen zur Zeit der Aufklärung und der Empfindsamkeit handeln und inwiefern sie trotzdem versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei werden neben den Protagonistinnen auch die jeweiligen Gegenspielerinnen Marwood und Orsina wie auch Emilia Galottis Mutter Claudia analysiert. Die Rolle der Antagonistinnen Marwood und Orsina wird dabei in Betracht gezogen, so wie ihr Einfluss auf die Protagonistinnen selbst und auf die Wende in den beiden Tragödien. Inwiefern ist der Tugendbegriff von Bedeutung für das Verständnis der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti Dieser Fragestellung wird ein Einblick in die Charakteristika der Epoche vorangesetzt, da die Prinzipien der Aufklärung und das zwiespältige Handeln der Hauptfiguren der beiden Trauerspiele miteinander verbunden sind. Der literaturgeschichtliche Hintergrund verweist auf die bürgerlichen Intentionen und das Streben nach Wissen im 18. Jahrhundert. Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch sich auf intellektueller Ebene entwickeln will, wird auch das Familienbild sichtlich verändert. [...], Ebook.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation
ISBN: 9783656323099 bzw. 3656323097, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Miβ Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Miβ Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, Sara und Emilia, werden im Hinblick auf ihre Tugendvorstellungen, ihre Handlungen und die damit verbundenen Emanzipationsversuche analysiert. Wie der Titel der Arbeit besagt, stehen die beiden Frauen zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Diese beiden Begriffe, die auf den ersten Blick antagonistisch erscheinen, sind eng miteinander verbunden. Unter Tugendrigorismus wird im Folgenden das starre Festhalten an bürgerlichen Wertevorstellungen verstanden, welches die Frauen in ihrem Handeln beeinflusst und prägt. In der Aufklärung wird dem Menschen Sittlichkeit vermittelt, die er einhalten muss, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Die aufkommende Bewegung in dieser Epoche und die damit verbundene Wissbegierde setzen eine gewisse Moral voraus, damit sich der denkende und sich weiterbildende Mensch anpassen kann. Dem Tugendrigorismus wird der antagonistische Begriff der ,Emanzipation entgegengesetzt, der die Loslösung von den bürgerlichen Prinzipien meint. Der Fokus der Arbeit liegt somit auf der Frage, inwiefern Lessings Frauenfiguren nach den Sittlichkeitsauffassungen zur Zeit der Aufklärung und der Empfindsamkeit handeln und inwiefern sie trotzdem versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei werden neben den Protagonistinnen auch die jeweiligen Gegenspielerinnen Marwood und Orsina wie auch Emilia Galottis Mutter Claudia analysiert. Die Rolle der Antagonistinnen Marwood und Orsina wird dabei in Betracht gezogen, so wie ihr Einfluss auf die Protagonistinnen selbst und auf die Wende in den beiden Tragödien. Inwiefern ist der Tugendbegriff von Bedeutung für das Verständnis der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti? Dieser Fragestellung wird ein Einblick in die Charakteristika der Epoche vorangesetzt, da die Prinzipien der Aufklärung und das zwiespältige Handeln der Hauptfiguren der beiden Trauerspiele miteinander verbunden sind. Der literaturgeschichtliche Hintergrund verweist auf die bürgerlichen Intentionen und das Streben nach Wissen im 18. Jahrhundert. Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch sich auf intellektueller Ebene entwickeln will, wird auch das Familienbild sichtlich verändert. [...].
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation (2012)
ISBN: 9783656323099 bzw. 3656323097, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Mi? Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, Sara und Emilia, werden im Hinblick auf ihre Tugendvorstellungen, ihre Handlungen und die damit verbundenen Emanzipationsversuche analysiert. Wie der Titel der Arbeit besagt, stehen die beiden Frauen zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Diese beiden Begriffe, die auf den ersten Blick antagonistisch erscheinen, sind eng miteinander verbunden. Unter Tugendrigorismus wird im Folgenden das starre Festhalten an bürgerlichen Wertevorstellungen verstanden, welches die Frauen in ihrem Handeln beeinflusst und prägt. In der Aufklärung wird dem Menschen Sittlichkeit vermittelt, die er einhalten muss, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Die aufkommende Bewegung in dieser Epoche und die damit verbundene Wissbegierde setzen eine gewisse Moral voraus, damit sich der denkende und sich weiterbildende Mensch anpassen kann. Dem Tugendrigorismus wird der antagonistische Begriff der, Emanzipation" entgegengesetzt, der die Loslösung von den bürgerlichen Prinzipien meint. Der Fokus der Arbeit liegt somit auf der Frage, inwiefern Lessings Frauenfiguren nach den Sittlichkeitsauffassungen zur Zeit der Aufklärung und der Empfindsamkeit handeln und inwiefern sie trotzdem versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei werden neben den Protagonistinnen auch die jeweiligen Gegenspielerinnen Marwood und Orsina wie auch Emilia Galottis Mutter Claudia analysiert. Die Rolle der Antagonistinnen Marwood und Orsina wird dabei in Betracht gezogen, so wie ihr Einfluss auf die Protagonistinnen selbst und auf die Wende in den beiden Tragödien. Inwiefern ist der Tugendbegriff von Bedeutung für das Verständnis der Handlungsmotive von Sara Sampson und Em.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation: Frauenkonstellationen in Lessings Mi? Sara Sampson und Emilia Galotti (2013)
ISBN: 9783955490867 bzw. 3955490866, in Deutsch, 52 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, ShineWood.
Dieses Buch setzt sich mit der Problematik von Tugend und Emanzipation der Frauen in Lessings Werken 'Miss Sara Sampson' und 'Emilia Galotti' auseinander. Zunachst wird ein Einblick in die Hauptaspekte der Aufklarungszeit gegeben, wobei das Menschenbild und die Stellung der Frau zu dieser Zeit besonders im Fokus stehen. Zudem werden die humanistischen Entwurfe im burgerlichen Trauerspiel des 18. Jahrhunderts dargestellt. Stichworter dieses Buches sind Tugend, Laster, Verfuhrung und Emanzipation. Dabei rucken folgende Fragen in den Mittelpunkt: Inwiefern gab es einen Bildungsaufschwung des Burgertums im 18. Jahrhundert? Inwiefern sind die Tugendvermittlungen innerhalb der Familien in der Aufklarung von Bedeutung fur Lessings Frauenfiguren? Wie werden die humanistischen Konstellationen insgesamt im burgerlichen Trauerspiel dargestellt? Warum ist der Tugendbegriff von besonderer Bedeutung zum Verstandnis der Epoche des burgerlichen Trauerspiels und der Handlungsmotive von Sara Sampson und Emilia Galotti? Beim Behandeln von Lessings 'Miss Sara Sampson' wird naturlich das Streben der Protagonistin nach vaterlichen Prinzipien genauer betrachtet, so wie die vorprogrammierte Konfliktanlage und die Charaktereigenschaften von Marwood. Was das Werk 'Emilia Galotti' betrifft, setzt sich diese Arbeit mit Claudia Galotti als Vermittlerin von Tugend und Realitat sowie mit der Frage, ob Emilia immer tugendhaft handelt oder sich manchmal zwischen den Fronten befindet, auseinander. Dabei stehen die emanzipatorischen Ansatze gegen strenge Idealvorstellungen sowie der Tod als Flucht vor dem Tugendverlust im Vordergrund. Paperback, Label: Bachelor + Master Publishing, Bachelor + Master Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03-08, Freigegeben: 2013-03-08, Studio: Bachelor + Master Publishing.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation - Frauenkonstellationen in Lessings Mi Sara Sampson und Emilia Galotti
ISBN: 9783656323099 bzw. 3656323097, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation: Diese Bachelor-Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen Miß Sara Sampson und Emilia Galotti auseinander. Die Protagonistinnen der Werke, Sara und Emilia, werden im Hinblick auf ihre Tugendvorstellungen, ihre Handlungen und die damit verbundenen Emanzipationsversuche analysiert. Wie der Titel der Arbeit besagt, stehen die beiden Frauen zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation. Ebook.