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Preise | Nov. 19 | Dez. 19 | Juli 23 |
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Die Welt, die meine war
ISBN: 9783955101725 bzw. 395510172X, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich – und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren. Наука, Образование/Языкознание, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
Die Welt, die meine war (2018)
ISBN: 9783955101633 bzw. 3955101630, in Deutsch, Osburg Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die sechziger Jahre. Roman Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren. 01.09.2018, gebundene Ausgabe.
Die Welt, die meine war. (1972)
ISBN: 9783955102050 bzw. 395510205X, in Deutsch, Osburg Verlag, neu, E-Book.
Die Welt, die meine war (2018)
ISBN: 9783955101633 bzw. 3955101630, vermutlich in Deutsch, Osburg Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die sechziger Jahre. Roman, Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein grosses Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Grosstante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit grosser Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren. gebundene Ausgabe, 01.09.2018.
Die Welt, die meine war.: Die siebziger Jahre Ketil Bjornstad Author (1972)
ISBN: 9783955102050 bzw. 395510205X, vermutlich in Deutsch, Osburg Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auf wen soll ein junger Mensch hören? Wann möchte man mit Autoritäten brechen, zu denen man früher aufsah? Die siebziger Jahre, der zweite Teil von Ketil Bjørnstads sechsteiligem Romanzyklus Die Welt, die meine war, ist sowohl das Porträt einer Zeit als auch ein Bildungsroman. Nach einer drastischen Abmagerungskur befreit Ketil Bjørnstad sich von eigenen und fremden Erwartungen im Hinblick darauf, was und wer er sein soll. Er begreift, dass er nicht länger nur ein klassischer Musiker sein möchte. In den sechziger und siebziger Jahren findet dank Ikonen wie Miles Davis und Keith Jarrett eine Befreiung des Jazz statt. Als der deutsche Labelchef Manfred Eicher (ECM) nach Oslo kommt, um Musik einzuspielen, entsteht im legendären Club 7 – für Bjørnstad einer der wichtigsten Erfahrungsorte – ein Milieu für moderne, zeitgenössische Musik. Gleichzeitig eröffnet die enge Freundschaft mit dem Liedermacher, Poeten und Autor Ole Paus Bjørnstad die Ausdrucksform der Literatur. Ketil Bjørnstad wird in die Auseinandersetzungen um Norwegens EU-Mitgliedschaft hineingezogen, die mit der Abstimmung im September 1972 mit einem Nein enden. Marxisten-Leninisten und Maoisten gewinnen, auch im Kulturleben, großen Einfluss, doch Bjørnstad möchte sich nicht an eine bestimmte politische Partei binden. Nach mancherlei missglückten Liebesbeziehungen zieht Ketil Bjørnstad mit seiner neuen Partnerin auf eine kleine Insel an der norwegischen Südküste, ganz in der Nähe des Ortes, an dem Richard Wagner einst strandete und zu seiner Oper Der fliegende Holländer inspiriert wurde. Aus seiner ganz persönlichen Zeitreise komponiert Bjørnstad eine ... Symphonie, in die sich einzugrooven lohnt – so Rüdiger Asel bei rbb.
Die Welt, die meine war. - Die siebziger Jahre (1972)
ISBN: 9783955102050 bzw. 395510205X, in Deutsch, Osburg Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Welt, die meine war.: Auf wen soll ein junger Mensch hören Wann möchte man mit Autoritäten brechen, zu denen man früher aufsah Die siebziger Jahre, der zweite Teil von Ketil Bjørnstads sechsteiligem Romanzyklus Die Welt, die meine war, ist sowohl das Porträt einer Zeit als auch ein Bildungsroman. Nach einer drastischen Abmagerungskur befreit Ketil Bjørnstad sich von eigenen und fremden Erwartungen im Hinblick darauf, was und wer er sein soll. Er begreift, dass er nicht länger nur ein klassischer Musiker sein möchte. In den sechziger und siebziger Jahren findet dank Ikonen wie Miles Davis und Keith Jarrett eine Befreiung des Jazz statt. Als der deutsche Labelchef Manfred Eicher (ECM) nach Oslo kommt, um Musik einzuspielen, entsteht im legendären Club 7 für Bjørnstad einer der wichtigsten Erfahrungsorte ein Milieu für moderne, zeitgenössische Musik. Gleichzeitig eröffnet die enge Freundschaft mit dem Liedermacher, Poeten und Autor Ole Paus Bjørnstad die Ausdrucksform der Literatur. Ketil Bjørnstad wird in die Auseinandersetzungen um Norwegens EU-Mitgliedschaft hineingezogen, die mit der Abstimmung im September 1972 mit einem Nein enden. Marxisten-Leninisten und Maoisten gewinnen, auch im Kulturleben, großen Einfluss, doch Bjørnstad möchte sich nicht an eine bestimmte politische Partei binden. Nach mancherlei missglückten Liebesbeziehungen zieht Ketil Bjørnstad mit seiner neuen Partnerin auf eine kleine Insel an der norwegischen Südküste, ganz in der Nähe des Ortes, an dem Richard Wagner einst strandete und zu seiner Oper Der fliegende Holländer inspiriert wurde. Aus seiner ganz persönlichen Zeitreise `komponiert Bjørnstad eine ... Symphonie, in die sich einzugrooven lohnt` so Rüdiger Asel bei rbb. Ebook.
Die Welt, die meine war - Die sechziger Jahre.
ISBN: 9783955101633 bzw. 3955101630, in Deutsch, Osburg Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Welt, die meine war: Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich - und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren. Buch.
Die Welt, die meine war
ISBN: 9783955101633 bzw. 3955101630, in Deutsch, Osburg, gebundenes Buch, neu.
Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich - und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Welt, die meine war
ISBN: 9783955101633 bzw. 3955101630, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich - und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften.Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren.