„… da bewegt sich was …“ – Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen
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Hans-Helmut Decker-Voigt

. da bewegt sich was . - Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen

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ISBN: 9783954903832 bzw. 3954903830, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.

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... da bewegt sich was ... - Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen: Jede Gestaltung mit künstlerischen Medien `bewegt` und ändert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch fährt ein in die Arbeit mit intermedialen Verfahrensschritten: Die Verbindung einzelner künstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren für die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur für soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze R?denauer-Speck lädt ein zu Spielprozessen `von einem Medium zum anderen`, die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpädagogisch aufbereitet werden können. `Die Zukunft der Heilkunst liegt in der Rückkehr der Künste.` James Hillman `Jedes Umweltmaterial und jede Kombination von Materialien kann in der Gestaltung zu Kunst werden.` Paolo J. Knill `Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.` Joseph Beuys `Der Autor legt ein Grundlagenwerk zur Intermedialen Musiktherapie vor, das sich in Verbindung mit einem grossz?gig bebilderten Praxisteil von Constanze R?denauer-Speck als wertvolles Handbuch für alle Studierenden, Lehrenden und Freunde der sozialen Berufe erweisen dürfte.` Kurt Brust, Herausgeber `Hans-Helmut Decker-Voigt hat mit seinem Institut für Medien- und Ausdruckstherapie grundlegende Prinzipien einer intermedialen Berufsausbildung entwickelt und später an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg umgesetzt`. Paolo J. Knill und Herbert Eberhart, Taschenbuch.
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Jede Gestaltung mit künstlerischen Medien „bewegt“ und ändert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch führt ein in die Arbeit mit intermedialen Verfahrensschritten: Die Verbindung einzelner künstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren für die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur für soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck lädt ein zu Spielprozessen „von einem Medium zum anderen“; die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpädagogisch aufbereitet werden können. „Die Zukunft der Heilkunst liegt in der Rückkehr der Künste.“ James Hillman „Jedes Umweltmaterial und jede Kombination von Materialien kann in der Gestaltung zu Kunst werden.“ Paolo J. Knill „Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.“ Joseph Beuys „Der Autor legt ein Grundlagenwerk zur Intermedialen Musiktherapie vor, das sich in Verbindung mit einem grosszügig bebilderten Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck als wertvolles Handbuch für alle Studierenden, Lehrenden und Freunde der sozialen Berufe erweisen dürfte.“ Kurt Brust, Herausgeber „Hans-Helmut Decker-Voigt hat mit seinem Institut für Medien- und Ausdruckstherapie grundlegende Prinzipien einer intermedialen Berufsausbildung entwickelt und später an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg umgesetzt“. Paolo J. Knill und Herbert Eberhart, Hans-Helmut Decker-Voigt,Constanze Rüdenauer-Speck, 23.9 x 17.2 x 2.4 cm, Buch.
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Decker-Voigt, Hans-Helmut

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Jede Gestaltung mit künstlerischen Medien "bewegt" und ändert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch führt ein in die Arbeit mit intermedialen Verfahrensschritten: Die Verbindung einzelner künstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren für die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur für soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck lädt ein zu Spielprozessen "von einem Medium zum anderen", die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpädagogisch aufbereitet werden können. "Die Zukunft der Heilkunst liegt in der Rückkehr der Künste." James Hillman "Jedes Umweltmaterial und jede Kombination von Materialien kann in der Gestaltung zu Kunst werden." Paolo J. Knill "Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst." Joseph Beuys "Der Autor legt ein Grundlagenwerk zur Intermedialen Musiktherapie vor, das sich in Verbindung mit einem grosszügig bebilderten Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck als wertvolles Handbuch für alle Studierenden, Lehrenden und Freunde der sozialen Berufe erweisen dürfte." Kurt Brust, Herausgeber "Hans-Helmut Decker-Voigt hat mit seinem Institut für Medien- und Ausdruckstherapie grundlegende Prinzipien einer intermedialen Berufsausbildung entwickelt und später an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg umgesetzt". Paolo J. Knill und Herbert Eberhart 2019. 295 S. 125 Farbabb., 7 SW-Abb. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3954903830 - Hans-Helmut Decker-Voigt: zeitpunkt musik / ". da bewegt sich was ." - Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen
Hans-Helmut Decker-Voigt

zeitpunkt musik / ". da bewegt sich was ." - Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen (2019)

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Jegliche Gestaltung mit künstlerischen Medien bewegt und ändert damit die Psychodynamik des einzelnen Klienten/Patienten bzw. der Dynamik einer Gruppe. Die Verbindung der einzelnen Medien, Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, malen, neue digitale Instrumente und Natur als Co-Therapeuten zu intermodalen Schritten werden in diesem Buch vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und der Musik- und Medientherapie des Autors mitsamt einem Praxisteil neu aufbereitet und im Auftrag des Herausgebers aktuell bezogen auf soziale Berufe. 2019, 295 Seiten, Buch.
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Hans-Helmut Decker-Voigt

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... da bewegt sich was ... - Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen: Jede Gestaltung mit künstlerischen Medien `bewegt` und ändert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch führt ein in die Arbeit mit intermedialen Verfahrensschritten: Die Verbindung einzelner künstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren für die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur für soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck lädt ein zu Spielprozessen `von einem Medium zum anderen`, die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpädagogisch aufbereitet werden können. `Die Zukunft der Heilkunst liegt in der Rückkehr der Künste.` James Hillman `Jedes Umweltmaterial und jede Kombination von Materialien kann in der Gestaltung zu Kunst werden.` Paolo J. Knill `Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.` Joseph Beuys `Der Autor legt ein Grundlagenwerk zur Intermedialen Musiktherapie vor, das sich in Verbindung mit einem grosszügig bebilderten Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck als wertvolles Handbuch für alle Studierenden, Lehrenden und Freunde der sozialen Berufe erweisen dürfte.` Kurt Brust, Herausgeber `Hans-Helmut Decker-Voigt hat mit seinem Institut für Medien- und Ausdruckstherapie grundlegende Prinzipien einer intermedialen Berufsausbildung entwickelt und später an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg umgesetzt`. Paolo J. Knill und Herbert Eberhart, Taschenbuch.
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