Die Bilanzierung Des Sachanlagevermogens Unter Berucksichtigung Des Komponentenansatzes Nach Hgb, Estg Und Ifrs (Paperback)
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9783954851287 - Ozan, Tülay: Die Bilanzierung des Sachanlagevermögens unter Berücksichtigung des Komponentenansatzes nach HGB, EStG und IFRS
Ozan, Tülay

Die Bilanzierung des Sachanlagevermögens unter Berücksichtigung des Komponentenansatzes nach HGB, EStG und IFRS (2014)

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ISBN: 9783954851287 bzw. 3954851288, in Deutsch, Igel Verlag, Taschenbuch, neu.

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Im Zuge der Harmonisierungsanstrengungen in der Rechnungslegung erließ das EU-Parlament am 19. Juli 2002 die Verordnung zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze in Europa, wonach kapitalmarktnotierte Mutterunternehmen mit Sitz in der EU verpflichtet sind, ab dem Geschäftsjahr 2005 ihre konsolidierten Abschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen. Damit eröffnen sich für die Unternehmen neue Möglichkeiten, gleichzeitig birgt diese Entwicklung auch Gefahren. Zu berücksichtigen ist, dass in Deutschland neben dem IFRS-Abschluss der handelsrechtliche Einzelabschluss sowohl für die Bemessung von Gewinnausschüttungen als auch für steuerliche Zwecke weiterhin nach HGB aufgestellt werden muss.Insbesondere Sachanlagen sind im Anlagevermögen ein sehr gewichtiger Bilanzposten. Daher ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit ein Vergleich der internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach deutschem Recht und nach IFRS im Bereich des Sachanlagevermögens. Mittels der Gegenüberstellung der Systeme werden Stärken und Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren der Rechnungslegung nach IFRS aufgezeigt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert und erläutert, indem der Ansatz, der Ausweis und die Bewertung gegenübergestellt werden. Es wird vor allem auf den Komponentenansatz eingegangen, der seit dem 01.01.2005 für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen erstmals verbindlich anzuwenden ist. Um dessen praktische Umsetzung, Bedeutung und Akzeptanz bei deutschen Unternehmen herauszuarbeiten, hat die Autorin bei den DAX 30 und M DAX Unternehmen, die bereits nach IFRS bilanzieren, eine repräsentative Umfrage vorgenommen. Die Erhebung wird analysiert, beurteilt und abschließend werden Schlussfolgerungen daraus abgeleitet. AUSZUG AUS DEM BUCH: Textprobe:Kapitel 4, Umsetzung und Bedeutung des Komponentenansatzes nach IFRS in der Unternehmenspraxis:Kapitalmarktnotierte Unternehmen mit Sitz in der EU haben seit dem 1. 1. 2005 die Pflicht, ihre konsolidierten Abschlüsse nach den IFRS zu erstellen. . Mit dieser Aufforderung ist auch die Tatsache verbunden, dass der Komponentenansatz für das komplexe Sachanlagevermögen verpflichtend anzuwenden ist.Bislang gibt es keine Studien über die Bedeutung und die Auswirkungen der Einführung des Komponentenansatzes nach IFRS für die Unternehmen. Aus diesem Grund hat die Autorin für die vorliegende Arbeit eine eigene statistische Erhebung unter den börsennotierten deutschen Unternehmen durchgeführt, die in den folgenden Kapiteln beschrieben und ausgewertet wird.4.1, Empirische Erhebung:In den folgenden Abschnitten wird auf die Entwicklung des Fragebogens und seinen Aufbau eingegangen. Diesen Ausführungen schließt sich die Darstellung der Ergebnisse der Erhebung an. Abschließend werden daraus Tendenzen zur zukünftigen Entwicklung des Komponentenansatzes in deutschen Unternehmen abgeleitet. Der Fragebogen selbst ist als Anlage dieser Arbeit im Anhang aufgeführt.4.1.1, Betrachtete Gruppe von Unternehmen:Die Adressaten der vorliegenden empirischen Erhebung sind börsennotierte Unternehmen in Deutschland, da die Europäische Kommission die Aufstellung des IFRS-Abschlusses auf Kapitalgesellschaften mit Sitz in der EU beschränkt. Als Zielgruppe der empirischen Untersuchung wurden daher deutsche Aktiengesellschaften definiert, die bis Oktober 2005 im DAX 30 und M DAX gelistet waren und die bereits nach IFRS bilanzieren.4.1.2, Erhebungsmethode und Fragebogen:Im Vergleich zur mündlichen Befragung weist die schriftliche Evaluation einige methodische Vorteile auf. Sie stellt ein neutrales Erhebungsinstrument dar und kann großflächige Befragungen abdecken. Es ist möglich, viele Variable auf einmal zu erfassen, und sie stellt unter den Beteiligten eine gute Vergleichbarkeit her. Die Befragten haben einen geringen Zeitaufwand und es herrschen die gleichen Ausgangs- und Verlaufsbedingungen für alle. Außerdem hat der Befragte in der schriftlichen Form mehr Zeit zum Überlegen der Antworten, als das bspw. in einem Interview der Fall ist. Insbesondere der Untersuchungsgruppe - Mitarbeiter von Rechnungswesensabteilungen - sollte die zeitliche und inhaltliche Flexibilität zum Beantworten gegeben werden.Ein bedeutender Nachteil von schriftlichen Befragungen allerdings ist die geringere Beteiligung als beim Interview. Insgesamt erschien die schriftliche Befragung schon allein aufgrund der Komplexität des Themas dennoch überlegen. Um für die Unternehmen einen Anreiz zu schaffen an dieser Studie teilzunehmen, wurde die kostenlose Zusendung der Ergebnisse inklusive Auswertung angeboten.Der Fragebogen selbst wurde mit Hilfe eines Fragebogenprogramms, das so genannte GrafStat (Ausgabe 2006) erstellt. GrafStat ist ein Programm für Befragungsprojekte und unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen. Besonders gefördert wurde die Entwicklung des Programms durch die Bundeszentrale für politische Bildung.Die fünfzehn Fragen der Erhebung sind in zwei Themenbereiche gegliedert: Teil A mit fünf allgemeinen Fragen zum Unternehmen selbst, und Teil B mit zehn Fragen zur speziellen Anwendung des Komponentenansatzes.Ad A: Den ersten Fragen kommt bei einer solchen Untersuchung eine bedeutende Rolle zu, denn diese bestimmen das Engagement des Befragten bei der Beantwortung des Fragebogens. Deshalb sind die Eingangsfragen so gestaltet, dass sie problemlos und schnell zu beantworten sein sollten. Einleitend wurde neben der Frage nach dem Namen des Unternehmens auch nach der Unternehmensbranche gefragt. Neben der Bedeutung für die statistische Auswertung vermittelt diese Frage dem Leser ein Bild darüber, in welchem Umfang der Komponentenansatz in diesem Unternehmen angewandt wird bzw. wie anlageintensi, Taschenbuch / Paperback.
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Tülay Ozan

Die Bilanzierung des Sachanlagevermögens unter Berücksichtigung des Komponentenansatzes nach HGB, EStG und IFRS (2014)

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Neuware - Im Zuge der Harmonisierungsanstrengungen in der Rechnungslegung erließ das EU-Parlament am 19. Juli 2002 die Verordnung zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze in Europa, wonach kapitalmarktnotierte Mutterunternehmen mit Sitz in der EU verpflichtet sind, ab dem Geschäftsjahr 2005 ihre konsolidierten Abschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen. Damit eröffnen sich für die Unternehmen neue Möglichkeiten, gleichzeitig birgt diese Entwicklung auch Gefahren. Zu berücksichtigen ist, dass in Deutschland neben dem IFRS-Abschluss der handelsrechtliche Einzelabschluss sowohl für die Bemessung von Gewinnausschüttungen als auch für steuerliche Zwecke weiterhin nach HGB aufgestellt werden muss. Insbesondere Sachanlagen sind im Anlagevermögen ein sehr gewichtiger Bilanzposten. Daher ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit ein Vergleich der internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach deutschem Recht und nach IFRS im Bereich des Sachanlagevermögens. Mittels der Gegenüberstellung der Systeme werden Stärken und Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren der Rechnungslegung nach IFRS aufgezeigt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert und erläutert, indem der Ansatz, der Ausweis und die Bewertung gegenübergestellt werden. Es wird vor allem auf den Komponentenansatz eingegangen, der seit dem 01.01.2005 für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen erstmals verbindlich anzuwenden ist. Um dessen praktische Umsetzung, Bedeutung und Akzeptanz bei deutschen Unternehmen herauszuarbeiten, hat die Autorin bei den DAX 30 und M DAX Unternehmen, die bereits nach IFRS bilanzieren, eine repräsentative Umfrage vorgenommen. Die Erhebung wird analysiert, beurteilt und abschließend werden Schlussfolgerungen daraus abgeleitet. 86 pp. Deutsch.
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