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Transition in Brasilien: Eine Analyse des politischen Systemwechsels
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Preise | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 29,79 | € 31,83 | € 29,99 | € 29,81 |
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Transition in Brasilien
ISBN: 9783640320554 bzw. 3640320557, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Originaltitel: Transformation zur Demokratie in Brasilien - Eine Studie des politischen Systemwechsels im heutigen Brasilien (insbes. 1950-1992). Die Arbeit beschäftigt sich mit der Transition in Brasilien von Vargas bis Collor, insbes. mit der Militärzeit von 1964-1985. Es wird auch die Zeit vor 1964 und nach 1985 ausführlich dargestellt. Ferner befasst sich die Arbeit mit den Akteuren der Transition (Parteien, Gewerkschaften, soziale Bewegungen und internat. Organisationen, ohne die Kirche). Auch Menschenrechte und wirtschaftliche Faktoren (Öl-Krise, Wirtschaftspläne) werden dargestellt. , Abstract: Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und die Transition in dieser Region als Schwerpunkt. Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika stellt die Transition in Brasilien die längste, bei weitem komplexeste und die wichtigste von allen (Argentinien/Bolivien/Ecuador/Peru und Uruguay) dar. Das Regime in Brasilien nach 1945 war zugänglicher als andere lateinamerikanische Regime. Dies lag u.A. daran, dass die politische Kultur in Brasilien nach 1945 offener war und die politische Unterdrückung in Brasilien nicht die Strenge hatte wie es in anderen Regimen der Fall war. Diese Zugänglichkeit und relative Offenheit trugen so zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Brasilien nach 1945 bei. Bereits in den 1950er Jahren erschien den Modernisierungstheoretikern die Demokratisierung als eine direkte Folge wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Differenzierung. Eine Intensivierung der Transformationsforschung begann jedoch erst ab Mitte der 1970er Jahre, als die autoritären Regime in Südeuropa, Lateinamerika und Asien zusammenbrachen, mit einer weiteren Intensivierung nach dem Ende des Ostblocks. Brasilien stellt bezüglich dieser Thematik eines der am meisten in der Fachwelt diskutierten Länder dar. In den USA wurde die Transitionsforschung entscheidend Mitte der 1980er Jahre von der Projektgruppe "Transition to Democracy" um ODonnell et al. beeinflusst, in Deutschland von der Heidelberger Projektgruppe "Lateinamerikaforschung" (Nohlen et al.). Noch in den 1960er und frühen 1970er Jahren galt Lateinamerika als eine Region, in der Diktaturen und politische Instabilität vorherrschten. In unmittelbarer Folge der dritten Demokratisierungswelle (1974-1994) entwickelten sich die lateinamerikanischen Staaten größtenteils von autoritären in demokratische Systeme. Deutschsprachige Literatur zur Transition in Brasilien ist bis heute nach wie vor nur sehr rar vertreten im Gegensatz zur englischen und spanischen Literatur, wie schon Veser (1993) festgestellt hat. In dieser Arbeit sollen zunächst die theoretischen Grundlagen der Transformationsforschung erklärt werden (Teil 2) und danach die zeitliche Dimension (Teile 3 und 4) zusammen mit der sachlich-empirischen Dimension mit ihren Teilsystemen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (Teil 5). Die Arbeit befasst sich mit den Akteuren der Transition, auch Menschenrechte und wirtschaftliche Faktoren werden dargestellt.2009. 228 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Transition in Brasilien (2008)
ISBN: 9783640320554 bzw. 3640320557, in Deutsch, GRIN, neu.
Transition in Brasilien (2008)
ISBN: 9783640320554 bzw. 3640320557, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 232 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, Note: 1, 3, Universitt Augsburg (Institut fr Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Originaltitel: Transformation zur Demokratie in Brasilien - Eine Studie des politischen Systemwechsels im heutigen Brasilien (insbes. 1950-1992). Die Arbeit beschftigt sich mit der Transition in Brasilien von Vargas bis Collor, insbes. mit der Militrzeit von 1964-1985. Es wird auch die Zeit vor 1964 und nach 1985 ausfhrlich dargestellt. Ferner befasst sich die Arbeit mit den Akteuren der Transition (Parteien, Gewerkschaften, soziale Bewegungen und internat. Organisationen, ohne die Kirche). Auch Menschenrechte und wirtschaftliche Faktoren (l-Krise, Wirtschaftsplne) werden dargestellt. , Abstract: Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und die Transition in dieser Region als Schwerpunkt. Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika stellt die Transition in Brasilien die lngste, bei weitem komplexeste und die wichtigste von allen (ArgentinienBolivienEcuadorPeru und Uruguay) dar. Das Regime in Brasilien nach 1945 war zugnglicher als andere lateinamerikanische Regime. Dies lag u. A. daran, dass die politische Kultur in Brasilien nach 1945 offener war und die politische Unterdrckung in Brasilien nicht die Strenge hatte wie es in anderen Regimen der Fall war. Diese Zugnglichkeit und relative Offenheit trugen so zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Brasilien nach 1945 bei. Bereits in den 1950er Jahren erschien den Modernisierungstheoretikern die Demokratisierung als eine direkte Folge wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Differenzierung. Eine Intensivierung der Transformationsforschung begann jedoch erst ab Mitte der 1970er Jahre, als die autoritren Regime in Sdeuropa, Lateinamerika und Asien zusammenbrachen, mit einer weiteren Intensivierung This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Transition in Brasilien: Eine Analyse des politischen Systemwechsels (1945)
ISBN: 9783954254927 bzw. 3954254921, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und den Transformationsprozess in dieser Region als Schwerpunkt . Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika und Südeuropa stellt die Transition in Brasilien die längste, bei weitem komplexeste von einem autoritären Regime hin zu einer Demokratie und von den neuesten Transitionen (Argentinien, Bolivien, Ecuador, Peru und Uruguay) die wichtigste dar . Die Frage, ob die neuen Demokratien in Lateinamerika bereits konsolidiert sind, oder sich noch in der Phase eines noch nicht abgeschlossenen Transitionsprozesses befinden, wird in den USA, Lateinamerika und in Europa seit den 1990er Jahren kontrovers diskutiert . Das Regime in Brasilien nach 1945 war zugänglicher als andere lateinamerikanische Regime wie z. B. Argentinien, Chile und Uruguay .
| Transition in Brasilien | disserta | 2014
ISBN: 9783954254927 bzw. 3954254921, in Deutsch, disserta Verlag, neu.
Transition in Brasilien (2009)
ISBN: 9783640320554 bzw. 3640320557, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und die Transition in dieser Region als Schwerpunkt. Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika stellt die Transition in Brasilien die längste, bei weitem komplexeste und die wichtigste von allen (Argentinien/Bolivien/Ecuador/Peru und Uruguay) dar. Das Regime in Brasilien nach 1945 war zugänglicher als andere lateinamerikanische Regime. Dies lag u.A. daran, dass die politische Kultur in Brasilien nach 1945 offener war und die politische Unterdrückung in Brasilien nicht die Strenge hatte wie es in anderen Regimen der Fall war. Diese Zugänglichkeit und relative Offenheit trugen so zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Brasilien nach 1945 bei. Bereits in den 1950er Jahren erschien den Modernisierungstheoretikern die Demokratisierung als eine direkte Folge wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Differenzierung. Eine Intensivierung der Transformationsforschung begann jedoch erst ab Mitte der 1970er Jahre, als die autoritären Regime in Südeuropa, Lateinamerika und Asien zusammenbrachen, mit einer weiteren Intensivierung nach dem Ende des Ostblocks. Brasilien stellt bezüglich dieser Thematik eines der am meisten in der Fachwelt diskutierten Länder dar. In den USA wurde die Transitionsforschung entscheidend Mitte der 1980er Jahre von der Projektgruppe Transition to Democracy um O`Donnell et al. beeinflusst, in Deutschland von der Heidelberger Projektgruppe Lateinamerikaforschung (Nohlen et al.). Noch in den 1960er und frühen 1970er Jahren galt Lateinamerika als eine Region, in der Diktaturen und politische Instabilität vorherrschten. In unmittelbarer Folge der dritten Demokratisierungswelle (1974-1994) entwickelten sich die lateinamerikanischen Staaten größtenteils von autoritären in demokratische Systeme. Deutschsprachige Literatur zur Transition in Brasilien ist bis heute nach wie vor nur sehr rar vertreten im Gegensatz zur englischen und spanischen Literatur, wie schon Veser (1993) festgestellt hat. In dieser Arbeit sollen zunächst die theoretischen Grundlagen der Transformationsforschung erklärt werden (Teil 2) und danach die zeitliche Dimension (Teile 3 und 4) zusammen mit der sachlich-empirischen Dimension mit ihren Teilsystemen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (Teil 5). Die Arbeit befasst sich mit den Akteuren der Transition, auch Menschenrechte und wirtschaftliche Faktoren werden dargestellt. 232 pp. Deutsch.
Transition in Brasilien: Eine Analyse des politischen Systemwechsels (1945)
ISBN: 9783954254927 bzw. 3954254921, in Deutsch, Disserta Verlag, Taschenbuch, neu.
Transition in Brasilien: Eine Analyse des politischen Systemwechsels: Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und den Transformationsprozess in dieser Region als Schwerpunkt . Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika und Südeuropa stellt die Transition in Brasilien die längste, bei weitem komplexeste von einem autoritären Regime hin zu einer Demokratie und von den neuesten Transitionen (Argentinien, Bolivien, Ecuador, Peru und Uruguay) die wichtigste dar . Die Frage, ob die neuen Demokratien in Lateinamerika bereits konsolidiert sind, oder sich noch in der Phase eines noch nicht abgeschlossenen Transitionsprozesses befinden, wird in den USA, Lateinamerika und in Europa seit den 1990er Jahren kontrovers diskutiert . Das Regime in Brasilien nach 1945 war zugänglicher als andere lateinamerikanische Regime wie z. B. Argentinien, Chile und Uruguay . Taschenbuch.
Transition in Brasilien | - -
ISBN: 9783954254927 bzw. 3954254921, in Deutsch, disserta Verlag, neu.
Transition in Brasilien (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640320554 bzw. 3640320557, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,3, Universitat Augsburg (Institut fur Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Originaltitel: Transformation zur Demokratie in Brasilien - Eine Studie des politischen Systemwechsels im heutigen Brasilien (insbes. 1950-1992). Die Arbeit beschaftigt sich mit der Transition in Brasilien von Vargas bis Collor, insbes. mit der Militarzeit von 1964-1985. Es wird auch die Zeit vor 1964 und nach 1985 ausfuhrlich dargestellt. Ferner befasst sich die Arbeit mit den Akteuren der Transition (Parteien, Gewerkschaften, soziale Bewegungen und internat. Organisationen, ohne die Kirche). Auch Menschenrechte und wirtschaftliche Faktoren (Ol-Krise, Wirtschaftsplane) werden dargestellt., Abstract: Seit den 1970er Jahren hat die politikwissenschaftliche Literatur zu Lateinamerika den Regimewandel und die Transition in dieser Region als Schwerpunkt. Im Vergleich zu allen anderen Transitionen in Lateinamerika stellt die Transition in Brasilien die langste, bei weitem komplexeste und die wichtigste von allen (Argentinien/Bolivien/Ecuador/Peru und Uruguay) dar. Das Regime in Brasilien nach 1945 war zuganglicher als andere lateinamerikanische Regime. Dies lag u.A. daran, dass die politische Kultur in Brasilien nach 1945 offener war und die politische Unterdruckung in Brasilien nicht die Strenge hatte wie es in anderen Regimen der Fall war. Diese Zuganglichkeit und relative Offenheit trugen so zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Brasilien nach 1945 bei. Bereits in den 1950er Jahren erschien den Modernisierungstheoretikern die Demokratisierung als eine direkte Folge wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Differenzierung. Eine Intensivierung der Transformationsforschung begann jedoch erst ab Mitte der 1970er Jahre, als die autoritaren Regime in Sudeuropa, Lateinamerika und Asien zusammenbrachen, mit einer weiteren Intensivierung.
Transition in Brasilien: Eine Analyse des politi (2014)
ISBN: 9783954254927 bzw. 3954254921, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 12.06.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Transition in Brasilien: Eine Analyse des politischen Systemwechsels, Autor: Tanania, Robert, Verlag: disserta verlag // disserta Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Sonstiges, Seiten: 224, Informationen: Paperback, Gewicht: 366 gr, Verkäufer: averdo.