Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern
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9783955052140 - Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

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ISBN: 9783955052140 bzw. 3955052141, in Deutsch, Verlag regionalkultur, neu.

Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen der Regierungschefs selbst. Es bestand eine Zwickmühle zwischen Aufarbeitung und Fortschritt, strafrechtlicher Rückschau und demokratischem Aufbau, moralischer Last und neuem Selbstbewusstsein. Diese deutsche Politik traf dabei auf französische Juristen und Politiker, die im Laufe der 1950er Jahre zunehmend Bereitschaft zeigten, Strafen auszusetzen und die sogenannte „Kriegsverbrecherfrage“ abzuschließen. Christopher Spies, 24.6 x 17.4 x 3.6 cm, Buch.
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9783955052140 - Spies, Christopher: Die "Kriegsverbrecherfrage" in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern
Spies, Christopher

Die "Kriegsverbrecherfrage" in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

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Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen der Regierungschefs selbst. Es bestand eine Zwickmühle zwischen Aufarbeitung und Fortschritt, strafrechtlicher Rückschau und demokratischem Aufbau, moralischer Last und neuem Selbstbewusstsein. Diese deutsche Politik traf dabei auf französische Juristen und Politiker, die im Laufe der 1950er Jahre zunehmend Bereitschaft zeigten, Strafen auszusetzen und die sogenannte "Kriegsverbrecherfrage" abzuschließen. von Spies, Christopher, Neu.
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9783955052140 - Die "Kriegsverbrecherfrage" in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

Die "Kriegsverbrecherfrage" in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

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Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen der Regierungschefs selbst. Es bestand eine Zwickmühle zwischen Aufarbeitung und Fortschritt, strafrechtlicher Rückschau und demokratischem Aufbau, moralischer Last und neuem Selbstbewusstsein. Diese deutsche Politik traf dabei auf französische Juristen und Politiker, die im Laufe der 1950er Jahre zunehmend Bereitschaft zeigten, Strafen auszusetzen und die sogenannte "Kriegsverbrecherfrage" abzuschließen. von Spies, Christopher, Spies, Christopher.
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9783955052140 - Die 'Kriegsverbrecherfrage' in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

Die 'Kriegsverbrecherfrage' in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern (2020)

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Erscheinungsdatum: 27.11.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Zur Politik der Regierungen Altmeier, Wohleb und Müller in Begnadigungsverfahren von Verurteilten französischer Militärgerichte (1947-1957), Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz 32, Autor: Spies, Christopher, Herausgeber: Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Verlag: Verlag Regionalkultur, Co-Verlag: Reiner Schmidt u. Partner, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Aufarbeitung // NS-Vergangenheit // Zweiter Weltkrieg, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 480 S., 15 Illustr., Abb., Seiten: 480, Format: 3.5 x 24.8 x 17.7 cm, Gewicht: 1422 gr, Verkäufer: averdo.
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9783955052140 - Christopher Spies: Die \'Kriegsverbrecherfrage\' in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern
Christopher Spies

Die \'Kriegsverbrecherfrage\' in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern

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Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen mit AbbildungenHerausgegeben:Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.
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3955052141 - Christopher Spies: Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz Baden und Württemberg-Hohenzollern
Christopher Spies

Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz Baden und Württemberg-Hohenzollern (1957)

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Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz Baden und Württemberg-Hohenzollern ab 34.9 € als Taschenbuch: Zur Politik der Regierungen Altmeier Wohleb und Müller in Begnadigungsverfahren von Verurteilten französischer Militärgerichte (1947-1957). Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Spies, Christopher

Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz, Baden und Wrttemberg-Hohenzollern

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Franzsische Militrgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsve, Franzsische Militrgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz de, Buch, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz Baden und Württemberg-Hohenzollern (1957)

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Die Kriegsverbrecherfrage in Rheinland-Pfalz Baden und Württemberg-Hohenzollern ab 34.9 EURO Zur Politik der Regierungen Altmeier Wohleb und Müller in Begnadigungsverfahren von Verurteilten französischer Militärgerichte (1947-1957).
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