Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche Ausstellung Preußen und Sachsen, Szenen einer Nachbarschaft, Erste Brandenburgische Landesausstellung Schloss Doberlug 2014. Hrsg. von und für das Brandburgisch-Preußis
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Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche Ausstellung Preußen und Sachsen, Szenen einer Nachbarschaft, Erste Brandenburgische Landesausstellung Schloss Doberlug 2014. Hrsg. von Peter Langen und Anne-Katrin Ziesak für das Haus der Brandburgisch-Preußis (2014)
DE
ISBN: 9783954980703 bzw. 3954980703, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Dresden, Sandstein, 207 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Es gibt eine unsichtbare Grenze durch das heutige Land Brandenburg: die Linie Lehnin - Treuenbrietzen - Kloster Zinna - Teupitz - Beeskow - Fürstenwalde - Müllrose und Brieskow-Finkenherd. Südlich davon begann vor 1815 Sachsen. Sachsen verlor das Gebiet: auch, weil es bei der Völkerschlacht in Leipzig noch auf französischer Seite gekämpft hatte. Damit galt es als Verlierer. Preußen ge hörte seit 1813 der Koalition gegen Napoleon an und trug viel zu dessen Niederlage bei, galt also als Sieger. Auf dem Wiener Kongress gab es dafür Strafen und Belohnungen. Preußen hätte sich gern mit ganz Sachsen belohnen lassen, aber Österreich widersprach heftig, wollte nicht direkt an Preußen grenzen. Also blieb das halbe Sachsen bestehen, die andere Hälfte Sachsens aber wurde zu Preußen geschlagen. Es ist eine Geschichte, bei der keiner die dort lebenden Sachsen fragte, ob sie preußisch werden wollten. Mitgerechnet wurde auch nicht, dass viele sächsische Soldaten bei der Völkerschlacht zur antinapoleonischen Koalition übergelaufen waren und für sie ihr Blut vergossen hatten. ISBN 9783954980703Berlin / Brandenburg [Brandenburg ; Sachsen ; Geschichte ; Ausstellung ; Doberlug, Geschichte Deutschlands] 2014.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Dresden, Sandstein, 207 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Es gibt eine unsichtbare Grenze durch das heutige Land Brandenburg: die Linie Lehnin - Treuenbrietzen - Kloster Zinna - Teupitz - Beeskow - Fürstenwalde - Müllrose und Brieskow-Finkenherd. Südlich davon begann vor 1815 Sachsen. Sachsen verlor das Gebiet: auch, weil es bei der Völkerschlacht in Leipzig noch auf französischer Seite gekämpft hatte. Damit galt es als Verlierer. Preußen ge hörte seit 1813 der Koalition gegen Napoleon an und trug viel zu dessen Niederlage bei, galt also als Sieger. Auf dem Wiener Kongress gab es dafür Strafen und Belohnungen. Preußen hätte sich gern mit ganz Sachsen belohnen lassen, aber Österreich widersprach heftig, wollte nicht direkt an Preußen grenzen. Also blieb das halbe Sachsen bestehen, die andere Hälfte Sachsens aber wurde zu Preußen geschlagen. Es ist eine Geschichte, bei der keiner die dort lebenden Sachsen fragte, ob sie preußisch werden wollten. Mitgerechnet wurde auch nicht, dass viele sächsische Soldaten bei der Völkerschlacht zur antinapoleonischen Koalition übergelaufen waren und für sie ihr Blut vergossen hatten. ISBN 9783954980703Berlin / Brandenburg [Brandenburg ; Sachsen ; Geschichte ; Ausstellung ; Doberlug, Geschichte Deutschlands] 2014.
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Symbolbild
Sächsisches Brandenburg (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954980703 bzw. 3954980703, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 207 pp. Deutsch.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 207 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Sächsisches Brandenburg (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954980703 bzw. 3954980703, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 208 pp. Deutsch.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 208 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Sächsisches Brandenburg (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954980703 bzw. 3954980703, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 207 pp. Deutsch.
Neuware - Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg. Das Buch macht sich auf Spurensuche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen. 207 pp. Deutsch.
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