Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz
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Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz

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ISBN: 9783954250561 bzw. 395425056X, in Deutsch, Disserta, neu.

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Was ist Gewaltkompetenz? Die Fähigkeit, körperliche und psychische Gewalt ausüben zu können wird negativ gesehen, während die Fähigkeit, ihr zu widerstehen als eine Tugend gilt. Eine solche Bewertung ist tatsächlich nichts weiter als eine Frage der Perspektive. Individuum und Staat sind nicht identisch. Auch in demokratischen Staaten herrschen zwischen beiden Interessenkonflikte, die dazu führen, dass die Ansichten, was zu bekämpfen und wovor sich zu schützen sei, oft weit auseinander liegen. Gewalt kann legal, Selbstschutz ein Gesetzesbruch sein. Was passiert, wenn der Bürger sich zunehmend selbst in der Gewalt hat, wenn er sich größere Unabhängigkeit von Fürsorge und Vorschrift, wenn er sich Eigenmächtigkeit erarbeitet? Diese Arbeit untersucht, ob die Vermittlung von Gewaltkompetenz an das private aber rechtsstaatlich gebundene Individuum mit staatsmännischer Vernunft vereinbar ist. Wenn wir den ursprünglichen Grund des juristischen Gesetzes und seiner Institutionen in der Organisation eines friedlichen Zusammenlebens vieler Menschen sehen wollen, liegt die zweite zu behandelnde Frage auf der Hand. Kann die Vermittlung von Gewaltkompetenz moral-ethisch verantwortet und gerechtfertigt werden, obwohl zu befürchten steht, dass der mit ihr ausgestattete Mensch weniger leicht zu unterwerfen und zu führen ist? Der Körper spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Zum einen wird ansatzweise untersucht, wie der Körper und seine Bewegung dem Menschen helfen, die Welt und sich selbst in ihr zu verstehen. Zum anderen wird der Einfluss des Gefühls, anderen Menschen körperlich überlegen zu sein, auf die individuelle Art der Wahrnehmung, die Ansätze zum Problemlösen und die eventuelle Unterdrückung intellektueller Prozesse untersucht. Ein Problem körperlich zu lösen - oft der einfachere Weg - wird eher mit barbarischer Sitte assoziiert, während die geistig-vernünftige Lösung als Zeichen von Zivilisation und Menschlichkeit gilt. Die Kampfkunst, als Jahrtausende alte Vermittlerin von körperlicher wie geistiger Kraft und Technik, dient der Untersuchung als roter Faden. An ihrem Bildungsbegriff und ihren Erziehungsmethoden werden die Hypothesen überprüft. Sie ist die ideale Referenz für diese Arbeit, weil sie das Natürliche und das Künstlerische explizit und systematisch zu dem Zweck verbindet, ganzheitliche Stärke und eine Erkenntnis der Ordnung zu ermöglichen, die staatliche Systeme weit überschreitet. Großmeister verschiedener Disziplinen, die seit Jahrzehnten aktiv ihre Kampfkunst betreiben und sich mit den Wechselwirkungen zwischen der grundsätzlichen körperlichen Kraft, technischer Fähigkeit und geistigen Prozessen beschäftigen, sind zum Thema befragt worden. Till S. Olshausen, 21.0 x 14.8 x 2.0 cm, Buch.
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Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz

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Was ist Gewaltkompetenz? Die Fähigkeit, körperliche und psychische Gewalt ausüben zu können wird negativ gesehen, während die Fähigkeit, ihr zu widerstehen als eine Tugend gilt. Eine solche Bewertung ist tatsächlich nichts weiter als eine Frage der Perspektive. Individuum und Staat sind nicht identisch. Auch in demokratischen Staaten herrschen zwischen beiden Interessenkonflikte, die dazu führen, dass die Ansichten, was zu bekämpfen und wovor sich zu schützen sei, oft weit auseinander liegen. Gewalt kann legal, Selbstschutz ein Gesetzesbruch sein. Was passiert, wenn der Bürger sich zunehmend selbst in der Gewalt hat, wenn er sich größere Unabhängigkeit von Fürsorge und Vorschrift, wenn er sich Eigenmächtigkeit erarbeitet? Diese Arbeit untersucht, ob die Vermittlung von Gewaltkompetenz an das private aber rechtsstaatlich gebundene Individuum mit staatsmännischer Vernunft vereinbar ist. Wenn wir den ursprünglichen Grund des juristischen Gesetzes und seiner Institutionen in der Organisation eines friedlichen Zusammenlebens vieler Menschen sehen wollen, liegt die zweite zu behandelnde Frage auf der Hand. Kann die Vermittlung von Gewaltkompetenz moral-ethisch verantwortet und gerechtfertigt werden, obwohl zu befürchten steht, dass der mit ihr ausgestattete Mensch weniger leicht zu unterwerfen und zu führen ist? Der Körper spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Zum einen wird ansatzweise untersucht, wie der Körper und seine Bewegung dem Menschen helfen, die Welt und sich selbst in ihr zu verstehen. Zum anderen wird der Einfluss des Gefühls, anderen Menschen körperlich überlegen zu sein, auf die individuelle Art der Wahrnehmung, die Ansätze zum Problemlösen und die eventuelle Unterdrückung intellektueller Prozesse untersucht. Ein Problem körperlich zu lösen - oft der einfachere Weg - wird eher mit barbarischer Sitte assoziiert, während die geistig-vernünftige Lösung als Zeichen von Zivilisation und Menschlichkeit gilt. Die Kampfkunst, als Jahrtausende alte Vermittlerin von körperlicher wie geistiger Kraft und Technik, dient der Untersuchung als roter Faden. An ihrem Bildungsbegriff und ihren Erziehungsmethoden werden die Hypothesen überprüft. Sie ist die ideale Referenz für diese Arbeit, weil sie das Natürliche und das Künstlerische explizit und systematisch zu dem Zweck verbindet, ganzheitliche Stärke und eine Erkenntnis der Ordnung zu ermöglichen, die staatliche Systeme weit überschreitet. Großmeister verschiedener Disziplinen, die seit Jahrzehnten aktiv ihre Kampfkunst betreiben und sich mit den Wechselwirkungen zwischen der grundsätzlichen körperlichen Kraft, technischer Fähigkeit und geistigen Prozessen beschäftigen, sind zum Thema befragt worden. 21.0 x 14.8 x 1.9 cm, Buch.
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Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz

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Was ist Gewaltkompetenz?Die Fähigkeit, körperliche und psychische Gewalt ausüben zu können wird negativ gesehen, während die Fähigkeit, ihr zu widerstehen als eine Tugend gilt. Eine solche Bewertung ist tatsächlich nichts weiter als eine Frage der Perspektive. Individuum und Staat sind nicht identisch. Auch in demokratischen Staaten herrschen zwischen beiden Interessenkonflikte, die dazu führen, dass die Ansichten, was zu bekämpfen und wovor sich zu schützen sei, oft weit auseinander liegen. Gewalt kann legal, Selbstschutz ein Gesetzesbruch sein. Was passiert, wenn der Bürger sich zunehmend selbst in der Gewalt hat, wenn er sich größere Unabhängigkeit von Fürsorge und Vorschrift, wenn er sich Eigenmächtigkeit erarbeitet? Diese Arbeit untersucht, ob die Vermittlung von Gewaltkompetenz an das private aber rechtsstaatlich gebundene Individuum mit staatsmännischer Vernunft vereinbar ist. Wenn wir den ursprünglichen Grund des juristischen Gesetzes und seiner Institutionen in der Organisation eines friedlichen Zusammenlebens vieler Menschen sehen wollen, liegt die zweite zu behandelnde Frage auf der Hand. Kann die Vermittlung von Gewaltkompetenz moral-ethisch verantwortet und gerechtfertigt werden, obwohl zu befürchten steht, dass der mit ihr ausgestattete Mensch weniger leicht zu unterwerfen und zu führen ist? Der Körper spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Zum einen wird ansatzweise untersucht, wie der Körper und seine Bewegung dem Menschen helfen, die Welt und sich selbst in ihr zu verstehen. Zum anderen wird der Einfluss des Gefühls, anderen Menschen körperlich überlegen zu sein, auf die individuelle Art der Wahrnehmung, die Ansätze zum Problemlösen und die eventuelle Unterdrückung intellektueller Prozesse untersucht. Ein Problem körperlich zu lösen - oft der einfachere Weg - wird eher mit barbarischer Sitte assoziiert, während die geistig-vernünftige Lösung als Zeichen von Zivilisation und Menschlichkeit gilt.Die Kampfkunst, als Jahrtausende alte Vermittlerin von körperlicher wie geistiger Kraft und Technik, dient der Untersuchung als roter Faden. An ihrem Bildungsbegriff und ihren Erziehungsmethoden werden die Hypothesen überprüft. Sie ist die ideale Referenz für diese Arbeit, weil sie das Natürliche und das Künstlerische explizit und systematisch zu dem Zweck verbindet, ganzheitliche Stärke und eine Erkenntnis der Ordnung zu ermöglichen, die staatliche Systeme weit überschreitet.Großmeister verschiedener Disziplinen, die seit Jahrzehnten aktiv ihre Kampfkunst betreiben und sich mit den Wechselwirkungen zwischen der grundsätzlichen körperlichen Kraft, technischer Fähigkeit und geistigen Prozessen beschäftigen, sind zum Thema befragt worden.
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9783954250561 - Till S. Olshausen: Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz
Symbolbild
Till S. Olshausen

Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz (2012)

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- Was ist Gewaltkompetenz Die Fähigkeit, körperliche und psychische Gewalt ausüben zu können wird negativ gesehen, während die Fähigkeit, ihr zu widerstehen als eine Tugend gilt. Eine solche Bewertung ist tatsächlich nichts weiter als eine Frage der Perspektive. Individuum und Staat sind nicht identisch. Auch in demokratischen Staaten herrschen zwischen beiden Interessenkonflikte, die dazu führen, dass die Ansichten, was zu bekämpfen und wovor sich zu schützen sei, oft weit auseinander liegen. Gewalt kann legal, Selbstschutz ein Gesetzesbruch sein. Was passiert, wenn der Bürger sich zunehmend selbst in der Gewalt hat, wenn er sich größere Unabhängigkeit von Fürsorge und Vorschrift, wenn er sich Eigenmächtigkeit erarbeitet Diese Arbeit untersucht, ob die Vermittlung von Gewaltkompetenz an das private aber rechtsstaatlich gebundene Individuum mit staatsmännischer Vernunft vereinbar ist. Wenn wir den ursprünglichen Grund des juristischen Gesetzes und seiner Institutionen in der Organisation eines friedlichen Zusammenlebens vieler Menschen sehen wollen, liegt die zweite zu behandelnde Frage auf der Hand. Kann die Vermittlung von Gewaltkompetenz moral-ethisch verantwortet und gerechtfertigt werden, obwohl zu befürchten steht, dass der mit ihr ausgestattete Mensch weniger leicht zu unterwerfen und zu führen ist Der Körper spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Zum einen wird ansatzweise untersucht, wie der Körper und seine Bewegung dem Menschen helfen, die Welt und sich selbst in ihr zu verstehen. Zum anderen wird der Einfluss des Gefühls, anderen Menschen körperlich überlegen zu sein, auf die individuelle Art der Wahrnehmung, die Ansätze zum Problemlösen und die eventuelle Unterdrückung intellektueller Prozesse untersucht. Ein Problem körperlich zu lösen - oft der einfachere Weg - wird eher mit barbarischer Sitte assoziiert, während die geistig-vernünftige Lösung als Zeichen von Zivilisation und Menschlichkeit gilt. Die Kampfkunst, als Jahrtausende alte Vermittlerin von körperlicher wie geistiger Kraft und Technik, dient der Untersuchung als roter Faden. An ihrem Bildungsbegriff und ihren Erziehungsmethoden werden die Hypothesen überprüft. Sie ist die ideale Referenz für diese Arbeit, weil sie das Natürliche und das Künstlerische explizit und systematisch zu dem Zweck verbindet, ganzheitliche Stärke und eine Erkenntnis der Ordnung zu ermöglichen, die staatliche Systeme weit überschreitet. Großmeister verschiedener Disziplinen, die seit Jahrzehnten aktiv ihre Kampfkunst betreiben und sich mit den Wechselwirkungen zwischen der grundsätzlichen körperlichen Kraft, technischer Fähigkeit und geistigen Prozessen beschäftigen, sind zum Thema befragt worden. 309 pp. Deutsch.
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9783954250561 - Till S. Olshausen: Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz
Symbolbild
Till S. Olshausen

Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz (2012)

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9783954250561 - Till S. Olshausen: Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkr: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz (German Edition)
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Till S. Olshausen

Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkr: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz (German Edition)

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This item is printed on demand. Paperback. Was ist Gewaltkompetenz Die Fhigkeit, krperliche und psychische Gewalt ausben zu knnen wird negativ gesehen, whrend die Fhigkeit, ihr zu widerstehen als eine Tugend gilt. Eine solche Bewertung ist tatschlich nichts weiter als eine Frage der Perspektive. Individuum und Staat sind nicht identisch. Auch in demokratischen Staaten herrschen zwischen beiden Interessenkonflikte, die dazu fhren, dass die Ansichten, was zu bekmpfen und wovor sich zu schtzen sei, oft weit auseinander liegen. Gewalt kann legal, Selbstschutz ein Gesetzesbruch sein. Was passiert, wenn der Brger sich zunehmend selbst in der Gewalt hat, wenn er sich grere Unabhngigkeit von Frsorge und Vorschrift, wenn er sich Eigenmchtigkeit erarbeitet Diese Arbeit untersucht, ob die Vermittlung von Gewaltkompetenz an das private aber rechtsstaatlich gebundene Individuum mit staatsmnnischer Vernunft vereinbar ist. Wenn wir den ursprnglichen Grund des juristischen Gesetzes und seiner Institutionen in der Organisation eines friedlichen Zusammenlebens vieler Menschen sehen wollen, liegt die zweite zu behandelnde Frage auf der Hand. Kann die Vermittlung von Gewaltkompetenz moral-ethisch verantwortet und gerechtfertigt werden, obwohl zu befrchten steht, dass der mit ihr ausgestattete Mensch weniger leicht zu unterwerfen und zu fhren ist Der Krper spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Zum einen wird ansatzweise untersucht, wie der Krper und seine Bewegung dem Menschen helfen, die Welt und sich selbst in ihr zu verstehen. Zum anderen wird der Einfluss des Gefhls, anderen Menschen krperlich berlegen zu sein, auf die individuelle Art der Wahrnehmung, die Anstze zum Problemlsen und die eventuelle Unterdrckung intellektueller Prozesse untersucht. Ein Problem krperlich zu lsen - oft der einfachere Weg - wird eher mit barbarischer Sitte assoziiert, whrend die geistig-vernnftige Lsung als Zeichen von Zivilisation und Menschlichkeit gilt. Die Kampfkunst, als Jahrtausende alte Ve This item ships from La Vergne,TN.
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S. Olshausen, Till

Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür - Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz. (2012)

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9783954250561 - Till S. Olshausen: Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz
Till S. Olshausen

Kampfkunst zwischen Gesetz und Willkür: Gedanken zu legaler Gewalt und illegalem Selbstschutz (2012)

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ISBN: 9783954250561 bzw. 395425056X, in Deutsch, 312 Seiten, disserta Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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