Nazivorwurf. Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein. - 5 Angebote vergleichen
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Felix Menzel, Johannes Schüller, Carlo Clemens, Gereon Breuer, Andre Rebenow, Philip Stein, Herausgeber: Felix Menzel
Nazivorwurf. Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein. (2014)
DE PB US
ISBN: 9783944901039 bzw. 3944901037, in Deutsch, 100 Seiten, Verein Journalismus und Jugendkultur, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die meisten, die mit dem Nazivorwurf konfrontiert werden, distanzieren sich verständlicherweise von der ihnen vorgeworfenen totalitären Ideologie. Was sie nicht ahnen: Das Spielchen, auf das sie sich eingelassen haben, wird dazu führen, daß sie sich am Ende von allem und jedem distanzieren müssen. Das läuft nach dem Prinzip: "Gut, Sie distanzieren sich vom Nationalsozialismus. Aber stolz auf Deutschland wollen Sie trotzdem sein? Das geht doch gar nicht!" Harald Martenstein (ZEIT) hat richtig erkannt, welchen Sinn diese Unterstellungen haben: "Immer wenn ich Nazivergleiche lese, denke ich: Da sind jemandem die Argumente ausgegangen." Wer sich in Deutschland als "Konservativer" oder "Patriot" verortet, der muß nicht lange auf den Nazivorwurf warten. Diese Erfahrung haben die Macher der Zeitschrift Blaue Narzisse gemacht, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Am Anfang war da nur eine kleine Gruppe Chemnitzer Schüler, die entdeckt hatte, daß sie "patriotisch" empfindet und deutsche Interessen vertreten sehen will. Die Folge: Lehrer, Presse und Politiker schlugen mit der Nazikeule auf sie ein. Doch die jungen Zeitungsmacher ließen sich davon nicht beirren: Den absurden Nazivorwürfen zum Trotz suchten sie den Weg von einem oberflächlichen Patriotismus hin zu einem tieferen Verständnis ihrer Kultur. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Felix Menzel: Romantische Anfänge. Carlo Clemens: Alles nur aus Liebe. Johannes Schüller: Expressionistische Versuche: Das Blut des Wortes. André Rebenow: "Ich möcht´ als Reiter fliegen.": Identität und Volkslied. Gereon Breuer: Hitler war links. Philip Stein: Statt einer Distanzierungsorgie. Taschenbuch, Label: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verein Journalismus und Jugendkultur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-05-01, Studio: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verkaufsrang: 1281619.
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Die meisten, die mit dem Nazivorwurf konfrontiert werden, distanzieren sich verständlicherweise von der ihnen vorgeworfenen totalitären Ideologie. Was sie nicht ahnen: Das Spielchen, auf das sie sich eingelassen haben, wird dazu führen, daß sie sich am Ende von allem und jedem distanzieren müssen. Das läuft nach dem Prinzip: "Gut, Sie distanzieren sich vom Nationalsozialismus. Aber stolz auf Deutschland wollen Sie trotzdem sein? Das geht doch gar nicht!" Harald Martenstein (ZEIT) hat richtig erkannt, welchen Sinn diese Unterstellungen haben: "Immer wenn ich Nazivergleiche lese, denke ich: Da sind jemandem die Argumente ausgegangen." Wer sich in Deutschland als "Konservativer" oder "Patriot" verortet, der muß nicht lange auf den Nazivorwurf warten. Diese Erfahrung haben die Macher der Zeitschrift Blaue Narzisse gemacht, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Am Anfang war da nur eine kleine Gruppe Chemnitzer Schüler, die entdeckt hatte, daß sie "patriotisch" empfindet und deutsche Interessen vertreten sehen will. Die Folge: Lehrer, Presse und Politiker schlugen mit der Nazikeule auf sie ein. Doch die jungen Zeitungsmacher ließen sich davon nicht beirren: Den absurden Nazivorwürfen zum Trotz suchten sie den Weg von einem oberflächlichen Patriotismus hin zu einem tieferen Verständnis ihrer Kultur. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Felix Menzel: Romantische Anfänge. Carlo Clemens: Alles nur aus Liebe. Johannes Schüller: Expressionistische Versuche: Das Blut des Wortes. André Rebenow: "Ich möcht´ als Reiter fliegen.": Identität und Volkslied. Gereon Breuer: Hitler war links. Philip Stein: Statt einer Distanzierungsorgie. Taschenbuch, Label: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verein Journalismus und Jugendkultur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-05-01, Studio: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verkaufsrang: 1281619.
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Felix Menzel, Johannes Schüller, Carlo Clemens, Gereon Breuer, Andre Rebenow, Philip Stein, Herausgeber: Felix Menzel
Nazivorwurf. Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein. (2014)
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Die meisten, die mit dem Nazivorwurf konfrontiert werden, distanzieren sich verständlicherweise von der ihnen vorgeworfenen totalitären Ideologie. Was sie nicht ahnen: Das Spielchen, auf das sie sich eingelassen haben, wird dazu führen, daß sie sich am Ende von allem und jedem distanzieren müssen. Das läuft nach dem Prinzip: "Gut, Sie distanzieren sich vom Nationalsozialismus. Aber stolz auf Deutschland wollen Sie trotzdem sein? Das geht doch gar nicht!" Harald Martenstein (ZEIT) hat richtig erkannt, welchen Sinn diese Unterstellungen haben: "Immer wenn ich Nazivergleiche lese, denke ich: Da sind jemandem die Argumente ausgegangen." Wer sich in Deutschland als "Konservativer" oder "Patriot" verortet, der muß nicht lange auf den Nazivorwurf warten. Diese Erfahrung haben die Macher der Zeitschrift Blaue Narzisse gemacht, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Am Anfang war da nur eine kleine Gruppe Chemnitzer Schüler, die entdeckt hatte, daß sie "patriotisch" empfindet und deutsche Interessen vertreten sehen will. Die Folge: Lehrer, Presse und Politiker schlugen mit der Nazikeule auf sie ein. Doch die jungen Zeitungsmacher ließen sich davon nicht beirren: Den absurden Nazivorwürfen zum Trotz suchten sie den Weg von einem oberflächlichen Patriotismus hin zu einem tieferen Verständnis ihrer Kultur. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Felix Menzel: Romantische Anfänge. Carlo Clemens: Alles nur aus Liebe. Johannes Schüller: Expressionistische Versuche: Das Blut des Wortes. André Rebenow: "Ich möcht´ als Reiter fliegen.": Identität und Volkslied. Gereon Breuer: Hitler war links. Philip Stein: Statt einer Distanzierungsorgie. Taschenbuch, Label: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verein Journalismus und Jugendkultur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-05-01, Studio: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verkaufsrang: 610023.
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Die meisten, die mit dem Nazivorwurf konfrontiert werden, distanzieren sich verständlicherweise von der ihnen vorgeworfenen totalitären Ideologie. Was sie nicht ahnen: Das Spielchen, auf das sie sich eingelassen haben, wird dazu führen, daß sie sich am Ende von allem und jedem distanzieren müssen. Das läuft nach dem Prinzip: "Gut, Sie distanzieren sich vom Nationalsozialismus. Aber stolz auf Deutschland wollen Sie trotzdem sein? Das geht doch gar nicht!" Harald Martenstein (ZEIT) hat richtig erkannt, welchen Sinn diese Unterstellungen haben: "Immer wenn ich Nazivergleiche lese, denke ich: Da sind jemandem die Argumente ausgegangen." Wer sich in Deutschland als "Konservativer" oder "Patriot" verortet, der muß nicht lange auf den Nazivorwurf warten. Diese Erfahrung haben die Macher der Zeitschrift Blaue Narzisse gemacht, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Am Anfang war da nur eine kleine Gruppe Chemnitzer Schüler, die entdeckt hatte, daß sie "patriotisch" empfindet und deutsche Interessen vertreten sehen will. Die Folge: Lehrer, Presse und Politiker schlugen mit der Nazikeule auf sie ein. Doch die jungen Zeitungsmacher ließen sich davon nicht beirren: Den absurden Nazivorwürfen zum Trotz suchten sie den Weg von einem oberflächlichen Patriotismus hin zu einem tieferen Verständnis ihrer Kultur. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Felix Menzel: Romantische Anfänge. Carlo Clemens: Alles nur aus Liebe. Johannes Schüller: Expressionistische Versuche: Das Blut des Wortes. André Rebenow: "Ich möcht´ als Reiter fliegen.": Identität und Volkslied. Gereon Breuer: Hitler war links. Philip Stein: Statt einer Distanzierungsorgie. Taschenbuch, Label: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verein Journalismus und Jugendkultur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-05-01, Studio: Verein Journalismus und Jugendkultur, Verkaufsrang: 610023.
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Nazivorwurf. Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein | | Zustand sehr gut
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Symbolbild
Nazivorwurf. Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein. (2014)
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