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9783946112457 - Herausgegeben von Schlingmann, Eva: Sonst geht es mir noch gut
Herausgegeben von Schlingmann, Eva

Sonst geht es mir noch gut (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783946112457 bzw. 3946112455, vermutlich in Deutsch, Edition Federleicht, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 5. Dezember 2019, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Feldpostbriefe in diesem Band stellen ein Zeugnis der damaligen Zeit aus Sicht eines jungen deutschen Soldaten dar. Sie sind im Original erhalten und werden hier lückenlos wiedergegeben.Georg Rolly lebte vom 26. Oktober 1921 bis zum 3. Februar 1944. Beim Einsatz an der Ostfront kam er ums Leben. Eine Sammlung von Feldpostbriefen, deren letzten er am 2. Februar 1944, einen Tag vor seinem Tod, an seine Eltern schrieb, ist das einzige, was von ihm übrig geblieben ist.Wer war Georg Rolly? Der Soldat musste über Jahre in extremen Situationen "funktionieren". Seine Feldpostbriefe heute zu lesen, heißt, an das verbrecherische NS-Regime und den Holocaust zu denken. War sich Georg Rolly über diese Sachverhalte im Klaren? Die Lektüre der Briefe - an seine Eltern, mit denen das Verhältnis nicht leicht war, seinen Bruder Heinz, dem er sich von seinen Geschwistern am nächsten fühlte, seine Freundin Käthe - führt größtenteils in Beschreibungen des Fronteinsatzes, in Wünsche und Sorgen, die auch an der Front "alltäglich" blieben.Daneben lässt sich überprüfen, welche Spuren die NS-Propaganda in dem jungen Mann hinterlassen hat, der mit jedem Brief einem sinnlos-frühen, gewaltsamen Tod näher rückte.
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9783946112457 - Eva Schlingmann: Sonst geht es mir noch gut - Feldpostbriefe von Georg Rolly
Eva Schlingmann

Sonst geht es mir noch gut - Feldpostbriefe von Georg Rolly (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783946112457 bzw. 3946112455, in Deutsch, Edition Federleicht, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sonst geht es mir noch gut: Die Feldpostbriefe in diesem Band stellen ein Zeugnis der damaligen Zeit aus Sicht eines jungen deutschen Soldaten dar. Sie sind im Original erhalten und werden hier lückenlos wiedergegeben.Georg Rolly lebte vom 26. Oktober 1921 bis zum 3. Februar 1944. Beim Einsatz an der Ostfront kam er ums Leben. Eine Sammlung von Feldpostbriefen, deren letzten er am 2. Februar 1944, einen Tag vor seinem Tod, an seine Eltern schrieb, ist das einzige, was von ihm übrig geblieben ist. Wer war Georg Rolly Der Soldat musste über Jahre in extremen Situationen `funktionieren`. Seine Feldpostbriefe heute zu lesen, heißt, an das verbrecherische NS-Regime und den Holocaust zu denken. War sich Georg Rolly über diese Sachverhalte im Klaren Die Lektüre der Briefe - an seine Eltern, mit denen das Verhältnis nicht leicht war, seinen Bruder Heinz, dem er sich von seinen Geschwistern am nächsten fühlte, seine Freundin Käthe - führt größtenteils in Beschreibungen des Fronteinsatzes, in Wünsche und Sorgen, die auch an der Front `alltäglich` blieben. Daneben lässt sich überprüfen, welche Spuren die NS-Propaganda in dem jungen Mann hinterlassen hat, der mit jedem Brief einem sinnlos-frühen, gewaltsamen Tod näher rückte. Buch.
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