Der Korper in der Musiktherapie Ulrich Author - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Der Körper in der Musiktherapie
DE PB NW
ISBN: 9783954900985 bzw. 395490098X, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Körper ist das primäre Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Körper, der sie hervorbringt und ausdrückt - sie wirkt wiederum auf den Körper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lässt den Körper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Körpergedächnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehören neben taktilen neurobiologisch zu den frühesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erörtert, welche tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper historisch verbürgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese können körperliche Berührung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann natürlich stets auch berühren, ohne dass eine konkrete körperliche Berührung notwendig ist. Das ist eine Stärke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird näher erörtert. Der unreflektierte Umgang mit dem Körper, insbesondere in Form jeglicher körperlicher Berührung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern führen, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Körperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Berührung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fällen wiederum wäre möglicherweise eine zuwendende Körperberührung auch in einem primär verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschäftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Körper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren 200 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Körper ist das primäre Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Körper, der sie hervorbringt und ausdrückt - sie wirkt wiederum auf den Körper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lässt den Körper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Körpergedächnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehören neben taktilen neurobiologisch zu den frühesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erörtert, welche tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper historisch verbürgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese können körperliche Berührung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann natürlich stets auch berühren, ohne dass eine konkrete körperliche Berührung notwendig ist. Das ist eine Stärke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird näher erörtert. Der unreflektierte Umgang mit dem Körper, insbesondere in Form jeglicher körperlicher Berührung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern führen, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Körperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Berührung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fällen wiederum wäre möglicherweise eine zuwendende Körperberührung auch in einem primär verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschäftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Körper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren 200 pp. Deutsch.
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Der Körper in der Musiktherapie
DE NW
ISBN: 9783954900985 bzw. 395490098X, in Deutsch, neu.
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Die tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper sind historisch verbürgt. Im praxeologischen Teil geht es um theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell sowie in verschiedenen Arbeitsbereichen der Musiktherapie wird näher erörtert und soll zur Reflektion darüber anregen, wie der Umgang mit dem Körper noch b, Der Körper ist das primäre Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Körper, der sie hervorbringt und ausdrückt - sie wirkt wiederum auf den Körper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lässt den Körper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Körpergedächnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehören neben taktilen neurobiologisch zu den frühesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erörtert, welche tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper historisch verbürgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese können körperliche Berührung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann natürlich stets auch berühren, ohne dass eine konkrete körperliche Berührung notwendig ist. Das ist eine Stärke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird näher erörtert. Der unreflektierte Umgang mit dem Körper, insbesondere in Form jeglicher körperlicher Berührung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern führen, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Körperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Berührung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fällen wiederum wäre möglicherweise eine zuwendende Körperberührung auch in einem primär verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschäftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Körper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren?
Die tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper sind historisch verbürgt. Im praxeologischen Teil geht es um theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell sowie in verschiedenen Arbeitsbereichen der Musiktherapie wird näher erörtert und soll zur Reflektion darüber anregen, wie der Umgang mit dem Körper noch b, Der Körper ist das primäre Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Körper, der sie hervorbringt und ausdrückt - sie wirkt wiederum auf den Körper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lässt den Körper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Körpergedächnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehören neben taktilen neurobiologisch zu den frühesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erörtert, welche tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper historisch verbürgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese können körperliche Berührung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann natürlich stets auch berühren, ohne dass eine konkrete körperliche Berührung notwendig ist. Das ist eine Stärke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird näher erörtert. Der unreflektierte Umgang mit dem Körper, insbesondere in Form jeglicher körperlicher Berührung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern führen, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Körperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Berührung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fällen wiederum wäre möglicherweise eine zuwendende Körperberührung auch in einem primär verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschäftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Körper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren?
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Der Korper in der Musiktherapie Hans Ulrich Schmidt Author
~DE PB NW
ISBN: 9783954900985 bzw. 395490098X, vermutlich in Deutsch, Dr Ludwig Reichert Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Korper ist das primare Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Korper, der sie hervorbringt und ausdruckt - sie wirkt wiederum auf den Korper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lasst den Korper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Korpergedachnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehoren neben taktilen neurobiologisch zu den fruhesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erortert, welche tiefen Bezuge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Korper historisch verburgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansatze und um die Umsetzung von Korperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese konnen korperliche Beruhrung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann naturlich stets auch beruhren, ohne dass eine konkrete korperliche Beruhrung notwendig ist. Das ist eine Starke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des korperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird naher erortert. Der unreflektierte Umgang mit dem Korper, insbesondere in Form jeglicher korperlicher Beruhrung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern fuhren, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Korperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Beruhrung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fallen wiederum ware moglicherweise eine zuwendende Korperberuhrung auch in einem primar verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschaftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Korper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren?
Der Korper ist das primare Instrument in der Musiktherapie. Aus ihm, mit ihm und durch ihn entstehen alle Ausdrucksformen stimmlicher und instrumentaler Art. Musik entsteht im und durch den Korper, der sie hervorbringt und ausdruckt - sie wirkt wiederum auf den Korper, bewirkt physiologische, vor allem auch emotionale Reaktionen und lasst den Korper in Bewegung kommen. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist in seinem Korpergedachnis gespeichert und kann im musiktherapeutischen Erleben im Bewusstsein auftauchen. Akustische Erfahrungen gehoren neben taktilen neurobiologisch zu den fruhesten. Im genealogischen Teil dieses Buches wird erortert, welche tiefen Bezuge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Korper historisch verburgt sind. Im praxeologischen Teil geht es um aktuelle methodologische und theoretische Ansatze und um die Umsetzung von Korperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Diese konnen korperliche Beruhrung einbeziehen oder auch nicht. Musik kann naturlich stets auch beruhren, ohne dass eine konkrete korperliche Beruhrung notwendig ist. Das ist eine Starke musiktherapeutischer Behandlung z. B. von Kindern, Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder in der Geriatrie. Die Problematik des korperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell wird naher erortert. Der unreflektierte Umgang mit dem Korper, insbesondere in Form jeglicher korperlicher Beruhrung, kann durchaus eine Gefahr darstellen bzw. zu manifesten Behandlungsfehlern fuhren, auch dann, wenn es sich nicht um einen sexuell intendierten/sexualisierten Korperkontakt handelt. In manchen Bereichen wiederum funktioniert Psychotherapie aber auch gar nicht ohne spontane oder gezielte Beruhrung. Ein gutes Beispiel stellen hier Kinder oder Patienten in der neurologischen Rehabilitation dar. Auch darauf soll in diesem Buch Bezug genommen werden. In bestimmten Fallen wiederum ware moglicherweise eine zuwendende Korperberuhrung auch in einem primar verbal angelegten Verfahren hilfreich, wird aber in aller Regel konsequent vermieden. In der reichhaltigen Literatur zu den verbalen Psychotherapieverfahren wird die Beschaftigung mit diesem Thema weitgehend ausgeklammert. Vielleicht kann das vorliegende Buch dazu beitragen, dass all dies mehr in die Diskussion kommt: Wie kann man den Umgang mit dem Korper noch besser in - nicht nur - musiktherapeutische Ausbildungen integrieren?
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Der Körper in der Musiktherapie (zeitpunkt musik) (2016)
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ISBN: 9783954900985 bzw. 395490098X, in Deutsch, 200 Seiten, Reichert, L, Taschenbuch, neu.
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