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AMOK (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783954762958 bzw. 3954762951, vermutlich in Deutsch, DISTANZ Verlag Gmbh Sep 2019, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse. Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim; lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrung präsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert. 144 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse. Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim; lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrung präsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert. 144 pp. Englisch, Deutsch.
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AMOK - (Deutsch / Englisch) (1976)
DE PB NW
ISBN: 9783954762958 bzw. 3954762951, in Deutsch, DISTANZ Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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AMOK: Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse. Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrung präsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
AMOK: Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse. Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrung präsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
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AMOK (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783954762958 bzw. 3954762951, in Deutsch, 144 Seiten, DISTANZ Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse. Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrung präsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert. 10.09.2019, Taschenbuch, Neuware, 280x205x mm, 144, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
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AMOK (1976)
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Zeichnerische Zugriffe auf Gesellschaftsprozesse.Mit ihren Schreibsystemen schafft Nadine Fecht (geb. 1976 in Mannheim; lebt und arbeitet in Berlin) großformatige Tableaus und Wandarbeiten. Faszinierend sind besonders die Vielschichtigkeit und zahlreichen Assoziationen, die ihre Schriftzeichnungen offerieren. Sie erinnern an den monotonen Klang gesungener Mantren, das murmelnde Beten von Rosenkränzen, aber auch an manische Handlungen. Fechts Schriftzeichnungen stehen in der Tradition von Hanne Darboven und spannen dabei ein eigenes Erkenntnisinteresse auf. Während Darboven die jeweils geleistete Schreibarbeit als Tagwerk, als vollbrachte Leistung verbucht, geht es bei Fecht um das Hinterfragen gesellschaftlicher Wertesysteme wie Disziplin oder Selbstoptimierung. Hierzu nutzt die Konzeptkünstlerin Worte und Zeichen auf mehreren Ebenen: Sie sind Material und Form zugleich und stellen den Austragungsort dar, auf dem soziale Spannungen zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfahrungpräsent werden. Unter dem Titel AMOK zeigt die Kunsthalle Mannheim die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin. Der gleichnamige Katalog bietet einen Überblick über die Zeichnungen und multimedialen Installationen der Künstlerin. Die Texte schrieben Krisztina Hunya, Thomas Köllhofer und Kolja Reichert.
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AMOK: (English / German Edition)
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Amok (2019)
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