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Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen
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Wissensmanagement - Instrumente, Methoden Und Erfahrungen (2007)
ISBN: 9783638940153 bzw. 3638940152, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 180 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 0, Fachhochschule Worms , 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen werden immer mehr einem globalen Wettlauf mit Konkurrenten um Mrkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen, die diesen Wandel noch beschleunigen, stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Mglichkeiten. Die Globalisierung verndert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen knnen, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Durch die Schaffung und Anwendung neuen Wissens mssen Unternehmen versuchen, stets innovative und einzigartige Produkte sowie Leistungen anzubieten um sich von der Konkurrenz absetzen zu knnen. Der Anteil von Wissen nimmt entlang der Wertschpfungskette immer mehr zu und ist in vielen Wirtschaftszweigen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemer Anwendung bzw. mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und fr das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanag This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wissensmanagement - Instrumente, Methoden und Erfahrungen
ISBN: 9783638940153 bzw. 3638940152, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Worms , 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen werden immer mehr einem globalen Wettlauf mit Konkurrenten um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen, die diesen Wandel noch beschleunigen, stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Durch die Schaffung und Anwendung neuen Wissens müssen Unternehmen versuchen, stets innovative und einzigartige Produkte sowie Leistungen anzubieten um sich von der Konkurrenz absetzen zu können. Der Anteil von Wissen nimmt entlang der Wertschöpfungskette immer mehr zu und ist in vielen Wirtschaftszweigen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung bzw. mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Dabei lassen sich unterschiedliche Methoden, Instrumente und Gestaltungsansätze unterscheiden, die zur Erschließung und Bewirtschaftung der Ressource Wissen geeignet sind.2008. 180 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen (2014)
ISBN: 9783954851546 bzw. 3954851547, in Deutsch, Igel Verlag, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Unternehmen sehen sich immer mehr einem globalen Wettlauf um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage.Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung oder mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten.Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Zielsetzung ist dabei, einen ganzheitlichen Wissensmanagementansatz für Unternehmen zu entwerfen, der neben den technologischen Möglichkeiten, sowohl die Humanorientierung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt und bei der Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen als Leitfaden eingesetzt werden kann. AUSZUG AUS DEM BUCH: Textprobe:Kapitel 5, Instrumente und Gestaltungsvoraussetzungen des Personalwesens im Rahmen des Wissensmanagements:Mitarbeiter gelten in der Wissensmanagementliteratur weithin als zentrales Element und wichtigste Wissensquelle, die besonders wegen veränderter und verschärfter Wettbewerbsverhältnisse sowie neuer Arbeitsformen als primäre Ressource in Unternehmen wiederentdeckt werden.Das Personalwesen, das sich in den letzten Jahrzehnten von seiner rein administrativen Rolle gelöst hat, war früher lediglich als Funktionalbereich im Unternehmen vorgesehen, während es heute eine strategische Rolle hat und auch auf unternehmerische Struktur- und Strategieentscheidungen durch eine Vertretung im Vorstand Einfluss nimmt. Das Personalwesen in die strategische Planung mit einzubeziehen ist scheinbar notwendig geworden, wird es heutzutage doch mit einer Vielzahl neuer Herausforderungen konfrontiert. Nicht zuletzt aufgrund eines dynamischen Unternehmensumfeldes wird das Personalwesen im Rahmen von Wissensmanagement besonders gefordert, gute Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, um im verschärften Wettbewerb der Globalisierung mithalten zu können, indem es den Menschen als wichtigsten Wissensträger nicht nur motiviert, sondern ihn auch (weiter)qualifiziert und für seine Leistungen belohnt.Der Mensch ist vor allem dank seiner Beziehungen zu Kunden und zu Märkten unentbehrlich für das Unternehmen und in vielen Branchen für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen und für die Entwicklung zusätzlichen Kundennutzens die unverzichtbare Größe. Die Kompetenzen der Mitarbeiter und das für Geschäftsbeziehungen notwendige Vertrauen sind durch technische Systeme noch nicht ausreichend abbildbar, wodurch der Mensch auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.Dieses Kapitel bildet den ersten Schwerpunkt dieser Ausarbeitung und wird sich in den folgenden Abschnitten daher eingehend mit Methoden und Instrumenten auseinandersetzen, die den Menschen als wichtigste Ressource im Unternehmen in den Mittelpunkt stellen. Zunächst soll aber die Rolle des Mitarbeiters beleuchtet werden, um ein breites Verständnis für die Notwendigkeit einer Verknüpfung des Wissensmanagements mit dem Personalwesen zu entwickeln, bevor explizit auf ausgewählte Instrumente eingegangen wird.5.1, Der Mensch als wichtigste Wissensquelle im Unternehmen:Unternehmen werden sich zunehmend darüber bewusst, dass Mitarbeiter die wichtigste Wissensquelle darstellen und Wissen z.B. durch Fluktuation verloren geht. Daher ist es von essentieller Bedeutung, das Know-how der Beschäftigten zu sichern und für das Unternehmen auch weiterhin anwendbar zu machen.Darüber hinaus lassen sich nach Auffassung des Autors noch weitere Gründe aufführen, die zeigen, in wieweit Unternehmen von ihren Mitarbeitern abhängig sind und warum es entscheidend ist, ein Wissensmanagement im Unternehmen zu implementieren. Dabei wird in zwei zeitliche Dimensionen unterschieden. Von temporärem Wissensausfall soll hier gesprochen werden, wenn der Ausfall des Wissensträgers zeitlich begrenzt ist. Dieser tritt u.A. bei Krankheit, Urlaub, Abwesenheit vom Arbeitsplatz durch Fortbildung, Außendienst, Auslandseinsätzen, Geschäftsreisen, befristeten Versetzungen, Überlastung und Stress, fehlendem Wissensstand durch mangelnde Fortbildung und Training, absichtlichem Zurückhalten von Wissen, Streit mit Kollegen oder Vorgesetzten, innerer Kündigung sowie bei fehlendem Bewusstsein für die Bedeutung des eigenen Wissens für das Unternehmen und die Kollegen auf. Zu einem i.d.R. dauerhaften, bzw. endgültigen Wissensverlust kommt es bspw. bei Entlassung des Mitarbeiters, Kündigung von Seiten des Mitarbeiters, Abwerbung von Beschäftigten durch Headhunter, Amnesie, Pensionierung oder Tod.Besonders ältere Mitarbeiter spielen in Unternehmen im Zusammenhang mit Wissen eine herausragende Rolle, da sie gegenüber ihren jüngeren Kollegen einfach ein Mehr an langjähriger Beru, Taschenbuch / Paperback.
Wissensmanagement - Instrumente, Methoden und Erfahrungen (2008)
ISBN: 9783638940153 bzw. 3638940152, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Neu - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Worms , 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen werden immer mehr einem globalen Wettlauf mit Konkurrenten um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen, die diesen Wandel noch beschleunigen, stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage.Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Durch die Schaffung und Anwendung neuen Wissens müssen Unternehmen versuchen, stets innovative und einzigartige Produkte sowie Leistungen anzubieten um sich von der Konkurrenz absetzen zu können. Der Anteil von Wissen nimmt entlang der Wertschöpfungskette immer mehr zu und ist in vielen Wirtschaftszweigen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung bzw. mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten.Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Dabei lassen sich unterschiedliche Methoden, Instrumente und Gestaltungsansätze unterscheiden, die zur Erschließung und Bewirtschaftung der Ressource Wissen geeignet sind. Deutsch.
Wissensmanagement - Instrumente, Methoden und Erfahrungen
ISBN: 9783638940153 bzw. 3638940152, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Worms , 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen werden immer mehr einem globalen Wettlauf mit Konkurrenten um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen, die diesen Wandel noch beschleunigen, stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage.Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Durch die Schaffung und Anwendung neuen Wissens müssen Unternehmen versuchen, stets innovative und einzigartige Produkte sowie Leistungen anzubieten um sich von der Konkurrenz absetzen zu können. Der Anteil von Wissen nimmt entlang der Wertschöpfungskette immer mehr zu und ist in vielen Wirtschaftszweigen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung bzw. mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten.Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Dabei lassen sich unterschiedliche Methoden, Instrumente und Gestaltungsansätze unterscheiden, die zur Erschließung und Bewirtschaftung der Ressource Wissen geeignet sind.
Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen (2014)
ISBN: 9783954851546 bzw. 3954851547, in Deutsch, Igel Verlag RWS, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Unternehmen sehen sich immer mehr einem globalen Wettlauf um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung oder mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Zielsetzung ist dabei, einen ganzheitlichen Wissensmanagementansatz für Unternehmen zu entwerfen, der neben den technologischen Möglichkeiten, sowohl die Humanorientierung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt und bei der Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen als Leitfaden eingesetzt werden kann. Erstauflage. 2014. 180 S. 44 Abb. 270 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Wissensmanagement - Instrumente, Methoden Und Erfahrungen (Paperback) (2008)
ISBN: 9783638940153 bzw. 3638940152, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Worms, 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen werden immer mehr einem globalen Wettlauf mit Konkurrenten um Markte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen, die diesen Wandel noch beschleunigen, stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Moglichkeiten. Die Globalisierung verandert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen konnen, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Durch die Schaffung und Anwendung neuen Wissens mussen Unternehmen versuchen, stets innovative und einzigartige Produkte sowie Leistungen anzubieten um sich von der Konkurrenz absetzen zu konnen. Der Anteil von Wissen nimmt entlang der Wertschopfungskette immer mehr zu und ist in vielen Wirtschaftszweigen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemasser Anwendung bzw. mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und fur das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmana.
Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen
ISBN: 9783954851546 bzw. 3954851547, in Deutsch, neu.
Unternehmen sehen sich immer mehr einem globalen Wettlauf um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung oder mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Zielsetzung ist dabei, einen ganzheitlichen Wissensmanagementansatz für Unternehmen zu entwerfen, der neben den technologischen Möglichkeiten, sowohl die Humanorientierung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt und bei der Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen als Leitfaden eingesetzt werden kann. von Weber, Thomas, Neu.
Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen (2014)
ISBN: 9783954851546 bzw. 3954851547, in Deutsch, Igel Verlag, Taschenbuch, neu.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Unternehmen sehen sich immer mehr einem globalen Wettlauf um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung oder mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Zielsetzung ist dabei, einen ganzheitlichen Wissensmanagementansatz für Unternehmen zu entwerfen, der neben den technologischen Möglichkeiten, sowohl die Humanorientierung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt und bei der Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen als Leitfaden eingesetzt werden kann. -, Taschenbuch.
Wissensmanagement: Instrumente, Methoden und Erfahrungen
ISBN: 9783954851546 bzw. 3954851547, in Deutsch, Igel Verlag, Taschenbuch, neu.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Unternehmen sehen sich immer mehr einem globalen Wettlauf um Märkte, Kunden und Produkte ausgesetzt. Ein zunehmender Kosten- und Wettbewerbsdruck, dynamische Umweltentwicklungen sowie technologische Erfindungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft permanent vor neue Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Globalisierung verändert traditionelle Strukturen und stellt bisher geltende Regeln und Normen in Frage. Damit Unternehmen in solch einem dynamischen Umfeld bestehen können, sind Generierung, Erwerb, Nutzung sowie Erhalt wirtschaftlich relevanten Wissens zu den bestimmenden Wettbewerbsfaktoren geworden. In der Unternehmenspraxis wird auf breiter Basis anerkannt, dass das Wissen der Mitarbeiter dabei als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann und es daher von essentieller Bedeutung ist, nicht nur neues Wissen zu schaffen, sondern dieses auch weiterzugeben und zu konservieren. Als problematisch gilt jedoch die Tatsache, dass oft enorme Wissenspotentiale von Mitarbeitern bzw. innerhalb der Organisation aufgrund unsachgemäßer Anwendung oder mangelnder Anwendbarkeit verloren gehen. In diesem Zusammenhang ist auch die Abwanderung von Mitarbeitern mit einem breiten Fach- und Spezialwissen zu nennen. An dieser Stelle setzt nun Wissensmanagement an, um die Ressource Wissen besser nutzbar zu machen und für das Unternehmen zu erhalten. Wie Wissensmanagement im Einzelnen verstanden und gestaltet werden kann, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht und diskutiert. Zielsetzung ist dabei, einen ganzheitlichen Wissensmanagementansatz für Unternehmen zu entwerfen, der neben den technologischen Möglichkeiten, sowohl die Humanorientierung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigt und bei der Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen als Leitfaden eingesetzt werden kann. Taschenbuch.